Mandolinen Userthread

  • Ersteller derfotograf
  • Erstellt am
derfotograf
derfotograf
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
28.02.20
Registriert
04.03.07
Beiträge
276
Kekse
380
Ich dachte mir, es wäre Zeit, auch in diesem Subforum mal Bilder sprechen zu lassen!
Hier meine erste Mandoline. Laut Verkäufer eine italienische. Zum Alter kann ich leider nichts sagen. Klingt vergleichsweise dumpf, wohl auch aufgrund des recht kleinen Schallochs. Trotzdem ein feines Instrument, mit guter Lautstärke!

Meine Zweite neapolitasche Mandoline fotografiere ich, sobald die Sonne mal rauskommt!

Zeigt her, was ihr habt!
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • IMG_5815-.jpg
    IMG_5815-.jpg
    96,5 KB · Aufrufe: 1.454
Hmmm... hier liegt eine uralte "Marcelli"-Mandoline - sehr schön mit dem Echtholzbinding, der Holzrosette und dem runden Bauch.

Leider muss ich sagen, dass ich mit dem wunderschönen Instrumentchen gar nicht zurechtkomme... :redface:
Als Wand- Tischschmuck ist das Ding irgendwie zu schade, daher denke ich über einen Verkauf nach - wäre das erste meiner Instrumente, das ich abgeben würde. :(
 

Anhänge

  • ganz.jpg
    ganz.jpg
    123,6 KB · Aufrufe: 852
  • holz.jpg
    holz.jpg
    73,8 KB · Aufrufe: 728
  • holz2.jpg
    holz2.jpg
    73,4 KB · Aufrufe: 725
  • korpus.jpg
    korpus.jpg
    93,1 KB · Aufrufe: 799
  • sattelg.jpg
    sattelg.jpg
    48,6 KB · Aufrufe: 1.896
Eine schöne Idee, dann werde ich auch bald mal Bilder von meiner Marcelli einstellen, die derjenigen von Jiko ziemlich ähnlich sieht...
Mich hat das Mandoline spielen recht gepackt, aber auf meinem Oldtimer gibt es da spieltechnisch gewisse Grenzen. Alles weitere folgt dann in ein paar Stunden....
 
...Da wären nun die Bilder von meiner Marcelli, die, wie bereits woanders erwähnt, nicht aus Italien, sondern aus dem Vogtland kommt, obwohl ich sie von einem Italiener gekauft habe:

=== Bild leider verschütt gegangen. Banjo ===


Der Hals ist so lala, und die Bünde wurden schon so oft angeschliffen oder gefeilt, dass sie hart an der Grenze angelangt sind, eigentlich gehören neue Bünde drauf. Ich kann nicht beurteilen, ob sich das wirklich lohnt...


=== Bild leider verschütt gegangen. Banjo ===

Ich arbeite eigentlich auf eine neue oder neuwertige Blue Grass Mandoline hin, nur, dass sich da leider einiges an Hindernissen in den Weg stellt :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Hals ist so lala, und die Bünde wurden schon so oft angeschliffen oder gefeilt, dass sie hart an der Grenze angelangt sind, eigentlich gehören neue Bünde drauf. Ich kann nicht beurteilen, ob sich das wirklich lohnt...

Hier ähnlich. Hast du noch mehr Informationen zu den Marcelli-Mandolinen? :)
 
Hier ähnlich. Hast du noch mehr Informationen zu den Marcelli-Mandolinen? :)

Nun, ich weiß eben auch nicht mehr, als das die Marcelli von Emil Hartung jun., Erlbach, Vogtland, gebaut wurde. Und über Emil Hartung fand ich eben im Forum des Museums Markneukirchen heraus:

Über Emil Hartung gibt es sehr wenig Informationen. Die genauen Lebensdaten sind nicht bekannt. Er dürfte so um 1900 geboren worden sein und war Mandolinenmacher, daneben handelte Hartung mit Musikinstrumenten aller Art, Zubehör und Saiten. Der Handel war wohl die Haupteinnahmequelle. Er wohnte in Erlbach (Gopplasgrün). Das ist ca. 3Km von Markneukirchen entfernt. Er hatte 2 Töchter, von denen 1 Tochter auch heute noch im väterlichen Haus wohnt (nach meinem Wissen). Im II. Weltkrieg wurde Hartung verwundet und kam als Invalide wieder nach Erlbach zurück. Bei einem Verkehrsunfall starb er (so um 1950 oder kurz davor) in Dresden. Allerdings arbeitete er nach dem Weltkrieg nicht mehr selbständig, sondern für eine Markneukirchner Firma (Migma?, Marma?).
Mehr war nicht zu ermitteln.


Diese Fakten kreisen immerhin die Herstellungszeit unserer Mandolinen in etwa ein: vor 1950 ;)
Sonderlich selten scheinen sie nicht zu sein, sie tauchen, wie auch andere Mandolinen aus dem Vogtland, immer wieder bei eBay auf.
Ein derartiges Instrument können Menschen wie wir, die ein gewisses know-how über Saiteninstrumente haben, überhaupt nicht mit gutem Gewissen über die Bucht verkaufen. Würden wir nämlich alle Mängel beschreiben, die so ein Oldie hat, dann würden wir vielleicht 15.- Euro für so ein Stück bekommen.
Sie Leute, die keine Ahnung von Instrumenten haben, oder dies behaupten, und gar keine Beschreibung abgeben, bekommen aber regelmäßig 50 Euro und mehr für solche Mandolinen.
Ich glaube, die Chance, eine wirlich gut bespielbare Konzertmandoline zu kaufen, besteht vor allem bei japanischen Fabrikaten wie Yamaha und Suzuki, die noch aus Japan selbst stammen, und vielleicht wenig gespielt wurden. Solche Auktionen finden immer sehr reges Interesse, meist erzielen diese Mandolinen auch 150 - 200 Euro!
 
Naja - wenn man es richtig verkauft....
"Wunderschöne, uralte, vollmassive Rundbauchmandoline, gebaut in Deutschland bei Markneukirchen, ein paar übliche Altersspuren, aber insgesamt guter Zustand. Lediglich die Bünde sind abgenutzt und sollten korrigiert werden."
Und dazu ein paar stylische Bilder mit einer guten Kamera in guten Lichtverhältnissen geknipst und schon wirkt das Ding ganz ohne Schummeln wirklich gut da.

Naja - meine kleine Schwester hat sie gestern adoptiert. Ich zitiere mich beim Gespräch: "Du kannst jetzt gerade so tun, als ob sie immer dir gehört hätte, ansonsten verkaufe ich sie." Jetzt ist es nimmer meine. Aber sie ist noch vorhanden. :)
Hmmm... war aber ein schlechter Tausch - ich habe sie bezahlt und dann fer umme abgegeben... aber naja - ist ja meine Schwester. Sie spielt auch Geige und kommt mit der Halsbreite besser zurecht. Siehe mein letztes Bild - der letzte... ähm... wie nennt man das?.... ähm... Teil des Fingers ist länger als der Sattel breit ist. :redface:
 
"Wunderschöne, uralte, vollmassive Rundbauchmandoline, gebaut in Deutschland bei Markneukirchen, ein paar übliche Altersspuren, aber insgesamt guter Zustand. Lediglich die Bünde sind abgenutzt und sollten korrigiert werden."

Danke, diesen Text werde ich mir merken ;)
Wenn für mich eine besser bespielbare Mandoline zur Verfügung steht, dann werde ich die Marcelli wohl auch verschenken, oder bei einem Antiqitätenhändler abstellen.
Auf jeden Fall schön, dass du deiner Schwester eine Freude gemacht hast! Als Geigerin kommt sie ohnenhin notfalls ganz ohne Bünde klar...
Was kleine Mensuren betrifft: An die kann man sich derart gewöhnen, dass man mit der Gitarre Schwierigkeiten bekommt :eek:
 
In der Tat - ist schon eine Umstellung von Gitarre auf Ukulele und zurück :D
 
Hier meine neue Gebrauchte. Sie ist fast noch neu!

€ by Ben: Defekter bilderlink entfernt

Die Stimmplatte von "The Epiphone"

€ by Ben: Defekter bilderlink entfernt

Und noch einmal in Vergleich mit der alten Marcelli aus dem Vogtland:

€ by Ben: Defekter bilderlink entfernt

Alles weitere dazu ist hier zu lesen: https://www.musiker-board.de/mandol...-ein-paar-tipps-gebrauchen-4.html#post4763844

Nichts besonderes, aber sie macht Spaß, und das ist kein zu unnterschätzender Faktor :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, hallo Zusammen.

Meine Mandoline, die Kentucky KM-250 halte ich seit Freitag in Händen :)

Die Verarbeitung ist sehr gut sehr sauber. Selbst ist sie vom Gewicht her sehr leicht und handlich.
Ich muß mich erst an die starke Saitenspannung gewöhnen, als Gitarrist muß ich sagen - ohhhh
wie angenehme sind 012-Saiten auf der Gitarre :D Auch mit dem Plek - mhh ist alles sehr stramm. Aber
das schafft "Frau".

Hier noch eine Beschreibung:
"A-Mandoline, F-Loch, handgeschnitzte massive Fichtendecke, Korpus handgearbeitet aus massivem Riegelahorn, einteiliger Ahornhals, (Schwalbenschwanz-)Halsansatz am 12. Bund, Nitrolackierung, Decke mit Multipurfling aus Kunststoff, vernickelte Hardware, Deluxe-Mechaniken, Palisandergriffbrett mit Binding, einstellbarer Halsstab, höhenverstellbarer, kompensierter Steg, Kopfplatte mit Perlmuttinlay u. -schriftzug Farbe: traditional sunburst"


Ja vom Klang her, ich habe leider keine Vergleiche und selbst hier was vorspielen geht leider noch
nicht, das wird noch dauern :rolleyes: Allerdings habe ich eine "Vorstellung" in youtube gefunden, nach dem
habe ich mich auch für diese Mandoline entschlossen, der Klang hat mir gefallen. Und ich muß sagen,
jo paßt genau so hört sie sich an, ich finde sie auch ziemlich laut.

http://www.youtube.com/watch?v=0_btEMIJKoE

Und hierzu gleich eine Frage: Kennt jemand das Stück wo er spielt? Wenn ja wie heißt es wo kann ich
die Tabs bekommen, oder ist es nur improvisiert? Diese Richtung gefällt mir jedenfalls sehr gut.

Ich selbst habe mich mal mit Akkorden versucht und bisschen strumming, hat mir für den Anfang
selbst gut gefallen, nur mal C, G und D geht schon.
An das schmale Griffbrett muß ich mich noch gewöhnen, da die Finger gut unter zu bekommen :gruebel:

Ja anbei noch Fotos. Den Koffer kaufte ich dazu, tja leider ist der etwas "großzügig", aber gut ausgeschlagen,
wenn sie da Bewegungsfreiheit hat denke ich mal schadet das ja dann nichts.

Hatte gerade eine kurze Aufnahme gemacht in wma, kann sie auch in mp3 umwandeln, aber die beiden
Formate werden hier leider nicht zum Hochladen akzeptiert.
 

Anhänge

  • 008.JPG
    008.JPG
    171 KB · Aufrufe: 725
  • 013.JPG
    013.JPG
    171,4 KB · Aufrufe: 692
Zuletzt bearbeitet:
Hi Heike,

dir nun auch einen Glückwunsch zu neuen Mandoline. Mir gefällt der schräge Absatz des Griffbrettes sehr gut, das schafft etwas positive Assymetrie ;) ,somit bedarf deine Kentucky kein Schlagbrett (Pickguard) wie meine Epiphone, um optisch etwas herüberzubringen!
Überhaupt, an verschiedenen Kleinigkeiten (nicht zuletzt die hölzerne Brücke) merkt man halt schon, dass es einfach eine etwas höhere Liga ist - Toll!
Und hierzu gleich eine Frage: Kennt jemand das Stück wo er spielt? Wenn ja wie heißt es wo kann ich
die Tabs bekommen, oder ist es nur improvisiert? Diese Richtung gefällt mir jedenfalls sehr gut.
Nein, ich kenne es nicht, ich könnte mir vorstellen, dass dieser Mitarbeiter von Folkfriends, der ja nahezu alle Instrumente, die dort verkauft werden, per Video vorstellt, da einfach mal was hin improvisiert hat. Ich galube, da könntest du auch einfach mal nachfragen. Falls du deine Mandoline nicht bei Folkfriends gekauft hast: http://www.folkfriends.com/shop/home.php
Viel Spaß damit!
cu, Dieter
 
Das Stück in dem FolkFriends-Video heisst Glasgow Reel, wohl auch bekannt als (oder geschrieven von? )"Tam Lin" oder "Tam Lynn".

Nein ich hätt's auch nicht gewusst, aber ich kann YouTube-Kommentare lesen und 'Verwandte Videos'-Links anklicken:D

http://www.youtube.com/watch?v=DooS0cNwtJY&feature=related

In den YouTube-Kommentaren des FolkFriends-Videos gibt's auch eine Quelle für die "Sheet Music", ob das Tabs oder Noten sind, hab ich nicht geguckt, weil "isch habe gar kein Mandoline".

Banjo
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Tipp:

Um Reels in einem Fiddler-Session-Tempo mit der Mandoline spielen zu können, brauchen die meisten Leute mehrere Jahre (oder schaffen es nie ganz).
Es klingt natürlich auch als Slow-Reel schön, aber wenn ihr bei Videos oder CDs oder in Sessions mitspielen wollte, dann nehmt Euch erst Jigs oder Slow Reels oder Hornpipes vor, da ist eher etwas Land in Sicht.
Reels werden gnadenlos schnell gejagt und müssen sogar, wenn jemand halbwegs dazu tanzen will, maximal schnell gespielt werden.
 
Danke GEH, ja wenn dann slow-reel. Habe es gestern mal probiert mit den Tabs wo ich
oben angegeben habe. Aber selbst langsam müßte es sich ja etwas danach anhören,
aber das tuts nicht so :gruebel: . Könntest Du mal kurz anspielen ob das die richtigen Tabs
sind?
Und noch ne kurze Frage: Mach ich dann immer pro Saitenpaar nur einen Abschlag
oder gleichzeitig auch eine Aufschlag? Also wie ist die Anschlagtechnik (also Zupftechnik
mit Plek?).

Wäre super mir hierzu etwas Hilfestellung zu leisten.

Die anderen Sachen wo Du meinst, danke Dir, suche ich mir auch mal die Tabs raus.
Auf Mandolin-Café habe ich ja auch einiges gesehen, nur schade dass dies nicht
in Schwierigkeitsgrad unterschieden ist. Wäre für uns Anfänger sehr hilfreich....:rolleyes:

Habe heute mal hier im kleinen Musikhaus was wir haben nach Büchern geschaut, aber ja
es gibt da wohl nichts.... werde mir das Buch bestellen - das auf Deutsch - wo Du
mir empfohlen hast.
 
Danke GEH, ja wenn dann slow-reel. Habe es gestern mal probiert mit den Tabs wo ich
oben angegeben habe. Aber selbst langsam müßte es sich ja etwas danach anhören,
aber das tuts nicht so :gruebel: .
Deshalb hab ich das eben auch geschreiben.

Also das youTube-Video ist in einer anderen Tonart (dm statt am) wie auf dem Tab.
Du musst das Tab einfach um eine Saite versetzt (also auf der G-Saite statt D-Seite anfangen), dann passt es schon. ;)
Ich finde das Stück klingt tiefer auch besser.

Ansonsten hast Du den typischen Anfänger-Effekt, dass das Tune extrem viel langsamer mit Mandoline gespielt zunächst nicht so leicht erkannbar ist.
Im schnellen Tempo binden die Fiddler oder Akkordeon-Spieler viele Töne, das geht auf der Mandoline auch nicht so gut.
Das ist letztlich auch der Gag, wenn bei der Irischen Musik mehrere Leute die tupfengleiche Melodie spielen (was ja eigentlich langweilig ist) es aber durch die unterschiedlichen Verzierungen/Klänge fast mehrstimmig erscheint.

Grundsätzlich sind die Stücke aus dem Bereich Irish/Amerikan-Folk fast alle nicht besonders anspruchsvoll.
Schwierig ist nur das Tempo.
Und auch Rainer Zellner bringt am Anfang in seinem Buch durchaus Reels.

Was ich vorher sagen wollte ist nur, dass Reels LIVE sehr schnell gespielt werden und es für den Anfänger nichts bringt, ausgerechnet ein Reel bei youTube von einen halbwegs guten Fiddler oder Akkordeonspieler auszusuchen.
Die Melodie kann noch so piepeinfach sein, das Tempo packst Du nicht (was auch überhaupt nicht schlimm oder verwunderlich ist).
 
Also das youTube-Video ist in einer anderen Tonart (dm statt am) wie auf dem Tab.
Du musst das Tab einfach um eine Saite versetzt (also auf der G-Saite statt D-Seite anfangen), dann passt es schon. ;)
Ich finde das Stück klingt tiefer auch besser.

Richtig, auf den Tabs klingt das so hoch, deswegen sagte ich auch - es hört sich überhaupt nicht annähernd
so an...danke werde es mal auf die G-Saite schieben.

Als Anfänger wird man überfordert sein, das sehe ich schon :( .. dachte nur probiere es mal weil es mir
derart gut gefallen hat, darauf gestossen bin ich auch nur weil ich was suchte wie sich die KM-250 anhört.

Ich denke ich lege mal mit dem Buch los...wird bestimmt richtig sein, so Stück für Stück erklärt..... ;)

Oder ich frage mal so: was sind gute Anfängerstücke die Spaß machen man schnell hinbekommt und
nicht sooo frustriert wird.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, hier sollte ja eigentlich Fotos rein. Ich verweise für Bilder von meinen guten Stücken mal weiter auf http://doppelstopp.wordpress.com/mando-galerie/

Was das Lernen angeht: Auf youtube finden sich unendlich viele Lektionen, auch für Anfänger. Davon ist natürlich das meiste auf Englisch, aber wer gutes Anleitungsmaterial sucht, sollte seine Scheu (falls vorhanden) vor der Sprache sowieso ablegen. Dann öffnen sich auch mit den ganzen Homespun-Videos neue Sphären: http://www.homespuntapes.com/shop/category.aspx?id=24 Und wer kostenloses Material sucht: http://www.mandozine.com/home.php Mandozine ist voll davon.
 
Hi Doppelstopper, danke für die Links.

Ja hier sollten die Fotos nur rein, aber ok.... denke artet nicht weiter aus.

An meiner Kentucky endeckte ich am Binding außen am Hals einen Lackriß, mir wurde sofort
eine neue zugeschickt. Echt super Service, die neue kam heute schon, die beschädigte muß
ich noch abschicken.

Das Buch ist auch schon da, d.h. hole es morgen von der Post.... bei dem Wetter - hier
nur Regen - da werde ich mich am Wochenende mal intensiv beschäftigen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben