Hmmm, dann muss ich meine ganze Antwort überdenken die ich eignetlich gerade schreiben wollte...
Es ist eben so wie meine vorredner es sagten... Aller Anfang ist schwer.
Für den Anfang sind die stücke soger eher gut als schlecht, da du dich ja scheinbar lange und intensiv damit beschäftigt hast. Ich bin selber Bassist und wenn ich Gitarren schreibe... dann tu ich das nur um rhytmen zu verzeutlich oder um den grundton festzulegen, aber das kommt seltener vor
Ich hab aber in meinen anfängen acuh "komplette" lieder geschrieben, ich müsste eines davon mal umwandeln und hier reinstellen, ein wenig spaß muss sein...
Was ich aber im laufe der Zeit gelernt habe ist, das ich mich um mein instrument kümmern sollte und eher da gute Sachen schreiben, als auf anderen. Klar hatman auch ideen auf anderen instrumenten, die sollte man auf jedenfall dem "zuständigem" mann weitergeben, aberman sollte nicht zwanghaft versuchen ein gutes gitarrenriff zu schreiben, wenn man bassist ist
(klar, son kombinationriff und so fällt in eine andere sparte, aber selbst das geht besser wenn man sich zusammensetzt).
Ich lass mir auch gerne mal eine gute idee von meinen gitarristen sagen. Bei einem neuen song ist ein sehr cooler bass"break" drin, der zu 85% von meinem Gitarristen stammt... ja und?
Man lernt irgendwann schon coole songs zusammen zu schreiben.
Das war jetzt aber etwas zu weit von dem eigentlichen thema weg.
Also die die idee Spiele musiken zu ändern find ich witzig und sicher auch realisierbar, nur halt dezent,das mal ne ruhige strophe damit unterlegt ist o.Ä.
Die Soli sind wirklich... nicht das Gelbe vom Ei ;-)
tonleitern üben ist hier mal pflicht, auch, oder vielleicht sogar gerade als bassist.
Die Drums klingen am bessten wenn man die ausschaltet
Aber restlichen gitarren sind voelleicht verbesserungsfähig aber bilden schon einen grundstein für manch coole ideen. Eher noch manche rhytmen als töne.
Ich mags wenns mal nicht "gerade" ist und sich eigenartige takte einschleichen.
Also Potential ist da, und wie gesagt:die ersten songs sind immer nahezu grausam. Da sind deine wie gesagt schon super im vergleich zu manch anderen... Aber hör dir deinen kram mal in 2 Jahren an...
Am bass kann ich ja konkreter werden, es ist wirklich hilfreich gemeint, dai ch irgendwie merke das ich recht negativ schreibe obwohl ich dich eher aufbauen wollte...
Du musst dir genau überlegen was in einem Riff der Sinn deines Instrumentes ist.
-Ist es einfach den groove weiterzuführen und mit einer coolen rhytmik dem riff überhaupt erst richtigen rhytmuss zu geben
-Ist es einfach mal um das frequenzspektrum zu vervollständigen. Also einfach mal die tiefen oktaven rein damit auch bass drin ist, aber sonst harmlos den hauptakt den anderen übergeben (manchmal ist zuvielrhytmuss und zuviel ton auch negativ)
-Ist es einfach eine recht eintönige passage mit verschiedenen tönen zu füllen um den ganzen einen richtgen klang zu geben...
Optimal sind natürlich immer kombinationen aber es ist halt erstmal eine frage von "was mach ich mit meinem instrument". Man lernt wirklich mal zurück zu stecken und mal weniger zu spielen. Gitarren klingen ansich eben nicht so fett (wenn die gitarristen wissen wie man einen equalizer bedient) und brauchen eben einen Bass. Die Jungs müssen drauf bauen können das der Bass ihnen den nötigen Druck gibt um gut zu klingen.
Da gibt es etliche threads im Board und auch viele Bücher drüber.
Man will halt zeigen was man kann und spielt demnachauch oft zuviel. Das ist ein typischer anfängerfehler und ist jedem von uns mal passiert...
Aber oft ist ein 8tel bass über 16tel gitarengeschrammel schon cooler als wenn man auch die 16 durchhämmert. Wichtig sind hier muster von Bass Drum und snare, dieman in seinen Rhytmus einfließen lassen kann, gerade was betonungen angeht.
Bass und Drum bekommen den hörer halt dazu,mit der musik mitzugehen.Das sind halt die rhytmischen tanzfrequenzen ^^. Auch bei headbangern nicht zu unterschätzen
Die Gitarre macht die Melodie, sozusagen was man hört, der Bass das was man fühlt (das könnte jetzt acuh falsch verstanden werden.ich mein jetzt nicht speziell die frequenzen die den boden zum zittern bringen, sondern eher das prinziep. Die gitarren nimmt man bewusst war (bassisten gehts natürlich anders ^^) und kann bei nem guten stück danach die melodie mitsingen. Aber erst der Rhytmus bringt die Leute nciht nur dazu mitzusingen, sondern auch mitzugehen.
Hoffe ich hab das einigermaßen gut und verstädnlcih verfasst.
Das ganze geht natürlich ausführlicher und auch anders.gibt auch gute Leadbässe etc. Man findet irgendwann seinen stiel, ich wollt nur ungefär sagen was bei dir dann besser geht.
Der Bass spielt in den stücken teilweise coole sachen von den tönen her, aber rhytmisch oft einfach nur die frequenzerweiterung der gitarren, und das in genauso schnell...