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Meine Band heisst "Satanael", stammt aus Bielefeld. Ich schreibe die Texte und spiele alle Instrumente (auf diesem Album Akkustische Gitarre, Gesang, Drums). Mein Stil bewegt sich zwischen Darkfolk, Neofolk und Neoclassical. Als meine stilistischen Haupteinflüsse würde ich Death in June und Current 93 bezeichnen. Ebenfalls sind Thematiken und Einflusse des Blackmetal vorhanden.
Deswegen habe ich meinen Stil auch schon als "Black Folk" bezeichnet. Ich schreibe meine Texte überwiegend intuitiv. Die Texte bilden die Grundlage für die daraus entstehende Musik. Das Unterbewusstsein ist die Kraft, die im verborgenen lebt, und die uns immer weiter treibt. Ich möchte dabei nichts erhellen, sondern bleibe dunkel in der Dunkelheit. Die grösste Angst und der grösste Schmerz sind unsere Gefährten, unsere Gegner oder unsere Führer. Diese Energien freizusetzen, in ihrem Fluss zu sein, und das Leben als solches zu begreifen, ist die Absicht meiner Musik. Die Mächte des Chaos, des Schmerzes, der Angst und des Stolzes, um nur wenige zu nennen, zur einer Kraft zu machen, die uns unbesiegbar macht, ist das Ziel meiner Musik. Es gibt eine Realität im Leben, die niemals mit reiner Vernunft zu erfassen ist, die akausal und nicht stringent ist. Es ist das, was ich als Dunkelheit bezeichnen würde. Ohne diese Kraft wäre ein Leben nicht denkbar, nicht möglich und nicht existent. Diese Urquelle des Daseins soll sich öffnen, uns ihre Dienste leisten und uns zu dem führen, was wir als wirklich erstrebenswert erkennen. Es ist schwierig in diesem Zusammenhang überhaupt von Absicht oder Zielen zu sprechen, da wahre Kunst absichtslos und ziellos ist. Ich tue dies nur, um einen Einblick zu ermöglichen, in das was ich als wert erachte, es in Musik zu formen.
Hierbei gehe ich eher minimalistisch vor, indem ich die Musik auf wesentliche, aber notwendige Elemente reduziere. Ich betreibe die Musik nicht um ihrer selbst willen, sondern nur in dem Zusammenhang zu den Elementen, die unser Leben nachhaltig bestimmen und ohne die wir nicht auskommen werden. Es geht hierbei auch um die Ästhetik, die in den Dingen am stärksten wirkt und am tiefsten hinabreicht, die uns absorbiert. Es ist die Kraft des Abgrundes, die Energie des Jenseitigen, in denen die wahre Schönheit liegt. ES kommt aus dem jenseitigen und geht wieder ins jenseitige zurück, wobei ich damit nicht nur den Tod meine.
Letztendlich, sind dies nur Worte, die einen Hinweis darstellen, auf Dinge, die sich nicht durch Worte ausdrücken lassen, die jenseits unserer polaren Wahrnehmung der Dinge liegen. Ich tue dies auch nicht wirklich gerne, da es leicht als Überheblichkeit gedeutet werden könnte.
Die Produktionsbedingungen sind ebenfalls möglichst einfach: Audiointerface, Mikro und das Instrument. Ich habe in verschiedenen Räumlichkeiten aufgenommen. Danke an Vinterland, der die Stücke fertig gemastert und dem Klang so einen gewissen Kontrast verliehen hat.
Die Aufnahmen auf dem Album stellen nur einen Ausschnitt dar, da die Stücke sich immer wieder verändern hinsichtlich in ihrer exakten Melodie, Rhythmik und ihres Ausdrucks.
Ich hoffe, diese Erklärungen sind ausreichend, über weitere Fragen freue ich mich. Denke aber nicht, dass allzu viel offengeblieben ist.
Kurz wie es zu dem Split gekommen ist: Zazensounds gefiel mir aufgrund seiner dezenten Präsentation und seines Namens, es ist das einzige Label, dass ich angeschrieben habe. Acherontas V. Priest hat mir dann ein Split Album angeboten, mit erst zwei anderen Bands, nämlich Blood Moon und LDRTFS, und schliesslich mit dem Side Projekt von Acherontas, Shibalba.
https://satanaelluciferi.bandcamp.c...satanael-shibalba-4-way-split-by-zazen-sounds
https://satanaelluciferi.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/SatanaelLuciferi/
Leider sind die links ohne Vorschaubild. Ich weis nicht wie man dies ändert.
Deswegen habe ich meinen Stil auch schon als "Black Folk" bezeichnet. Ich schreibe meine Texte überwiegend intuitiv. Die Texte bilden die Grundlage für die daraus entstehende Musik. Das Unterbewusstsein ist die Kraft, die im verborgenen lebt, und die uns immer weiter treibt. Ich möchte dabei nichts erhellen, sondern bleibe dunkel in der Dunkelheit. Die grösste Angst und der grösste Schmerz sind unsere Gefährten, unsere Gegner oder unsere Führer. Diese Energien freizusetzen, in ihrem Fluss zu sein, und das Leben als solches zu begreifen, ist die Absicht meiner Musik. Die Mächte des Chaos, des Schmerzes, der Angst und des Stolzes, um nur wenige zu nennen, zur einer Kraft zu machen, die uns unbesiegbar macht, ist das Ziel meiner Musik. Es gibt eine Realität im Leben, die niemals mit reiner Vernunft zu erfassen ist, die akausal und nicht stringent ist. Es ist das, was ich als Dunkelheit bezeichnen würde. Ohne diese Kraft wäre ein Leben nicht denkbar, nicht möglich und nicht existent. Diese Urquelle des Daseins soll sich öffnen, uns ihre Dienste leisten und uns zu dem führen, was wir als wirklich erstrebenswert erkennen. Es ist schwierig in diesem Zusammenhang überhaupt von Absicht oder Zielen zu sprechen, da wahre Kunst absichtslos und ziellos ist. Ich tue dies nur, um einen Einblick zu ermöglichen, in das was ich als wert erachte, es in Musik zu formen.
Hierbei gehe ich eher minimalistisch vor, indem ich die Musik auf wesentliche, aber notwendige Elemente reduziere. Ich betreibe die Musik nicht um ihrer selbst willen, sondern nur in dem Zusammenhang zu den Elementen, die unser Leben nachhaltig bestimmen und ohne die wir nicht auskommen werden. Es geht hierbei auch um die Ästhetik, die in den Dingen am stärksten wirkt und am tiefsten hinabreicht, die uns absorbiert. Es ist die Kraft des Abgrundes, die Energie des Jenseitigen, in denen die wahre Schönheit liegt. ES kommt aus dem jenseitigen und geht wieder ins jenseitige zurück, wobei ich damit nicht nur den Tod meine.
Letztendlich, sind dies nur Worte, die einen Hinweis darstellen, auf Dinge, die sich nicht durch Worte ausdrücken lassen, die jenseits unserer polaren Wahrnehmung der Dinge liegen. Ich tue dies auch nicht wirklich gerne, da es leicht als Überheblichkeit gedeutet werden könnte.
Die Produktionsbedingungen sind ebenfalls möglichst einfach: Audiointerface, Mikro und das Instrument. Ich habe in verschiedenen Räumlichkeiten aufgenommen. Danke an Vinterland, der die Stücke fertig gemastert und dem Klang so einen gewissen Kontrast verliehen hat.
Die Aufnahmen auf dem Album stellen nur einen Ausschnitt dar, da die Stücke sich immer wieder verändern hinsichtlich in ihrer exakten Melodie, Rhythmik und ihres Ausdrucks.
Ich hoffe, diese Erklärungen sind ausreichend, über weitere Fragen freue ich mich. Denke aber nicht, dass allzu viel offengeblieben ist.
Kurz wie es zu dem Split gekommen ist: Zazensounds gefiel mir aufgrund seiner dezenten Präsentation und seines Namens, es ist das einzige Label, dass ich angeschrieben habe. Acherontas V. Priest hat mir dann ein Split Album angeboten, mit erst zwei anderen Bands, nämlich Blood Moon und LDRTFS, und schliesslich mit dem Side Projekt von Acherontas, Shibalba.
https://satanaelluciferi.bandcamp.c...satanael-shibalba-4-way-split-by-zazen-sounds
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