KingoftheRing schrieb:
höhere impedanz am amp als an der box kann (je nach qualität des amps) zu erheblichen schäden führen
Wenn der Amp billig gebaut ist, dann zerlegts die Endröhren und/oder den Ausgangsübertrager. Dass die bis heute nicht auf die Idee gekommen sind, das mit < 6 Cent Materialaufwand zu beheben, das wundert mich bis heute...aber naja, die Hersteller wissen halt alles besser...
KingoftheRing schrieb:
ein amp soll 100w musikleitung bringen an 4 und an 8 ohm
dann schickt er loischerweise beim 8 ohm output mehr strom raus da er damit rechnet das an der box ein höherer widerstand herrscht. was zur folge hat das mehr strom da ist der aber an einer box mit weniger widerstand nicht benötigt wird
Nein....der Strom ist indirekt proportional zur Impedanz der Box. Die Spannung ist proportional zum Widerstand. Für die selbe Leistung bei geringerem Widerstand braucht man mehr Strom, der wird also schon benötigt.
KingoftheRing schrieb:
der ausgangstrafo der den wechselstrom in gleichstrom umwandelt erzuegt mehr wärme da die elektrische energie die zwar da ist aber nicht benötigt wird ja irgendwo hin muss
der AÜ macht ne Impedanzanpassung, mehr nicht. Und das mit dem Gleichstrom ist absoluter Schwachsinn, kein Musiksignal ist DC. Und die Verluste sind dabei proportional zur Ausgangsleistung, zwar nicht linear, aber dennoch.
KingoftheRing schrieb:
Die Tatsache, dass in meinem Bundesland da noch keine E-Technik vorkommt, würde deine Äußerungen erklären...
KingoftheRing schrieb:
umgekehrt ist es egal die einzige folge die es haben kann ist das der amp nicht den optimalen sound liefert
? Einem Röhrenamp ist ein Mismatch bis zum Kurzschluss genausowenig egal wie eins mit unendlichem Innenwiderstand !
Beides wird den Amp zerlegen, im ersten Fall aufgrund eines Raa, der dem DC-Widerstand des AÜ entspricht, der zu klein ist => hohe Verlustleistung in den Endröhren, im zweiten Fall, weil die Induktion im AÜ einen großen Spannungsstoß hervorruft, der die Isolierung des AÜ oder die Fassungen der Röhren zerlegt.