Earforce
Registrierter Benutzer
So, mein erster Beitrag in der schwarz/weiss-Ecke!
Jetzt kommt der totale Anfängerschwachsinn, hoffentlich kriegt hier keiner Atemnot vor Lachen...
Aaaaalso, ich spiel ja ganz gerne mal Gitarre und auch Drums und auch gerne Klavier oder Synthie, problematisch dabei ist nur, dass ich letzteres überhaupt nicht kann. Meine Klavierkenntnisse beschränken sich auf ein paar Akkorde, und die greife ich (glaube ich) anders als jeder Pianist, was mir aber eigentlich völlig egal ist.
Irgendwann habe ich mir auch mal ein Klavier gekauft (gebraucht, 500 DM), was chronisch verstimmt ist (hab´s mal für teuer Geld stimmen lassen, aber bei meinen Kenntnissen lohnt sich das Geld nicht...). Im Keller (Proberaum, Homerecording) steht ein Yamaha Motif 6, was auch von Zeit zu Zeit von mir gequält wird.
So, ich klimper also ganz gerne mal rum.
Lust hätte ich aber, das auch ein bisschen (!) zu können. Versteht mich nicht falsch, ich will kein Weltklassepianist werden, ich will nur ein bisschen (wie auch immer man das definiert) spielen können, z.B. ein bisschen begleiten beim Proberaum-Jam oder sowas.
Die Frage:
Geht das? Ich wäre durchaus bereit, mir einen Lehrer zu besorgen und da ein bisschen Geld für auszugeben, ich will nur keinen Einstieg in die Grundlagen der Notentheorie, sondern einfach spielen. Das soll nicht vermessen klingen so a lá "ich krieg das schon hin", sondern ich will damit nur sagen, dass ich einfach ein bisschen nach Gehör spielen will. So ähnlich habe ich das beim Gitarrespiel ebenfalls gemacht. Ich bin daher auch kein Top-Gitarrist, aber für Rhythm-Guitar in ´ner Band reichts wohl (bin ja eigentlich eh Schlagzeuger...). Hm, versteht einer, was ich will?
Die zusammengefasst Frage:
Kann man grundlegendes Klavierspielen ohne Noten und graue Theorie lernen?
Jetzt kommt der totale Anfängerschwachsinn, hoffentlich kriegt hier keiner Atemnot vor Lachen...
Aaaaalso, ich spiel ja ganz gerne mal Gitarre und auch Drums und auch gerne Klavier oder Synthie, problematisch dabei ist nur, dass ich letzteres überhaupt nicht kann. Meine Klavierkenntnisse beschränken sich auf ein paar Akkorde, und die greife ich (glaube ich) anders als jeder Pianist, was mir aber eigentlich völlig egal ist.
Irgendwann habe ich mir auch mal ein Klavier gekauft (gebraucht, 500 DM), was chronisch verstimmt ist (hab´s mal für teuer Geld stimmen lassen, aber bei meinen Kenntnissen lohnt sich das Geld nicht...). Im Keller (Proberaum, Homerecording) steht ein Yamaha Motif 6, was auch von Zeit zu Zeit von mir gequält wird.
So, ich klimper also ganz gerne mal rum.
Lust hätte ich aber, das auch ein bisschen (!) zu können. Versteht mich nicht falsch, ich will kein Weltklassepianist werden, ich will nur ein bisschen (wie auch immer man das definiert) spielen können, z.B. ein bisschen begleiten beim Proberaum-Jam oder sowas.
Die Frage:
Geht das? Ich wäre durchaus bereit, mir einen Lehrer zu besorgen und da ein bisschen Geld für auszugeben, ich will nur keinen Einstieg in die Grundlagen der Notentheorie, sondern einfach spielen. Das soll nicht vermessen klingen so a lá "ich krieg das schon hin", sondern ich will damit nur sagen, dass ich einfach ein bisschen nach Gehör spielen will. So ähnlich habe ich das beim Gitarrespiel ebenfalls gemacht. Ich bin daher auch kein Top-Gitarrist, aber für Rhythm-Guitar in ´ner Band reichts wohl (bin ja eigentlich eh Schlagzeuger...). Hm, versteht einer, was ich will?
Die zusammengefasst Frage:
Kann man grundlegendes Klavierspielen ohne Noten und graue Theorie lernen?
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