Marihuana, E-Zigaretten und Stimmengesundheit

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Ich bin gerade über diesen Beitrag (englisch) gestolpert. Man kennt ja alle diese Warnungen vor dem Rauchen an sich und natürlich auch vor Drogen im Besonderen. Ob nun Joe Cocker auch ohne schädliche Einflüsse von außen eine solche Stimme gehabt hätte weiß ich nicht. Ich kenne allerdings einige sehr gute Sänger, die im Hinblick auf ihre Gesundheit so gar nicht vorsichtig waren.

Dennoch kann ich nicht verhehlen, dass mir schon auch selbst aufgefallen ist, vor allem wenn wir mal drei Gigs an drei aufeinander folgenden Tagen hatten, dass Alkohol und Zigaretten unangenehme und beeinträchtigende Wirkung auf meine Stimme hatten - und ich bin nicht der Leadsänger meiner Band. Ein Sänger, der mehr singt als ich bekommt dann natürlich auch mehr Probleme, oder?

Hat jemand von euch Erfahrungen insbesondere mit E-Zigaretten gemacht - ist Dampf weniger schädlich für die Stimme als Rauch?
 
Eigenschaft
 
Ein Sänger, der mehr singt als ich bekommt dann natürlich auch mehr Probleme, oder?

Als ich mal nicht geraucht habe, hat sich meine Stimmleistung nicht verbessert. Allerdings war ich insgesamt fitter, was sich positiv auf meine Bühnenperformance ausgewirkt hat.

Mit E-Zigaretten habe ich keine Erfahrung. Gibt es ja auch erst seit ein paar Jahren, so dass Lang/Spätzeitschäden noch schwer zu ermessen sind.

Mein Urteil: Alles - ob Marijuana, Tabak oder auch E-Zigaretten - kann die Stimmgesundheit beeinflussen. Da ich aber nicht auf der Suche nach klinisch gesunden Sänger-Stimmen bin, ist mir das relativ egal.
 
Hmm, eine wissenschaftlich fundierte Antwort kann ich da nicht geben, aber ganz grundsätzlich ist doch alles, was sich in irgendeiner Weise auf die Stimmlippen legen kann, mit einem Risiko verbunden. Damit meine ich erstmal keine Langzeitschäden, sondern den unmittelbaren Einfluß vor bzw. während der Performance. Ich habe keine Ahnung, was da genau im Dampf drin ist, aber er ist sichtbar und riecht (teilweise ganz schön widerwärtig - da ist mir eine Zigarette oftmals weniger Belästigung :igitt:), also müssen ja Partikel drin sein. Atmet man nun Partikel ein, gleich welcher Art, dann ist das schlechter, als keine einzuatmen - da kann mir jeder Dampfer und jede Werbung was anderes erzählen, ich glaub trotzdem nicht dran. Ich habe schon gehört, der Dampf sei sogar gesund, also besser als reine Luft. Sowas ist in meinen Augen Dummgebabbel, in die Lunge gehört Luft und sonst nix.
Es wird aber wie bei allem anderen ja auch sein, manchen macht's was aus, anderen nicht. Ich hatte z.B. immer Probleme mit Nebelmaschinen. Das Zeug hat sich auf die Stimmlippen gelegt und mich in der Performance deutlich negativ beeinflußt. Mit Passiv-Zigarettenrauch hatte ich live hingegen nie Probleme, und die dicke Zigarre wurde immer erst nach dem Gig konsumiert. Auch die eine oder andere Gerstenkaltschale war nie ein Thema, dennoch habe ich während Gigs fast nur Wasser ohne Kohlensäure getrunken (die Kohlensäure wiederum war nämlich ein Problem) und Bier dann hinterher. Umgekehrt habe ich deutliche Auswirkungen auf die Stimme am Morgen nach der verrauchten Kneipe gemerkt, vor allem wenn ich gesungen hatte.
Zu Marijuna kann ich diesbezüglich nix beitragen, ich habe das Zeug nie aktiv geraucht, auch noch nie den Geruch gemocht und konnte nie ausstehen, wie sich die Leute hinterher aufgeführt haben. Da ist mir ein halbwegs Besoffener um einiges lieber. Ich habe auch noch nirgends gesungen, wo man Marijuana hätte riechen können. Aber auch da gilt ja dasselbe, man atmet Rauch mit irgendwelchem Zeugs drin ein - und das ist auf jeden Fall schlechter, als ihn nicht einzuatmen. Die Frage ist also, wie gut kann der Körper desjenigen das wegstecken - und das ist individuell verschieden.
 
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Ich schließe mich da reisbrei an: Ich denke auch, dass zwar alles, was Ablagerungen hinterlässt, generell eine Wirkung haben wird, aber wie stark / ob überhaupt diese Wirkung dann spür- oder hörbar wird, hat anscheinend ziemlich viel mit der persönlichen Konstitution, vielleicht auch mit der allgemeinen Robustheit der Stimme, zu tun. Ich z.B. bin ziemlich empfindlich - geringe falsche Belastungen sind an schlechteren Tagen sofort hör- und unangenehm spürbar, einen ganzen Abend im verrauchten Lokal hört man sofort. Eine mir bekannte Sängerin raucht sogar selbst und nach ihrem Empfinden hab ich sie zwar noch nie gefragt, aber hören konnte ich keinerlei Beeinträchtigung.
 
... wenn ich mich (als Hobbysänger unter der Dusche :D) mal hier einklinken darf:

So wie es scheint geht die Meinung da selbst bei Profis auseinander. Während es den einen wohl egal zu sein scheint (genannt wurde Joe Cocker), schwören andere darauf, nicht zu rauchen. Matthew Bellamy von Muse meinte in einem Interview wortwörtlich einmal, dass er aus Rücksicht auf seine Stimme zwar niemals rauchen würde, dafür ansonsten jede erdenkliche Droge schon ausprobiert habe/konsumiere. :cool: :nix:

Alles Liebe,

Lim
 
...auch wenn ich nicht so recht nachvollziehen kann, wie du beim Singen unter der Dusche rauchen, kiffen oder dampfen kannst - evtl. wäre da mal ein Tutorial angebracht :D



p.s. es ist natürlich ein undankbares Thema, denn der Nichtraucher kann unmöglich sagen wie er heute klingen täte, wenn er denn geraucht hätte - und genausowenig kann der Süchtige das Ergebnis eines cleanen Lebens einschätzen. Es gibt halt Leute, die klingen trotz Drogen gut. Aber auch genug andere, die jungfräulich leben und trotzdem kacke singen :eek:. Wie meine Schwester immer zu sagen pflegte: "Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin - aber ohne Suff und Rauch, stirbt die and're Hälfte auch."
 
Das ist vermutlich alles auch eine Frage des Zeitgeistes. In den 60er, 70er hat man eben geraucht und getrunken und besonderes als Rocksänger war es halt egal, wenn es mal ein wenig mehr schnarrte und kratzte. Heutzutage achten die Menschen stark (vielleicht zu stark) auf die Gesundheit oder - wie im Falle Bellamy - darauf, immer eine möglichst perfekte Performance zu liefern. DA war man früher etwas toleranter sich selbst gegenüber.
 
...auch wenn ich nicht so recht nachvollziehen kann, wie du beim Singen unter der Dusche rauchen, kiffen oder dampfen kannst - evtl. wäre da mal ein Tutorial angebracht :D
... da wird einem mal wieder alles im Munde verdreht! Ganz besonders die Zigarette! Oder sollte ich sagen "gedreht"? :p Deine Schwester scheint übrigens eine weise Person zu sein! :cool: :D

"Toleranz sich selbst gegenüber" find' ich übrigens schön gesagt!

Alles Liebe,

Lim
 
Ich bin zwar kein Profisänger, aber immerhin Raucher. :D

An manchen Abenden in illustren Kreisen (mit Hopfenblütenteebeteiligung ;-)), singe ich teilweise schon 2 Stündchen mit Raucherpausen, merke dabei aber vom Rauchen rein gar nichts, also kein ermüden, krächzen usw. Auch sonst bekomm ich da recht wenig kratzen im Hals - ob das am Menthol in den Zigaretten liegt? ;-) Inwiefern das jetzt aber meine Stimme insgesamt beeinflusst hat, oder auch nicht, kann ich nicht sagen. Alte Aufnahmen klingen eigentlich auch nicht besonders anders als neuere, jedenfalls nicht signifikant. Ob die Unterschiede, wenn vorhanden, vom Rauchen kommen, oder davon, dass ich einfach so älter werde, oder gar einfach tagesformabhängig sind, ist unklar. Was wäre, wenn... und Co. wurde ja schon aufgegriffen und da kann ich auch nur zustimmen. Genauso in dem Punkt, dass jeder da unterschiedlich empfindlich ist.

Was mir persönlich eher zusetzt, ist sehr trockene Luft. Dagegen hilft wiederum der oben erwähnte Tee (oder Wasser ohne Kohlensäure). Oder Klappe halten. :D

Vermutlich gibt's hier, wie so oft im Leben, kein Patentrezept und keine allgemein gültige Aussage. Jeder muss ohnehin selbst wissen, was er oder sie sich, seiner Stimme und seinem Körper zumuten kann und möchte.
 
es hat sicher auch einen Einfluss, wie man raucht...
hektisch mit Turbo und 'kann nicht genug kriegen' oder entspannt vor sich hinpaffen
was ein normaler Tag in der Stadt (oder auf der Autobahn) so an Russpartikeln mit sich bringt ist auch nicht ohne...
das Bewegen der Stimmbänder sorgt aber wenigstens dafür, dass sich der Dreck nicht festsetzt :D
(das sollte jetzt kein Witz sein...)

cheers, Tom
 
Ich bin der hektische Kettenraucher, der in vier Minuten zwei Kippen durchzieht.das hört man allerdings auch. Mittlerweile. Kommt eben immer drauf an, was man erreichen will oder muss.
 
Hat jemand von euch Erfahrungen insbesondere mit E-Zigaretten gemacht - ist Dampf weniger schädlich für die Stimme als Rauch?

Ja, im Juni werden es drei Jahre dass ich das Zigaretten rauchen gegen die E-Zigarette getauscht habe.
Ich habe seitdem nicht einen einzigen Glimmstengel geraucht --und ich war ein übermäßig starker Raucher. eben Nikotinabhängig.

meine Stimme hörte sich nach einem Gig, wo stark gequalmt wurde, wie die einer Nebelkrähe an. So krass hatte ich es noch nie erlebt. So konnte es nicht weiter gehn. also von einem auf den anderen Tag umgestiegen und ...es hat funktioniert.
Meine Stimme hatte sich täglich gebessert und erholt. Singen, atmen, riechen, treppensteigen... alles wurde wieder leichter.

Auf Teer, Kondensat und 4000 weitere Stoffe, die bei der Verbrennung von Tabak neu entstehen, kann ich verzichten.
Muss zum Tabakrauchen noch etwas erforscht werden? Ich denke nicht - es ist schon alles gesagt.

Die Wirkung der vier Zutaten beim Vaporisieren mögen zwar noch nicht in Gänze erforscht sein, ich halte sie aber für überschaubar und vor allem wird nichts verbrannt. Mein Körper sagt jedenfalls danke.

Leider sieht die Medienlandschaft das sehr oft gänzlich anders:rolleyes:
wer sich mehr informieren möchte dem empfehle ich einen Blick ins e-rauchen forum.
http://www.e-rauchen-forum.de/forum-32.html
 
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Hhm, mag sein - nee ist so-, dass zwischen Verdampfen und Verbrennen ein paar Unterschiede liegen. Aber, mal so rein biologisch betrachtet oder auch stoisch wissenschaftlich, halte ich E-Zigaretten nicht wirklich für gesünder oder weniger schädlich. Keiner weiß, was in dem verdampften Liquid für Zusatzstoffe mittransportiert werden, die bei einer "normalen" Kippe einfach zu Kohlenstoff und seinen Derivaten verbrannt werden. Da müssen Studien her usw. Denn eins ist mal klar: Wenn etwas verbrennt, das vornehmlich naturale Ingredientien hat, bleibt da außer Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid und ein paar anderen Sachen, recht wenig übrig (abhängig von der Temperatur). Das ist ja das Wesen der Verbrennung (sonst würde man Müll ja auch verdampfen). ;-) In so einem Liquid, das verdampft, können theoretisch doch einige mehr an Stoffen mit transportiert werden, ähnlich wie bei der Destillation, wo ja auch viele "Aromen" mit über gehen.

Dass dir das aber besser tut als die übliche Kippe, glaub ich trotzdem gern, da die oben genannten Sachen schon gern mal Ablagerungen hervorrufen können, während Dampf und das, was er transportiert, oft eher einen (im chemischen Sinn) flüchtigen Charakter hat. :)

Nun, ich hab zwar nicht in den Link geschaut, aber dass es in einem E-Zigaretten-Forum eher pro E-Zigarette vorgeht, leuchtet mir ein. ;-)
Also ich mag hier keinen bekehren, am besten ist ohnehin vermutlich gar nicht rauchen, aber am Ende findet man da by try and error am ehesten das für sich richtige, glaub ich. ;-)
 
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@beenie22 Hast du das Thema jetzt "rein biologisch oder auch stoisch wissenschaftlich betrachtet" oder hast du dich eher von deinem Bauchgefühl leiten lassen?

Ich vermute eher letzteres denn bei der Verbrennung von Tabak geschieht einiges mehr als du es darstellst.

Zitat:
http://gesundheit.kioskea.net/faq/4469-welche-schaedlichen-substanzen-sind-in-zigaretten-enthalten

  • Im Zigarettenrauch kommen 4000 verschiedene Substanzen vor.
  • Über 40 dieser Bestandteile sind krebserregend.
  • Beim Anzünden einer Zigarette entstehen Benzol, Kohlenmonoxid, Stickstoffmonoxid, Blausäure und Ammoniak, sowie Metalle wie Blei, Quecksilber und Chrom.
  • Wenn eine Person eine Zigarette raucht, vermischen sich all diese chemischen Stoffe und bilden einen klebrigen Teer.
  • Lassen Sie eine Zigarette niemals im Aschenbecher abbrennen, da die Substanzen, die dabei in die Luft abgeben werden, noch um Einiges gefährlicher sind als jene, die beim normalen Rauchen inhaliert werden. "

Das bemerkenswerte dabei ist: diese Fakten sind bereits wissenschaftlich erforscht und wirlich nix neues.
Ganz im Gegenteil zu der Sache mit dem Verdampfen.
Hier gibt es wenige, belegbare Erkenntnisse - dafür aber um so mehr Meinungen die auf Gefühlen und Vorurteilen basieren.
Eben das kritisieren an der Berichterstattung in den Medien thematisiert der link in meinem vorigen Post.
Klar ist das Forum eher pro E-Zigarette eingestellt aber es wird durchaus kritisch die Berichterstattung verfolgt und auf belegbare fehler hingewiesen bzw diskutiert.
Übrigens bin ich dort kein Mitglied, sondern lese öfters mal mit.

Deinem letzten Satz stimme ich zu ...bis auf das "try and error".
Ausprobieren ist schon ein Fehler.
egal ob Rauchen oder Dampfen. Wissen ist Macht.

greetz
 
Wissen ist Macht.

Ich weiß, dass ich nichts weiß. Ich habe eben beim Googlen etliche abweichende "Fakten" recherchiert, was die Anzahl der Substanzen und krebserregenden Stoffe angeht. Daher tu ich mich etwas schwer, wenn jemand einen LInk zu einer etwas kruden Website als Beweis hinterlegt.

Es ist auch im Grunde ***egal, welche und wieviele Substanzen sich im Rauch verstecken. Tatsache ist, dass Rauchen schädlich ist und dies niemand bestreitet. Was das Singen mit E-Zigarette angeht, bringen persönliche Erfahrungsbereichte wie dein erster wahrscheinlich mehr Licht ins Dunkel als das geballte Halbwissen, was im Internet so kursiert.
 
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Das geht ja auch an der eigentlichen Frage ein wenig vorbei...
Über Langzeitfolgen für die Gesangsstimme kann man bei den E-garetten wohl noch nix sagen, dafür sind sie noch nicht lange genug auf dem Markt bzw. hip. Vielleicht schreckt ja viele Sänger auch der optische Aspekt ab, denn mit so einem Blechknochen performen sieht wohl eher uncool bis albern bis wenig sexy aus :rofl:. Als Nebelmaschine würde so'n Ding aber durchaus taugen, der Dampf ist bedeutend undurchsichtiger und einfach mehr als bei der Standardkippe.
Das einzige, was man mMn beim derzeitigen Stand beurteilen kann ist 1. ob sich irgendwelcher Kram aus dem Dampf auf die Stimmlippen legt und somit unmittelbare Probleme beim Singen mit sich bringt (das mag aber durchaus von Fluid zu Fluid unterschiedlich sein). Oder ob der Dampf 2. in den Atemwegen dazu führt, daß die Sängeratmung direkt beeinträchtigt wird.
Ob Leuten nach 30 Jahren E-garette dampfen plötzlich die Ohren abfallen oder sich der Dickdarm verknotet, muß man halt abwarten - es gibt ja genügend Probanden :evil:
 
@open-g:

Es war wohl eine Mischung aus beidem. ;-) Prinzipiell wollte ich auch eigentlich nur sagen, dass man einfach heuer noch nicht weiß, was beim verdampfen vom Liquid so passiert und welche Stoffe da übergehen. Normalerweise ist das Transportpotenzial von Dampf eher größer als das von Rauch, da viele Stoffe beim verbrennen eben einfach genau das tun, während im Dampf mehr transportiert werden kann. Daher das reduzierte zum Thema Zigarette, dass da noch mehr freigesetzt wird, ist mir auch klar. Zudem bin ich auch kein Mitglied der Zigarettenlobby und weiß, dass das eher krank als gesund macht. ;-)

Ansonsten bin ich da bei Antipasti, eigentlich ist es wurscht. Ungesund ist sicher beides. Das eine ist für den anderen vielleicht besser als das andere und umgekehrt. Das meinte ich auch mit try and error (in Bezug darauf, was ist, wenn man denn schon Raucher ist). Immerhin hast du für dich schon mal eine "bessere" Alternative als den Glimmstängel gefunden. Besser für uns alle ist wirklich gar nicht rauchen, aber was machen "die da oben" ohne diese tollen Steuereinnahmen? ;-)

PS: Weil mir gerade so ist: Schwermetalle entstehen gewiss nicht bei einer brennenden Zigarette, sondern werden nur freigesetzt. Dafür müssen die aber vorher im Tabak drin gewesen sein. Generatio spontanea solcher Sachen ist eher unwahrscheinlich und würde bei vielen wohl die Dollarzeichen in die Augen treiben. :D
 
...oder im Papier. Es verbrennt ja nicht nur der Tabak ;)
 
...Ja, das stimmt natürlich reisbrei. Ist ja schließlich aus aus Bäumen. ;-)
 
Ich habe schon den Eindruck, dass ich, seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe, "mehr" drauf habe, mehr Dampf geben kann.

Was den Alkoholkonsum betrifft, halte ich mich da beim Musik machen meistens zurück. Da ist es dann aber oft auch einfach die Koordination Gitarre / Gesang und die Merkfähigkeit die leidet (und die Zunge wurde tatsächlich schwerer).

Mariuna: habe ich gerade letztes Wochenende bei einem Mitmusiker mitbekommen, nach zwei Liedern musste der Erstmal Singpause machen (in der Band singen mehrere da geht das recht gut), ich vermute ihm war der Mund nach der Tüte ausgetrocknet. :)
 

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