De-loused
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Ich möchte in diesem Thread die Aufmerksamkeit mal auf einen DER Supertrommler überhaupt lenken, und zwar Marco Minnemann. Es gibt natürlich viele Arten, auf die ein Drummer gut sein kann, seien es die funky Groove-Könige, herrlich swingende Jazzdrummer, präzise Studio-Asse oder temperamentvolle Latin-Spieler. Marco gehört nicht direkt in eine von diesen Kategorien, aber warum ist er trotzdem sensationell gut?
Weil er es meiner Meinung nach wie kaum ein zweiter versteht, den schon zum Sport verkommenen Technik-Wahnwitz der internationalen Drum-Elite (siehe Thomas Lang, Virgil Donati) mit einer tollen Musikalität und Groove im Bereich der Solo-Drums zu verbinden, sich dabei ständig weiter zu entwickeln und dieses kreativ in innovative Rhythmen umzusetzen. Letztes Jahr habe ich ihn Live auf seiner Clinic-Tour gesehen, und dort hat er mich mit seinem 40(!!!)-minütigem Drum-Solo absolut von den Socken gehauen. Mit am beeindruckensten sicherlich seine Schnelligkeit, und natürlich seine Koordination zwischen den Gliedmaßen, die auf der Welt höchsten 3-4 Spieler erreichen, der einzige der mich mit reinen Solodrums genauso begeistern konnte war Terry Bozzio.
In einem Solopart wahr ich schon stolz genug meinem Schlagzeuglehrer überhaupt berichten zu können was er gespielt hatte: Quintolen in der linken Hand, Triolen im linken Fuß (Orchestriert über 2 Pedale), Viertel mit der Bassdrum und mit der rechten hand wechselweise 7, 9 und noch andere Schlagzahlen, einfach unglaublich.
Dazu ist er noch ein super-sympathischer Typ, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, aber unglaublich motiviert ist, jeden Tag mindestens 4 Stunden üben sind für ihn völlig normal. Nach der Clinic hat er gesagt das das was er noch am dringensten verbessern will der musikalische Part seines Spiels ist, mit der Technik sei er "schon ganz zufrieden".
Dazu kommen natürlich noch Band-Engagements von den H-Blocks und Necrophagist bis zu Paul Gilbert und der Buddy Rich-Bigband. Dieses Solo fasst seine Qualitäten sehr gut zusammen, wie ich finde: http://www.youtube.com/watch?v=ANxVWgBELZA
Weil er es meiner Meinung nach wie kaum ein zweiter versteht, den schon zum Sport verkommenen Technik-Wahnwitz der internationalen Drum-Elite (siehe Thomas Lang, Virgil Donati) mit einer tollen Musikalität und Groove im Bereich der Solo-Drums zu verbinden, sich dabei ständig weiter zu entwickeln und dieses kreativ in innovative Rhythmen umzusetzen. Letztes Jahr habe ich ihn Live auf seiner Clinic-Tour gesehen, und dort hat er mich mit seinem 40(!!!)-minütigem Drum-Solo absolut von den Socken gehauen. Mit am beeindruckensten sicherlich seine Schnelligkeit, und natürlich seine Koordination zwischen den Gliedmaßen, die auf der Welt höchsten 3-4 Spieler erreichen, der einzige der mich mit reinen Solodrums genauso begeistern konnte war Terry Bozzio.
In einem Solopart wahr ich schon stolz genug meinem Schlagzeuglehrer überhaupt berichten zu können was er gespielt hatte: Quintolen in der linken Hand, Triolen im linken Fuß (Orchestriert über 2 Pedale), Viertel mit der Bassdrum und mit der rechten hand wechselweise 7, 9 und noch andere Schlagzahlen, einfach unglaublich.
Dazu ist er noch ein super-sympathischer Typ, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, aber unglaublich motiviert ist, jeden Tag mindestens 4 Stunden üben sind für ihn völlig normal. Nach der Clinic hat er gesagt das das was er noch am dringensten verbessern will der musikalische Part seines Spiels ist, mit der Technik sei er "schon ganz zufrieden".
Dazu kommen natürlich noch Band-Engagements von den H-Blocks und Necrophagist bis zu Paul Gilbert und der Buddy Rich-Bigband. Dieses Solo fasst seine Qualitäten sehr gut zusammen, wie ich finde: http://www.youtube.com/watch?v=ANxVWgBELZA
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