NSGFR
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Hi Leute,
ich habe mir vor einem halben Jahr das Heft mit DVD von Malte Burba gekauft. Damals um mehr Kondition in der Höhe zu bekommen und auch besser in die Höhe selbst zu kommen. Um es von vorne rein zu sagen: Diese Lektüre ist nicht schlecht, denn sie hat mir sehr geholfen meinen Körper im Zusammenhang mit dem Spielen auf der Posaune besser zu verstehen. Und viele seiner Ratschläge helfen tatsächlich sehr gut.
Doch manche Dinge machen mir heute das Leben etwas schwer auf die ich im folgenden mal eingehen möchte.
Ich möchte mal auf einen Punkt eingehen, der mir mittlerweile überhaupt nicht mehr gefällt.
Er schreibt, dass man den Luftdruck, um höhere Töne zu spielen, erhöhen kann, indem man die Zunge zur Hilfe nimmt (Beispiel Gartenschlauch: Mit aufgehaltenem Daumen, steigt der Wasserdruck, wobei trotzdem die gleiche Menge Wasser austritt.). Auch geht er darauf ein die Stimmbänder zur Hilfe zu nehmen, wodurch diese zusammen mit der Halsmuskulatur stark angespannt werden.
Zur Zeit lerne ich die Doppelzunge bei meinem Lehrer. Mir fällt es deutlich schwer, den Luftstrom fließen zu lassen, mit einem nicht lockeren Hals. Und besonders die präzise Aussprache und klare Artikulation von "Ta-Ka" bei der Doppelzunge ist sehr umständlich in der hohen Lage, durch die Zuhilfenahme der Zunge für hohe Töne.
Ich versuche mir das nun wieder abzugewöhnen, denn bis zur zweigestrichenen Oktave (Posaune) komme ich mittlerweile auch nur mit der Kraft meines Zwerchfells.
Was hat könnt Ihr an Burbas Schule kritisieren?
Bin gespannt
LG Fabian
ich habe mir vor einem halben Jahr das Heft mit DVD von Malte Burba gekauft. Damals um mehr Kondition in der Höhe zu bekommen und auch besser in die Höhe selbst zu kommen. Um es von vorne rein zu sagen: Diese Lektüre ist nicht schlecht, denn sie hat mir sehr geholfen meinen Körper im Zusammenhang mit dem Spielen auf der Posaune besser zu verstehen. Und viele seiner Ratschläge helfen tatsächlich sehr gut.
Doch manche Dinge machen mir heute das Leben etwas schwer auf die ich im folgenden mal eingehen möchte.
Ich möchte mal auf einen Punkt eingehen, der mir mittlerweile überhaupt nicht mehr gefällt.
Er schreibt, dass man den Luftdruck, um höhere Töne zu spielen, erhöhen kann, indem man die Zunge zur Hilfe nimmt (Beispiel Gartenschlauch: Mit aufgehaltenem Daumen, steigt der Wasserdruck, wobei trotzdem die gleiche Menge Wasser austritt.). Auch geht er darauf ein die Stimmbänder zur Hilfe zu nehmen, wodurch diese zusammen mit der Halsmuskulatur stark angespannt werden.
Zur Zeit lerne ich die Doppelzunge bei meinem Lehrer. Mir fällt es deutlich schwer, den Luftstrom fließen zu lassen, mit einem nicht lockeren Hals. Und besonders die präzise Aussprache und klare Artikulation von "Ta-Ka" bei der Doppelzunge ist sehr umständlich in der hohen Lage, durch die Zuhilfenahme der Zunge für hohe Töne.
Ich versuche mir das nun wieder abzugewöhnen, denn bis zur zweigestrichenen Oktave (Posaune) komme ich mittlerweile auch nur mit der Kraft meines Zwerchfells.
Was hat könnt Ihr an Burbas Schule kritisieren?
Bin gespannt
LG Fabian
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