Magix 16er Premium Version und Windows 7 64 bit

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Hallo Leute,

ich bin neu hier und hoffe, ihr habt entsprechende Erfahrung und könnt mir vielleicht helfen. Ich weiß, dass Magix nicht der Hit ist für Profis. Bitte nicht gleich über mich herfallen. :D
Soll aber für den Anfang erst mal genügen.
Danke schon mal im Voraus!
Ich habe einen neuen PC mit 4 GB Arbeitsspeicher sowie Quadcore Prozessor. Eigentlich hatte ich gedacht, dass dies für Magix ausreicht. In dem Fall die 16er Premium Version. Das Problem ist jedoch, dass ab ca. 16 Spuren, manchmal auch schon bei weniger, in jedem sind mehrere Effekte integriert, entweder das Programm abstürzt oder es hängt bzw. es ist ein Knistern und Knacken zu hören.
Das macht natürlich keinen Spaß und die Arbeit war umsonst.
Der CPU zeigt dann nach kurzer Zeit immer 100% Auslastung an, was eigentlich ein Unding ist. Denn, andere Programme laufen ohne Probleme. Es handelt sich um eine Windows 7, 64 bit Version. Die war schon drauf beim Kauf. Ich bin kein Freund davon und bevorzuge eigentlich XP, will aber momentan nicht alles neu installieren. Die Frage wäre, ob jemand ähnliche Probleme hat und wenn ja, was man da machen könnte?
Oder ist es einfach so, dass so ein Programm oder die Sequenzer im allgemeinen entsprechende Prozessorleistung, als die über die im PC vorhandene hinaus benötigen und dies sozusagen normal
ist? Oder stimmt mit der Kiste irgend etwas nicht? Habe eigentlich schon alles ausprobiert
und beim Recorden keine anderen Anwendungen laufen.
Ist die einzige Lösung Powercore oder gibt es Alternativen? Und wenn Powercore, welche, da mein PC kein Firewire hat, also die dann über USB angeschlossen werden müsste. Will ihn nicht öffnen, weil neu und Garantie drauf ist.

Des Weiteren gibt es noch ein Problem mit Midi. Das Keybord, in dem Fall Yamaha PSR-740, hat Midi in out und ist so über USB an den PC angeschlossen. Das Signal kommt auch an, aber hat eine untragbare Latenz. Das gleiche Keybord ist über die Ausgänge Klinkenstecker Line out (mit Adapter
auf 3mm Klinke) an den Microeingang des PC angeschlossen. Ich nutze so die
Sounds die im Yamaha schon vorhanden sind. Das funktioniert einwandfrei, ohne Latenz.
Was könnte das Problem sein? Wem geht es ebenso? Liegt es vielleicht
am Keybord? Es ist geplant, unabhängig von den jetztigen Problemen noch ein reines Midikeybord zu kaufen, entweder dass AKAI MPK 49 oder das M-Audio Axiom 49. Hat jemand diese Geräte und eine Meinung dazu?
Das Wichtigste ist jedoch das mit der CPU Auslastung, weil alles Weitere dann natürlich keinen Sinn macht. Ich schätze, dass mit dem PC etwas nicht stimmt. Bin jetzt aber auch nicht der absolute PC Fachmann.

Wer kann mir Tips geben und helfen?
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß, dass Magix nicht der Hit ist für Profis
Nicht? Wer bitte schön außer Profis kauft sich denn ein Audioprogramm für 2800€?
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-PCM0009109-000

Magix ist ein Hersteller von Software, mit unterschiedlichen Programmen im Angebot! Du musst schon genauer sagen, was du für ein Programm hast "Magix 16er" kann "Magix Video deluxe 16", "Magix Music Maker 16", "Magix Samplitude Music Studio 16" sein. Letzteres ist quasi neine abgespeckte version von diesem 2800€-Programm und durchaus sehr empfehelnswert. Aber da du von einer PremiumVersion sprichst, wird es wohl der Music Maker sein. Den würde ich in der Tat nicht empfehlen - gerade weil es eben ja fürs etwa gleiche Geld das Music STudio gibt, was eben ein "ernsthaftes" Aufnahmeprogramm ist.

Dein Rechner ist schnell genug umd 16 Spuren mit vielen Effekten abszuspielen, daran sollte es nicht liegen. Wobei ich nicht weiß, inwiefern das Music Studio Mehrkern-CPUs unterstützt. Sind denn alle vier kerne auf 100% ausgelastet? Welche Audiohadrware hast du denn? Deine Onbaord-Soundkarte? Und welchen Treiber nutzt du?
 
Hallo Sebastian,

erst mal vielen Dank für die Info! :great:

Es handelt sich um Music Maker 16 Premium, dass kostet ungefähr 80 Euro. Ist natürlich nicht mit einer Profisoftware zu vergleichen. Das ist mit dem Hit gemeint. War wohl nicht so eine gute Wahl, wie ich ebenfalls feststellen muss. Es ist meine erste Software und die Erfahrung fehlt mir noch diesbezüglich. Werde mich mal umsehen, was es noch so gibt. Viele sagen Cubase sei wohl das Beste. Ist aber momentan zu teuer. Vielleicht ist ja das Samplitute Studio, dass Du genannt hat etwas für mich. Werde mich mal kundig machen was es kostet.
Der PC zeigt im Ressourcenmonitor, während Magix läuft, lediglich eine CPU Auslastung von insgesamt 30-40 Prozent. Im Fenster des Musicmaker wird unten rechts eine CPU Auslastung von 100 Prozent angezeigt und es hängt, rauscht und knistert. Liegt dann wohl eher nicht am PC, hoffe ich.
Ich arbeite mit der internen Soundkarte im PC. Das ist eine Realtek, mehr Angaben habe ich auf die schnelle nicht gefunden. Dieser ist in Magix als Primärer Treiber ausgewählt. Ich denke, eine bessere Soundkarte wäre sicher kein Nachteil. Allerdings denke ich nicht, dass dies nicht der Grund dafür ist, dass das Programm nicht läuft. Lasse mich aber auch gern eines besseren belehren. Am Lautsprecherausgang des PC hängt ein Verstärker mit Boxen. Beziehungsweise geht das Kabel von 3mm Klinke auf Chinch in den CD Eingang des Verstärkers. Vom Klang her bin ich eigentlich ganz zufrieden. Natürlich geht es immer besser.

Ich könnte dann eigentlich nur ein anderes Programm aufzuspielen und hoffen, dass dieses funktioniert und reibungslos läuft. Kann aber noch etwas dauern. Vielleicht sind dann auch die Latenzprobleme in Bezug auf Midi Vergangenheit. Wenn jemand noch Anregungen hat, ich habe ein offenes Ohr.

Erst mal vielen Dank! :)
 
Es ist meine erste Software und die Erfahrung fehlt mir noch diesbezüglich. Werde mich mal umsehen, was es noch so gibt. Viele sagen Cubase sei wohl das Beste. Ist aber momentan zu teuer. Vielleicht ist ja das Samplitute Studio, dass Du genannt hat etwas für mich. Werde mich mal kundig machen was es kostet.
Cubase ist einfach in Deutschalnd sehr verbreitet, und jeder holt sich das als Raubkopie, weil es ja so toll sein soll :rolleyes: An sich ist es eher GEschmackssache. Das günstigste Programm ist Reaper mit nur 60$ für eine Privat-Nutzungslizenz - kann es aber je nach Einsatzgebiet durchaus mit den teuren (also für mehrere Hundert Euro) versionen von Cubase, Samplitude und Co aufnehmen. Nutze ich mitterlweile. Ist ausßerdem Shareware, also kannst du einfach installlieren und testen.

Du solltest mit ASIO-.Treibern arbeiten. Nur mit denen bekommt man auch niedrige Latenzen hin. Wenn du dir eine ordentliche Recordingsoundkarte kaufst, dann ist da ein passender ASIO-Treiber dabei. Ansonsten gibt es ASIO4ALL, kannst du di mal installieren - und musst du dann auch in Magix Music Maker auswählen.. Außerdem glaube ich,dass Magix bei seinen programmen auch so einen Universal-ASIO-Treiber mitbringt, ähnlich wie ASIO4ALL. Was für Möglichkeiten hast du denn da bei der Kofiguratione von Treiber/Audiogerät im Music Maker?
 
Kannst mal bei Magix anfragen, ob sie Dir zwecks Umstieg ein Samlitude Music Studio verbilligt anbieten. Kürzlich zur Einführung gab es das noch für 59 €, jetzt ist wieder Normalpreis mit 79 €. (Ich hatte sowas schonmal gemacht und hab einen guten Preis bekommen.) Das hat in etwa dieselben Plugins, kann durchaus auch mit Samples umgehen von den Soundpools (nicht ganz so komfortabel), ist aber doch viel mehr ein "echter" Sequenzer. Über die Qualität kann ich nicht meckern. Reaper ist halt English only, was für mich ein Nogo ist. (Hab es trotzdem mal kurz angetestet.)

Mit einem Onboard-Sound wirst Du kaum glücklich werden und wenn Du damit bereits 16 Spuren mit etlichen Effekten hinkriegst, dann spricht das auch für die Leistungsfähigkeit Deines Computers.
Abstürze... kann daran liegen, dass Du die Patches noch nicht drauf hast, soweit ich weiss gab es drei. Bei mir stürzt es nicht ab, allerdings benutze ich es fast nie. (Das 17er als Demoversion war schlimmer...)

Im unteren Preisbereich für Sequenzer gibt es nicht wirklich viel Auswahl. Solltest Du aber ein gescheites Audiointerface in Erwägung ziehen, dann bekommst Du bei den meisten auch Software dazu, zumindest irgendein etwas älteres Cubase LE, was schon für vieles recht brauchbar ist.

Probier aber ruhig mal erst Asio4all, man schmeisst da leicht viel Geld raus für Sachen mit denen man dann doch nichts macht...
 
Danke für die vielen Infos und Tips,

habe den ASIO4ALL instaliert, dieser ist nicht beim Musicmaker dabei, und es funktioniert, Man kann die Option (Asiotreiber) im Maker aktivieren. Latenz kaum vorhanden. Das Problem ist also schon mal gelöst. :) Naja, ich bin auch kein Fan von englischsprachiger Software in dem Bereich, da sowieso schon so umfangreich und voll mit Fachbegriffen. Mit Cubase, das lasse ich daher erst mal. Ist Raubkopiene holen nicht verboten? :D

Ich denke, als Einsteiger ist ein Programm in Deutsch erst mal besser, man kann ja immer noch umsteigen. Samplitue ist eine gute Alternative. Habe mir dieses besorgt (80 Euro) und habe den Eindruck, dass es einen ziemlich professionellen Eindruck macht. Auf der anderen Seite muss man die Lupe nehmen, da die Button zum Teil und die Schrift sehr klein sind, und da habe ich zum Glück schon einen großen Monitor.
Aber irgend was ist immer, da muss man wohl leben mit. Ist zum Teil aber schon ein ziemliches Gefummel. Vom Aufbau finde ich es allerdings ganz gut. Habe auch noch nicht so viel ausprobiert. Gehe mal davon aus, dass es besser läuft als Musicmaker. Latenzprobleme gibt es mit diesem überhaupt keine mehr, läuft alles astrein.
Dann mal noch eine blöde Frage. Sorry, schon mal im Vorraus! Das Audiointerface, ist das eine Soundkarte? Es ist so, dass ich nichts in den PC einbauen will, wegen der Garantie. Der ist praktisch neu. Müsste dann über USB angeschlossen werden. Vor allem was soll man da nehmen und für was braucht man dieses Teil? Beim Sound wäre es klar, da kann man sich immer verbessern.

Mit dem Samplitue habe ich noch ein kleines Problem, was sicher eine Einstellungssache ist. Ich habe aber noch keine Lösung gefunden. Es ist so, dass wenn ich aus dem Soundpool bestimmte Samples in den Arranger ziehe, öffnet sich bei manchen ein Feld: Oben steht Datei laden, unten dann die zwei Möglichkeiten: Datei(en) in den Projektordner kopieren, und... Andere Dateiformate in Wave konvertieren. Man kann Beide oder nur eins oder braucht keines zu aktivieren. Unten steht OK oder abbrechen. Habe Beides probiert. Das Sample landet in jedem Fall im Arranger. Das Problen ist, dass ich diese Objekte dann nicht anfassen und langziehen kann. Es ist nichts verankert oder mit (Look) aktiviert. Es handelt sich um Samples von Magix, von einer Soundpool DVD, die aber schon auf dem PC geladen sind. Andere davon lassen sich ohne Probleme am Anfasser langziehen. Hat da jemand Ahnung woran das liegt oder das gleiche Problem? Muss man diese grundsätzlich umkonvertieren? Wobei es ja auch welche gibt die man langziehen kann. Da müssten dann ja irgendwie alle nicht funktionieren, oder? Kennen das Problem vom Musicmaker jedenfalls nicht.


Des Weiteren habe ich noch die abenteuerliche Idee, mir einen externen Mixer zuzulegen. Abenteurlich deswegen, weil viele sagen, nimm doch den der da ist, den Virtuellen. Grundsätzlich nicht schlecht. Aber ständig mit der Maus herumspielen nervt. Zumal auch noch richtige Instrumente eingeschleift werden sollen. Gitarre, Gesang etc. Ich finde einen externen Mischer daher nicht schlecht. Die Spuren im PC sollen dorthin geroutet werden, um sie da abzumischen. Instrumente eingespielt werde usw. Zumal man dort auch besser eine Spur oder mehrer abhören kann und gleichzeitig noch ein Instrument oder Gesang einspielen kann, so stelle ich es mir zumindest vor. Außerdem finde ich es gut, wenn man die Regler (Kanalzüge) anfassen kann. Die Eingänge am PC sind ja auch begrenzt.
Da auch das Aufrufen der Samples im PC manchmal mühsam ist, es sind ein paar hundert oder auch tausend, habe ich mir gedacht, da ja sowieso noch ein reines Midikeyboard dazukommen soll, an dieses dann einen Sampler anzuschließen, zum Beispiel gibt es derzeit viele alte Akaisampler, um die Samples dann vom Keyboard aufzurufen, sie zu spielen und diese dann auf den PC ins Arrangment zu bekommen. Geht das überhaupt so vom technischem her? Auch wegen der Anschlüsse.
Es ist dann zwar noch ein externes Gerät da, das macht aber nichts. Es sollte allerdings einbaufähig sein und alles lesen können. So das man noch Samples draufladen kann, per CD, DVD z.B. Ich finde die Idee vom handling her ganz gut. Der Einfachheit halber. Nun wird es sicher Skeptiker geben. Gibt ja für alles ein Für und Wider.
Die Frage wäre auch noch, was das MIDI betrifft, Akai MPK 49 oder M-Audio axiom 49. Die habe ich mir mal ausgeguckt, weil man da auch noch gewisse Regler hat für die Modulation etc. und die Gummipads finde ich auch nicht schlecht. Daher bin ich nicht für ein reines Tastengerät, was natürlich billger wäre.

So, erst mal genug geschrieben. Vielleicht hat ja jemand Tips oder Anregungen? Ich würde mich freuen und sage schon mal Danke! :)
 
habe den ASIO4ALL instaliert, dieser ist nicht beim Musicmaker dabei, und es funktioniert, Man kann die Option (Asiotreiber) im Maker aktivieren. Latenz kaum vorhanden. Das Problem ist also schon mal gelöst.
Du kannst die Latenz einstellen mit hilfe des Puffergrößereglers in der ASIO4ALL-Konfiguration. Steht standardmäßig auf 512 Samples. Kleine Werte ergeben kleine Latenzen, allerdings macht wahrscheinlich irgendwann das System nicht mehr mit und es kommt zu Fehlern/Knacksern/... Da muss man einfach ausprobieren.

Samplitue ist eine gute Alternative. Habe mir dieses besorgt (80 Euro) und habe den Eindruck, dass es einen ziemlich professionellen Eindruck macht.
Huch, einfach so? Da hätte es auch eine Demo von gegeben. Ja, es macht einen professionellen Eindruck, was eben daran liegt, dass es darauf basiert. Das 2800€ teure Sequioa sieht auf den ersten Blick fast genauso aus.

Auf der anderen Seite muss man die Lupe nehmen, da die Button zum Teil und die Schrift sehr klein sind, und da habe ich zum Glück schon einen großen Monitor.
Also zunächst mal hat die Größe des Monitors nichts damit zu tun, wie klein die Buttons und Schriften sind - das hängt nur von der Größe der Pixel ab, also vom Verhätlnis zwischen Auflösung und Monitorgröße. WUndert ich jetzt aber etwas, weil ich finde gerade die Oberfläche vom Samplitude nicht besonde "frimelig". Viellecht kann man das auch irgendwo in den Systemoptionen vergrößern?

Das Audiointerface, ist das eine Soundkarte?
Ja.

Es ist so, dass ich nichts in den PC einbauen will, wegen der Garantie. Der ist praktisch neu.
ICh glaub da gab es vor einigen Jahren schon mal Gerichtsurteile drüber. Demnach gilt ein PC als modulares Gerät, dass darauf ausgelegt ist, dass man da Sachen selbst einbauen kann. Sofern das eben standard-bauteile sind und man nicht irgendwie rumbastelt. Im Zweifelsfall einfach den Hersteller fragen.

Müsste dann über USB angeschlossen werden.
Externe Soundkarte (also per FireWire oder USB angeschlossen) sind sowieso mittlerweile verbrieteter.

Vor allem was soll man da nehmen und für was braucht man dieses Teil? Beim Sound wäre es klar, da kann man sich immer verbessern.
Der Hauptgrund für eine bessere Soundkarte ist eben die bessere Aufnahme- und Wiedergabequalität - wobei letztere bei Onboard-Sound häufig auch schon ausreichend gut ist. Früher war dann auch immer noch Latenz ein Argument, allerdings ist das seit ASIO4ALL auch nicht mehr so zwingend, weil wenn der gut mit der OnbaordSoundkarte zusammenarbeitet, dann ist das auch gut. Im Gegenzug erreichen manchen USB-Audiointerfaces, die mit einem eigenen ASIO-Treiber ausgeliefter werden, auch nicht immer so gute Latenzen. SChließlich geht es noch um die Anzahl und Art der Ein- und Ausgänge. Wenn du mehrre Spuren gleichzeitg aufnehmen willst, dann brauchst du mehrere eingänge. Und wenn du Mikrofone aufnehmen willst, dann ordentliche Mikrofoneingänge. Ansonsten muss noch ein Vorverstärker davor, wenn die Soundkarte nur Line-Eingänge hat. Wenn du nur muit MIDI-Keyboard und virtuellen Instrumenten arbeitest, dann lohnt sich das nicht. Da ist zunächst mal nur die Latenz relevant, aber die bekommst du mit ASIO4ALL ja offenbar in den Griff. Und für eine eventuelle bessere Wiedergabe lohnt sich das wohl kaum, zumal du dann schon richtig Geld augeben müsstest, um wirklich was besseres zu haben. Wenn du aber auch Audio aufnehmen willst, dann brauchst du schon eine neue Soundkarte. Aber da musst du halt wissen, was du austattungsmäßig brauchst, und wieviel Geld du ausgeben willst. Verbreitete Geräte im Homerecording sind die ganzen USB-Interfaces mit zwei Mirkofoneingängen zwischen 100 und 200€.

Des Weiteren habe ich noch die abenteuerliche Idee, mir einen externen Mixer zuzulegen. Abenteurlich deswegen, weil viele sagen, nimm doch den der da ist, den Virtuellen. Grundsätzlich nicht schlecht. Aber ständig mit der Maus herumspielen nervt. Zumal auch noch richtige Instrumente eingeschleift werden sollen. Gitarre, Gesang etc. Ich finde einen externen Mischer daher nicht schlecht. Die Spuren im PC sollen dorthin geroutet werden, um sie da abzumischen. Instrumente eingespielt werde usw. Zumal man dort auch besser eine Spur oder mehrer abhören kann und gleichzeitig noch ein Instrument oder Gesang einspielen kann, so stelle ich es mir zumindest vor. Außerdem finde ich es gut, wenn man die Regler (Kanalzüge) anfassen kann. Die Eingänge am PC sind ja auch begrenzt.
Ja, ist abenteuerlich, hast du vielleicht durch die Ausführungen über das Thema Soundkarte schon gemerkt. In einem PC-basierten Studio braucht man an sich kein Mischpult, sondern einfach nur ein entsprechendes Audiointefrace, um die Signal in den Rechner zu bekommen. Die größeren haben auch einen integrierten Digitalmixer, den man per Software steuert. Darüber kann man dann unabhängig von der Aufnahme das Monitoing machen, also dass die Musiker, die gerade einspielen und Kopfhörer aufhaben, einen individuellen Mix bestehend aus den vom Rechner kommenem Pschon aufgenommenen Playbackspuren, und dem eigenen Sound (also sich selbst während der aufnahme) hören. Große Intefraces haben dann auch mehrere Ausgänge, die individuelle Mixes bekommen. Ansonsten besteht tehreotisch auch immer die Möglichkeit, dass alles über das virtuelle Mischpult von Samplitude zu regelen, allerdings geht das natürlich nur, wenn man entsprechend niedrige Latenz bekommt und es belastet eben den Rechner zusätzlich. Der Rest passiert dann komplett per Software. Wenn du nicht immer mit der Maus arbeiten willst, dann kannst du dir einen Controller kaufen. Das sind so teile die aussehen wie vereinfachte Mischpulte, aber eigentlich nur Fernsteuerungen der Software sind. Also wenn du dann einen Fader an diesem Controller bewegst, so bewegt sich der Fader des virtuellen Mischpults auf dem Bildschirm mit. So ein Mischpultfreies Studio ist durchaus auch im professionellen Bereich machbar, wenn man bei Null anfängt, z.B. hier zu sehen:
https://www.musiker-board.de/plaude...l-fotos-euren-homestudios-77.html#post4931932
Das Teil, was du da im Schreibtisch eingebaut siehst, ist kein Mischpult, sondern nur ein Controller.
Tehreotisch kann man natülich auch analog abmischen. Aber das ist im Heimstudio irrsinn. Du bräuchtest eine Soundkarte mit sovielen Ausgängen, wie du gleichezitg Spuren hast. Mit entsprechend vielen Kabeln würdest du dann in ein Mischpult gehen, auf diesem Abmischen, und die Summe wieder in den Rechner schicken. An sich hast du da schonmal unnöige Digital-Analog-und zurück Wandlungen, um da Verluste zu vermeiden müste die Soundkarte sehr gut sein. Vor allem aber müsstest du seeehr viel geld für ein Mischpult ausgeben, wenn es auch nur annähernd die Möglichkeiten des virtuellen Samplitude Mischpult haben sollte. Sieht man schon ganz banal am EQ: Du willst vielleicht eine gewisse Spur bei 350Hz recht breitbandig schwach absenken, und bei 3000Hz schmalbanding stark anheben. Kannst du in Software einfach machen. Aber jetzt schau dir mal so ein günstiges Mischpult an: Da hast du einfah Regler für Hi, Mid und Low, das war's. Bei etwas teureren kann man dann zumindest für den "Mid"-Regler die Frequenz einstellen, aber keine Güte. Und bei noch besseren hast du dann sogar zwei Mittenbänder. Aber du kannst ja mal schauen, was du für ein Pult ausgeben musst, um vollparametrische 4-Band-EQs zu bekommen. Und dann die automatisierung: Beim Softwaremischpult kannst du einfach die Fader "wandern" lassen, und du kannst natürlich einfach mal ein Projekt beenden und an einem anderen weiterarbeiten. Sowas gibt es auch bei echten Mischpulten, also dass die Fader dann motorisiert sind und man einstellungen speichern kann. Aber auch nochmal teurer.

ICh hab selbst übrigens auch ein mscihpult hier stehen - das liegt aber eher daran, dass es "damals" als ich das gekauft habe, noch keine (erschwinglichen) voll-integrierten Audiointefraces gab. Ich hab halt eine M-Audio Delta 1010LT, das ist eine PCI-Soundkarte mit acht Line-Eingängen. Das Mischpult nutze ich zum einen als Voverstärker für die acht Eingängen (gehe also direkt aus jedem Kanal raus; irgendwie "Mischen" oder so tue ich da am Put nicht), und für den Rückweg geh ich auch ins Pult, um Lautstärkeregler für Monitore und Kopfhörer zu haben). Heute würde ich mir wohl einfach eine USB/FireWire-Soundkarte kaufen, wo man direkt die Mikros reinstecken kann, und auch Regler für Kopfhörer und Monitore hat. Zumal ich eh aufs Laptop umschwenken will. Zugegeben, so fürs Monitoring ist das schon schön so echte Fader zu haben -aber auch nicht zwingend. Auch meine Soundkarte hat so einen Digitalmixer integriert.

a auch das Aufrufen der Samples im PC manchmal mühsam ist, es sind ein paar hundert oder auch tausend, habe ich mir gedacht, da ja sowieso noch ein reines Midikeyboard dazukommen soll, an dieses dann einen Sampler anzuschließen, zum Beispiel gibt es derzeit viele alte Akaisampler, um die Samples dann vom Keyboard aufzurufen, sie zu spielen und diese dann auf den PC ins Arrangment zu bekommen. Geht das überhaupt so vom technischem her? Auch wegen der Anschlüsse.
Ich bin nicht so in der elektronischen Musik zuhause sondern nehme ganz klassisch normale Instrumente auf. MIDI und Software Instrumente setze ich nur ein, wo eben dieses Instrument grad nicht in Echt zur Verfügung steht. Daher kann ich jetzt dazu nicht viel zu sagen - außer das man heutztage eigentlch alles per Software machen kann und das auch zunehmen normal ist.

Die Frage wäre auch noch, was das MIDI betrifft, Akai MPK 49 oder M-Audio axiom 49. Die habe ich mir mal ausgeguckt, weil man da auch noch gewisse Regler hat für die Modulation etc. und die Gummipads finde ich auch nicht schlecht. Daher bin ich nicht für ein reines Tastengerät, was natürlich billger wäre.
Wie gesagt, nicht so meine Baustelle. Ich hab hir zwar auch ein schlichtes MIDI-Keyboard, aber damit spiele ich dann eben "echte" Instrumente ein, wenn ich diese nicht eh komplett programmiere.

Ich muss zugeben, dass meine Samplitude empfehlung auch eher darauf abzielte, dass du ein "klassisches" Tonstudio haben willst, und nicht unebdingt um viel elektronische Musik zu machen.
 
Vielen, vielen Dank mal für die Infos und Bemühungen! In dem Bereich lernt man sowie nie aus! :)


Die Idee mit dem Miditeil finde ich ganz gut und wird sicher ausreichen für den Anfang. Dazu gleich unter anderem noch mal ein paar Fragen.
Das mit dem Samplitute ist schon okay. Ich werde mich in das Programm einarbeiten. Ja, es geht vorwiegend in Richtung elektronische Musik, wobei auch ein kleiner Anteil sozusagen richtiger, handgemachter Musik dabei ist. Da ich die Sachen jedoch allein nacheinander einspiele und nicht gleichzeitig reicht auch ein kleines Audiointerface. Ich habe da ein Alesis im Auge, mit 4 Kanälen und USB Anschluss für 100 Euro. Das müsste wohl reichen, denke ich. Dazu braucht man wohl auch keine Treiber habe ich mir sagen lassen. Werde mich aber diesbezüglich noch informieren. Muss ja alles passen. Ursprünglich wollte ich das Tascam US 1641. Ist für mich aber übertrieben, es hat 16 Kanäle und kostet ca.300 Euro und macht auch deshalb keinen Sinn, da nichts gleichzeitig eingespielt wird.
Ich möchte außerdem wie schon erwähnt den virtuellen Mischer in Samplitue mittels eines MIDI Controllers mit Fadern (keine Drehregler) ansteuern. Anzuschließen über USB. Damit ich nicht ständig mit der Maus herumgespielen muss. Habe schon einen "Mausarm" :(
Es geht nur darum die Fader damit zu steuern, ansonsten braucht das Teil keine zusätzlichen Funktionen zu haben. Dieses Gerät sollte allerdings für jeden Kanal eine Mute sowie Solo Taste haben. Gibt es da etwas Bezahlbares oder muss man doch zwangsläufig einen Digitalmischer nehmen? Der wäre mir derzeit noch zu teuer. Auf was sollte man achten? WIN 7, 64 bit.

Werde hier vielleicht mal bei den entsprechenden Themen eine Anfrage stellen, wegen den Midikeyboard etc. Lieber zweimal gefragt als sich nach dem Kauf dreimal geärgert. Wegen den Anschlüsse, der Kompatilität usw.

Ich gehe mal davon aus, dass man an das Audiointerface noch externe Effektgeräte anschließen kann, sofern Platz bei den Anschlüssen. Ist zwar momentan nicht geplant, will mir aber die Option offen halten. Das gleiche Alesis gibt's noch mit 6 Kanälen, habe mich aber noch nicht kundig gemacht was es kostet. Der Unterschied wird nicht so riesig sein, schätze ich mal. Vielleicht wäre das dann die bessere Wahl. Mal sehen wie ich es mache.

Viele Grüße…
 
Bei Contollern ist die Auswahl nicht so groß. Es gibt ein paar günstige und dann wird es gleich richtig teuer. Und der günstigste mit Motorfadern - und daher auch recht verbretet, soll auch seinen Job ganz gut machen - ist der von Behringer, also das wäre dann wahrscheinlich was für dich:
http://www.soundhaus.de/katalog/einzelprodukt.asp?Art=4001580
Wobei ich so bezüglich Mausarm sagen muss: Ich bin jemand, der durch das Computerbasierte arbeiten ins Recording eingestiegen bin, daher vermisse ich die echten Fader jetzt auch nicht so. Ich hatte auch mal das vergnügen in einem professionell ausgestatteten Studio an so einem Ding zu arbeiten:
http://www.saethailand.com/english/images/gallery/ProControl.jpg
Also schon einem sehr umfangreichen und sauteuren Controller. Aber im Endeffekt gibt es ja tzotzdem so viele Dinge, die man sowieso mit der Maus machen muss. Fader schieben und Muste/Solo ist nur ein (kleiner) Teil des gesamten Produktionsprozesses, und dann wechselt man soweiso ständig zwischen Maus und Controller. Naja, ist jetzt natürlich subjektiv, ich möchte dich nicht davon abhalten einen Controller zu kaufen.

Werde hier vielleicht mal bei den entsprechenden Themen eine Anfrage stellen, wegen den Midikeyboard etc. Lieber zweimal gefragt als sich nach dem Kauf dreimal geärgert. Wegen den Anschlüsse, der Kompatilität usw.
Is an sich die richtige Einstellung, aber gerade das Thema MIDI-Keyboard ist sehr unkomplizert.

Ich gehe mal davon aus, dass man an das Audiointerface noch externe Effektgeräte anschließen kann, sofern Platz bei den Anschlüssen.
Du bräuchtest eines mit mehreren Ein und vor allem Ausgängen.

Ist zwar momentan nicht geplant, will mir aber die Option offen halten.
Naja, du müsstest schon sehr tief in die Tasche greifen um Hardware-Effekte zu bekommen, die wirklich besser sind als Software. Ganz abgesehen von den praktischen NAchteilen, die sich daraus ergeben.

Das gleiche Alesis gibt's noch mit 6 Kanälen, habe mich aber noch nicht kundig gemacht was es kostet. Der Unterschied wird nicht so riesig sein, schätze ich mal.
Welches meinst du? Alesis hat nur das IO2 (Express) mit zwei Ein- und Ausgängen im Angebot, sowie das IO26 mit acht analogne Ein- und Ausgängen. Dann noch ein paar Mischpulte mit integriertem Interface, aber die haben alle nur einen Stereoausgang, und die nicht-USB2.0-Geräte haben auch nur einen Stereoeingang (nehmen dann die Mischpultsumme auf)
 
Danke für die Infos! Das Alesis ist das Multimix 4 für 99 €. Das andere ist das Multimix 8. Beide über USB anschließbar. Letzteres kostet 230 € Die Frage wäre, vieleicht Letzteres zu nehmen.
Bei Letzterem hat man dann noch Spielraum was die Anschlüsse betrifft und der Preis ist gerade noch zu verkraften. Im Verhältnis gesehen kostet Letzteres 130 € mehr. Ich denke, da sollte man vielleicht nicht am falschem Platz sparen? Es wäre bei mir noch ein Digitalsampler Roland S 330 einzubinden, der momentan nur herumsteht, weil eben kein Mixer bzw. entsprechendes Gerät vorhanden ist.
Habe mich aber noch nicht entschieden, eben wegen den Stereoein-bzw. ausgängen, die Du schon angesprochen hast. Köntest Du Dir mal das M 8 ansehen und mir Deine Meinung dazu mitteilen?

Weiß noch nicht, mit dem Midicontroller. Habe mir mal ein paar angesehen. Behringer ist da sicher die preiswertere Ware. Ehrlich gesagt bin ich kein Freund davon. Motorfader gibts allerdings auch nicht überall. Naja, alles zu seiner Zeit. Das ist auch eher ein Luxusproblem, der virtuelle Mixer funktioniert ja. Nur nervt das Mausgefummel oft.
Wichtiger ist erst mal das oben genante Gerät sowie ein Midikeyboard. Und da ich das Geld nicht selbst drucke, muß ich mich erst mal auf das Wesentliche beschränken.
Wenn die erste Million verdient ist, sehen wir weiter...

Grüße...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Infos! Das Alesis ist das Multimix 4 für 99 €. Das andere ist das Multimix 8.
OK, habs mir schon fast gedacht. Diese GEräte sind offensichtrlich Mischpulte - und keine Interfaces. Ja, sie haben USB-Intefraces eingebaut, lassen sich dann natürlich auch als solche Nutzen. Aber du bezahlst da vieles mit, was du nicht brauchst, und hast im Gegenzug andere Dinge nicht, die reine Intefaces bieten. Und gerade die von dir genannten haben ganz simple USB-Stereo-Interfaces eingebaut. Du kannst die beiden Pulte - genauso wie jedes andere Mischpult ohne USB - auch einfach an deine vorhandene Onboard-PC-Soundkarte anschließen, kommt aufs gleiche raus. Ok, die Aufnahmequalität ist möglichereise etwas besser als bei deiner Onbaordsoundkarte, aber dann kaufst du eben ein einfachs USB-Interface:
Behringer UCA-202 U Control

Und nimmst irgendein Mischpult. Da hast du dann genau das gleiche, als wenn du so ein Mischpult mit integriertenm USB-Stereo-Interface kaufst.

Behringer ist da sicher die preiswertere Ware. Ehrlich gesagt bin ich kein Freund davon.
Sind viele nicht, aber konkret dieses Gerät ist durchaus beliebt und soll gut sein, auch bei Behringer-Skeptikern :) Liegt natürlich auch daran, dass es eh keinen Einfluss auf den Sound hat. Und wenn es nur im Studio steht ist ja auch road-taugliche Robustheit unter extremsten Bedinungen nicht so wichtig.
 
Ja, da hast Du wohl recht. Ist eine Überlegung wert und spart viel Geld, dass man dann lieber in den Mischer investieren kann. Ich vermute, dass es dann so ist, dass man "nur" externe Sgnale von Instrumenten, Gesang, Samplern etc. über den Mixer in den PC einspielen, aber nicht die Gesamtsumme der schon fertigen Spuren im Sampler darauf routen kann, oder? Beziehungsweise denke ich, das eben so nur die Gesamtsumme Stereo möglich ist. Schon allein wegen dem Chinch in und out vom Behringer. USB ist schon die bessere Lösung, da die Anschlüsse am PC auch schon alle belegt sind.
Da es ja viele Mischer gibt ist die Enscheidung nicht so leicht. Für digital reicht das leider Geld nicht, ansonsten könnte man dann auch einen nehmen, wo man die einelnen Spuren auf den Mixer legt und dort mischt sowie wieder zurücksendet, wie zu Anfang mal von mir geplant, (die abenteuerliche Idee...).
Ich finde Deinen Vorschlag eigentlich ganz gut. Dann würde wieder die Suche nach einem Mixer im Raum stehen. Hast Du diesbezüglich einen Tip was Mischer betrifft? Oder sollte man doch einen nehmen, wo das darin integrierte Interface eine bessere Qualität hat, so dass man eben doch alles in einem Gerät vereint? Die Ideallösung gibt es sicher nicht. Es sei denn man hat genug Geld, doch das ist bei mir nicht der Fall.
Die Frage ist, was wäre günstiger (nicht zu verwecheln mit billig) weil billig ist Schrott und es soll ja schon etwas Gutes dabei herauskommen. Einzeln oder doch Gesamtgerät?
Es geht mir im Grunde darum, noch einige Instrumente, Keybord, Sampler, Gesang, usw. sozusagen daran anzuschließen. Ein paar Kanäle wären da nicht schlecht, damit man nicht ständig umstecken muss. Die Entscheidung muss ich dann natürlich selbst treffen. Fehlkäufe kann ich mir nicht wirklich leisten, es sollte schon gut überlegt sein, da der Wiederverkauf meist mit Verlusten einhergeht, gerade im Bereich Elektronik. Wir werden sehen...

Danke mal für die Infos! :)
 
Ich finde Deinen Vorschlag eigentlich ganz gut.
Welcher, der mit irgendeinem anderen Mischpult und dazu dieses kleine Behringer Interface? Eigentlich war das kein ernsthafter Vorschlag für dich, sondern sollte nur zeigen, dass diese Interfaces mit integriertem Stereo-Interface recht sinnlos sind. Die Frage ist ja eher: Wozu überhaupt ein Mischpult? Brauchst du das irgendwie noch zu Beschallungszwecken ? Du nennst als einzigen wirklichen Grund, dass du nicht immer umstecken willst.
 
Spaß muss sein. Ja, das mit dem umstecken ist mit ein Grund. Zu Beschallungszwecken brauche ich es nicht. Es geht eben darum den Sampler daran anzuschließen sowie Instrumente, Mikro usw. Da ja die Anschlüsse am PC begrenzt sind, stellt sich mir die Frage, wo schließe ich das alles an?
Es führen ja viele Wege nach Rom. Beim PC sind ja nur USB Anschlüsse vorhanden, die anderen, also Lautsprecher und Mikroeingang sind belegt. Da hängt einmal ein Verstärker mit Boxen dran und zum anderen ein Keybord, was Beides sehr gut funktioniert.
Und ich denke eben, dass ein Mischer über USB die Lösung wäre... Das ist so das Wesentliche. Und da ich ncht weiß, wie es mal in Zukunft wird, sollten ein paar Reserven bei den Anschlüssen vorhanden sein.
Ich weiß nicht, wo man die Geräte sonst anschließen sollte, zumal man da ja noch das Eingangssignal wie Lautstärke regeln kann. Vielleicht gibt es auch noch die Möglichkeit, vorhandene Effekte im Mischer beim Einspielen zu nutzen.
 
Offenbar hast du das immer noch nicht ganz mit dem Audiointerface verstanden. Das ist eine Soundkarte! Die kleinen Klinkenanschlüsse am Rechner gehören doch zu der PC-Internen Sounkatrte- aber die ist ja eben nicht gut, weshalb du dir eine neue kaufen willst. Und die alte benutzt du dann nicht mehr, also deine kleinen Klinkenanschlüsse am PC liegen dann brach. Der Begriff "Soundkarte" bezieht sich natürlich immer noch auf klassische Steckkarten, aber zunehmen verwendet man USB- oder FireWire-Soundkarten, die dann eher "Kisten" als "Karten" sind. Aber vond er Funktion her unterscheiden sie sch nicht.

Anstatt der von mir gennanten Behringer USB-Soundkarte:
Behringer UCA-202 U Control

könntest du auch diese PCI-Soundkarte kaufen:
M-Audio Delta Audiophile 2496


In beiden Fällen handelt es sich einfach um Soundkarten mit StereoCInch Ausgang und StereoCinch-Eingang, du würdest sie also in gleicher Weise nutzen. Und du würdest sie anstelle der Onbaord-Soundkarte nutzen - die du theoretisch auch weiternutzen könntest, aber das willst du ja wegen der schlechteren Qualität nicht. Und wenn du ein Mischpult kaufen willst, dann kommt das sowoehl Eingangs wie Ausgangsseitig an die Soundkarte - und zwar an die einzige, die du dann noch dafür nutzt. Zwei Soundkarten im Mischbetrieb (also eine zum aufnehmen, die andere zum wiedergeben) ist kaum sinnvoll und unter Windows auch nicht wirklich gut machbar. Wenn du dir so ein Mischpult mit USB-Anschluss kaufst, dann heißt das ja einfach, dass da die USB-Soundkarte eingebaut ist. Aber die solltest du dann ausschließelich nutzen - also auch deine Kopfhörer, Boxen etc. kommen dann an das Mischpult, denn das Mischpult ist deine neue Soundkarte. Wie gesagt, die kleinen Klinek-Buchsen am PC, die deiner Meinung nach belegt sind, sind dann nicht mehr belegt, wenn du dir irgendein USB-Audiogerät kaufst. Weil dieses USB-Audiogerät ja eben diese Klinkenanschlüsse am PC ersetzt.

Nun ist es in der Tat so, dass man mit so einer einfach ausgestatteten Soundkarte wie die oben beispielhaft genannten Behringer UCA-202 oder M-Audio Audiophile2496 alleine in der PRaxis nicht so viel Anfangen kann. Man kann keine Mikrofone direkt anschlißen (dazu braucht man noch Vorverstärker), auch nicht gleichzeitig Boxen und Kopfhörer, und hat auch keine Lautstärkeregler dafür. In der Tat kann man dann ein Mischpult daran anschließen um beide probleme zu lösen. Wie gesagt mache ich das selber so (also Mischpult + PCI-Soundkarte mit Line Ein/Ausgängen). Aber das ist heutztage eher "Out", stattdessen geht de Trend zu vollausgestatteten USB/FireWire-Soundkarten. Wenn man nur zwei Mikrofon Ein/Ausgänge braucht, dann gibt es da einige günstige Geräte zwischen 100 Euro und 200 Euro (sind jetzt nur Beispiel, keien Empfehlungen, und gibt auch noch mehr):
http://www.musik-service.de/steinberg-ci-1-prx395773638de.aspx
http://www.musik-service.de/tascam-us-122-mk2-prx395770320de.aspx
http://www.musik-service.de/presonus-audiobox-usb-prx395765744de.aspx
http://www.musik-service.de/Recordi...ware-Lexicon-Omega-Studio-prx395739765de.aspx
http://www.musik-service.de/focusrite-saffire-6-usb-prx395770452de.aspx

Es gibt auch größere und teurere mit mehr ein- und Ausgängen (wieder nur willkürlich ein paar aufgelistet):
http://www.musik-service.de/tascam-us-800-prx395772315de.aspx
http://www.musik-service.de/tascam-us-1641-prx395762066de.aspx
http://www.musik-service.de/focusrite-saffire-pro-24-prx395769454de.aspx
http://www.musik-service.de/esi-esu-1808-prx395763697de.aspx
http://www.musik-service.de/focusrite-saffire-pro-40-prx395766803de.aspx
http://www.musik-service.de/rme-fireface-800-prx395742695de.aspx

Da kann man direkt Mikrofone reinstecken und einpegeln. Und man schließt da auch direkt Kopfhörer und Boxen an und hat da Lautstärkeregler dafür. Und der Grund für für mehrere Ein- und Ausgänge ist der, dass da eben auch eigene Aufnahme- und WIedergabekanäle hinter stecken. Für die Aufnahme heißt das, dass man also alle eingesteckten Geräte gleichzeitg auf einzelnen Spuren aufnehmen kann. Und Wiedergabeseitig heitß das, dass man auf die vielen Ausgänge unterschiedliche Signale ausgeben kann.

Vielleicht gibt es auch noch die Möglichkeit, vorhandene Effekte im Mischer beim Einspielen zu nutzen.
Nicht zu empfehlen. 1. ist es generell nicht optimal schon mit Effekten aufzunehmen (kann amn nicht rüpckgängig machen, versaut also im schklimmsten Fall die Aufnahme) 2. sind die eingebauten Effekte in günstigen Mischpulten wohl selbst kostenlosen Softwar-Effekten qualitativ unterlegen.
 
Sorry, manchmal bin ich wohl etwas schwer von Begriff, was diese Dinge betrifft. Aber ich hoffe, verstanden zu haben was gemeint ist. Zumindest teilweise.
Vielleicht habe ich da auch etwas nicht richtig beschrieben. Also, es ist so, dass ich mit der Qualität der internen Soundkarte des PC zufrieden bin, was die Qualität betrifft und für den Sound keine andere brauche.
Es ist nur so, dass die interne Karte keine Chinchanschlüsse hat, was wohl eher ein Problem sein wird, um einen Mischer anzuschließen.

Es gibt am PC nur diese zwei üblichen 3 mm Klinkenanschlüsse Kopfhörer, Lautsprecher. Daran hängt ein Verstärker mit Boxen und am anderen (Mikroeingang) ein Keyboard für Audioaufnahmen.
Eine andere Soundkarte will ich eigentlich nicht einbauen. Wenn das mit den Anschlüssen zum Mixer allerdings nur über Chinch möglich ist, wäre das etwas anderes. Dann allerdings hätte ich gern eine externe Soundkarte über USB angeschlossen und nicht eingebaut, die dann die Kriterien (Chinch) erfüllt und wo man dann eben wohl den Mixer anschließt.
Danke für die verlinkten Vorschläge dazu!
Nochmal ne blöde Frage. Ich komme mir schon ziemlich schuldig vor deswegen. Denn ich will ja hier im Forum nicht auf den ersten Platz der blöden Fragesteller landen. :redface: Aber es muss sein.
Gibt es noch andere Möglichkeiten den Mixer anzuschließen? So dass man es bei der internen Karte belassen kann? Ich hatte ja gedacht, man schließt ihn per USB an den PC und fertig. Mikrophoneingänge brauche ich übrigens nicht mehr als höchstens zwei.
Und noch eine Anfängerfrage. Müssen an einem Mixer zwangsläufig immer ein Verstärker (falls nicht im Mixer integriert) bzw. die Boxen angeschlossen werden?
Oder ist es so, dass wenn man ihn über USB angeschlossen hat, das mit dem Verstärker so belassen kann wie beschrieben, also an der internen Soundkarte im PC?
Danke für die Unterstützung!!!!
 
Also, es ist so, dass ich mit der Qualität der internen Soundkarte des PC zufrieden bin, was die Qualität betrifft und für den Sound keine andere brauche.
OK, dann brauchst du eigentlich auch keine USB-Soundkarte und auch kein mischpult mit integrierte USB-Soundkarte.

Es ist nur so, dass die interne Karte keine Chinchanschlüsse hat, was wohl eher ein Problem sein wird, um einen Mischer anzuschließen.
Nö, überhaupt nicht, du musst dann nur anstelle eines CInch-Cinch-Kabels ein Klinke-Cinch-Kabel benutzen.

Gibt es noch andere Möglichkeiten den Mixer anzuschließen? So dass man es bei der internen Karte belassen kann? Ich hatte ja gedacht, man schließt ihn per USB an den PC und fertig.
Völlig egal ob Onboard, PCI oder USB-Soundkarte: Es ist einfach so, dass es nicht nicht sinnvoll ist, zwei Soundkarten im Mischbetreib zu nutzen, speziell unter Windows ist das schwierig, weil man da mit ASIO-Treibern arbeiten will/sollte, und da bekommt man es nur schwer hin, mit einem Treiber zwei Geräte anzusprechern. Thereotish könnte das mit ASIO4ALL gehen, aber ist eher Glückssache. Wenn man sich eine "Ordentliche" Recording-Soundkarte kauft, dann wird da meist ein eigener ASIO-Treiber mitgeliefter, und man muss nicht ASIO4ALL nutzen - und dieser spezielle ASIO-Treiber arbeitet dann logischerweise nur mit der neuen Reordingsoundarte zusammen, weil er speziell dafür programmiert ist. Und Hardware-Monitoring ist bei zwei Soundkarten logischerweise auch nicht möglich.

Oder ist es so, dass wenn man ihn über USB angeschlossen hat, das mit dem Verstärker so belassen kann wie beschrieben, also an der internen Soundkarte im PC?
Wie gesagt: Wenn du ihn per USB anschließt und darüber aufnehmen willst, dann ist es nicht so einfach, die Wiedergabe über die interne Soundkarte laufen zu lassen. Und das hat eben überhaupt nichts mit USB oder Mischpulten zu tun, sondern es geht nur darum, dass man ein und diesselbe Soundkarte für Aufnahme und Wiedergabe nutzen sollte.

EDIT: Ich muss zuegebn, dass ich jetzt selbst nicht mehr ganz durchblick; ich bin jetzt ja sehr in manche Details gegangen, bion möglicherweise auch stark abgewichen vom eigentlichen Thema. Daher formuliere ich es mal andersherum aber konkreter mit der Frage: Was willst du überhaupt an deiner jetztigen Situation ändern, und warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal ne blöde Frage. Ich komme mir schon ziemlich schuldig vor deswegen. Denn ich will ja hier im Forum nicht auf den ersten Platz der blöden Fragesteller landen. :redface:

Da müsstest Du Dich schon noch etwas anstrengen für den 1. Platz, wir haben da hin und wieder ganz andere Kandidaten:D Für die meisten von uns eigentlich unerreichbar, der Spitzenplatz...

Wenn Du einen USB-Mixer hättest, sollte zumindest alles, was Du beim Recorden inklusive Monitoring brauchst, auch darüber laufen. Du kannst natürlich trotzdem noch Boxen an der PC-Soundkarte haben, zum Skypen, Ballern und so. Aber Recording-Software arbeitet immer nur mit einem Gerät zusammen, für Aufnahme und Wiedergabe. Es gibt zwar Frickellösungen (siehe ars ultima's Post), aber richtig froh wird man damit nicht.

Alternative wäre ein Mixer ohne USB, der dann an Deiner Soundkarte am Line-In angeschlossen wird. Ist aber definitv die schlechtere Lösung, auch wenn Du sagst, dass Du mit der Quali zufrieden bist. Ein USB-Mixer mit ASIO-Treiber hat z.B. ohne große Verrenkungen (z.B. ASIO4ALL) eine deutlich geringere Latenz.

Banjo
 
Ein USB-Mixer mit ASIO-Treiber hat z.B. ohne große Verrenkungen (z.B. ASIO4ALL) eine deutlich geringere Latenz.
Das möchte ich so pauschal mal stark anzweifeln. Rein technisch hat Onboard-sound würde ich sagen sogar Vorteile gegenüber USB. Die "Grundlatenz" scheint da recht niedrig zu sein, USB muss selbst eher mal puffern bzw. ist ja ursprünglich gar nicht mal so für latenzarmen Audiobetriebe entwickelt worden - daher wurde es ja auch im professionellen Bereich lange kein USB benutzt, sondern PCI oder - wenn es mobil sein muss - FireWire. Ich hab hier ein M-Audio Delta 1010LT PCI-Interface und eine RealTek-Onboard-Soundkarte (noch AC 97 und kein HDAudio; der PC ist von 2002). Ich hab mal ein paar Messungen durchgeführt, also Ausgang und Eingang der Soundkarte mit einem Kabel verbunden, einen Impuls losgeschickt, und gemessen, wann der wieder ankommt. Die Onbaord-Soundkarte mit ASIO4ALL getestet, Die M-Audio-Karte mit dem eigenen M-Audio-Treiber und auch mit ASIO4ALL. Hatte ich auch mal schön wissenschaftlich in einer Tabelle angelegt, find ich jetzt grad nicht mehr... Es war aber so, dass die M-Audio Karte mit den eigenen Treibern glaube ich so etwa 70 Samples mehr Latenz hatte, als man durch die eingestellte Puffergröße erwarten würde. Das ist also Quasi die Latenz des Interface selbst. Ein Teil davon geht wohl auch auf kosten des MonitorMixers. M-Audio weiß das aber übirgens auch, und hat den Treiber so programmiert, dass er entsprechend höhere Werte an die Audiosoftware lieftert damit die einen passenden Ausgleich machen kann, kommt relativ gut hin.

Die Onboard-Soundkarte mit ASIO4ALL schnitt da aber sogar nun tatsächlich besser ab. Also bei gleicher Puffergröße war die tatsächliche Latenz etwas geringer als mit der M-Audio-Karte, ich glaube nur etwa 40 Samples mehr als die eingestellte Puffergröße. Wobei in der Praxis ja eher relevant ist, ob man denn auch problemlos kleine Puffergrößen nutzen kann. Ja, kann man, ich kann hier probmelos mit 128 Samples Ampmodellingsoftware spielen - mit der Onbaordsoundkarte meiner acht Jahre alten Computermöhre. Dagegen hatte ich hier auch mal das ZoomH4 per USB angeschlossen, samt eigenem Treiber. Da kam ich nicht auf solche WErte, und ASIO4ALL hat es auch nicht besser gemacht.

OK, wenn man die Aussage "Ein USB-Mixer mit ASIO-Treiber hat z.B. ohne große Verrenkungen (z.B. ASIO4ALL) eine deutlich geringere Latenz" umformuliert in "Ein beliebiges Interface/Soundkarte erreicht mit ASIO-Treibern eine deutlich geringere Latenz als ein beliebiges Interface/Soundkarte ohne ASIO-Treibern" dann stimmt das natürlich. Aber das hat nichts mit USB oder Onbaord-Sound zu tun. Weil ich wie gesagt eher sagen würde, dass die "Eigenlatenz" bei Onbaord-Sound geringer als bei USB ist. Und dazu kommt dann eben der Puffer, den man im Treiber einstellt. Und den kann man eben nur mit ASIO-Treibern so niedrig einstellen, dass man da in unhörbare Bereiche kommt. Ganz unabhäng von der Soundkarte.

Und ich weiß auch nicht, ob man ASIO4ALL wirklich als Verrenkung bezeichnen soll - siehe z.B. bei Alesis. Die hatten füpr das IO-2 noch einen eigenen ASIO-Treiber programmiert - aber schon damals haben manche empfohlen, stattdessen ASIO4ALL zu nutzen, weil man damit je nach System niedriege Latenzen erreichen kann. Und offenbar bietet Alesis da jetzt für das neuere IO-2 Express konsequent gar kein eigenen ASIO-Treiber mehr an sondern verweist auf ASIO4ALL - der wohl gut zu funktionieren scheint. Abgesehen davon haben gerade viele USB-Mixer, die halt nur so ein simples Stereointerface eingebaut haben, auch keine eigenen ASIO-Treiber - oder schlechte.

Die Sache mit der Latenz als Argument für ein "Recording-Interface" stammt wohl noch aus der Zeit, wo es entweder nur hochwertige, professionelle PCI-Interfaces mit eigenem ASIO-Treiber gab, oder aber eben Onabord/Gamer-Soundkarten. Da konnte man das stark trennen, auch preislich. Mittlerweile gibt es aber eben auf der einen Seite ASIO4ALL, und auf der anderen Seite viele billige USB-Interfaces mit halbherzig zusammengefrickelten ASIO-Treiber. So dass die Grenzen da fließender sind, und es aus Latenzgründen möglicherweise sogar Onbaord-Sound+ASIO4ALL besser sein kann als USB-Interface m,it eigenem ASIO-Treiber.

Das nur mal dazu, das war jetzt nichts gegen dioch persönlich Banjo :D
 
Passt schon. Du hast Recht, wenn es mit ASIO4ALL geht, warum nicht...

Banjo
 

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