suain
Registrierter Benutzer
Guten Abend liebe Gemeinde!
Nein! Dies wird kein Baubericht "Madamp Teil 48624". Keine Angst. Ich denke, dass das auch gar nicht nötig ist. Vielmehr will ich dem G2 etwas unter die Arme greifen. Wird er doch sehr gerne als "Übungsverstärker" tituliert. Sogar sein Schöpfer und geistiger Vater benennt ihn als Verstärker für Einsteiger und Mietwohnungsgitarristen.
Einsteiger in Puncto DIY kann ich nachvollziehen. Aber die Mietwohnung (vor allem die Nachbarschaft) will ich sehen, in der der G2 aufgerissen wird!!
Ich bin Studiogitarrist und brauche transparenten Clean-Sound, einige Tretminen und meinen geliebten H&K Tubeman
Doch zurück zum Thema: Einige Modifikationsversuche betreffend einiger Kondensatoren in dem Kit habe ich gleich sein lassen, sind sie doch eher kontraproduktiv. Der Amp klingt mit der ausgelieferten Stückliste (für mein Ohr) am Besten.
Aber doch wollte ich, dass der Amp optisch etwas mehr her macht. Und da mich seit einigen Jahren dass blaue LED-Licht schier verzaubert hat, habe ich dem G2 2 LEDs spendiert.
Hier ein Blick in das Innere, an der Röhrenheizung habe ich die Spannung für die LEDs abgegriffen (sw-gn),
ein kleiner Gleichrichter (die fliegen in meiner Firma nur so rum, eine Diode hätts auch getan) dazwischen,
die LEDs und ein Spindeltrimmer in Reihe:
Zwischen den Röhrensockeln machen sich die Dioden am Besten mit Innenreflektor:
Und so sieht das Ganze dann im Betrieb aus:
Hier nochmal ein Blick auf die "Verdächtigen"
Die Box ist übrigends eine hochvolumige 1x12" mit Celestion G12 Vintage 30 Speaker
und Camouflage-Tolex, ein Einzelstück von TT Cabs aus dem "Privat Stock":
Und das ist das Ganze schließlich in der Studioatmosphäre:
Und zum Schluß der Clou:
Aufgrund der großen Box ist das Ganze auch ein EXZELLENTER! Bassverstärker!
Be Impressed!
Gruß, suain
Nein! Dies wird kein Baubericht "Madamp Teil 48624". Keine Angst. Ich denke, dass das auch gar nicht nötig ist. Vielmehr will ich dem G2 etwas unter die Arme greifen. Wird er doch sehr gerne als "Übungsverstärker" tituliert. Sogar sein Schöpfer und geistiger Vater benennt ihn als Verstärker für Einsteiger und Mietwohnungsgitarristen.
Einsteiger in Puncto DIY kann ich nachvollziehen. Aber die Mietwohnung (vor allem die Nachbarschaft) will ich sehen, in der der G2 aufgerissen wird!!
Ich bin Studiogitarrist und brauche transparenten Clean-Sound, einige Tretminen und meinen geliebten H&K Tubeman
Doch zurück zum Thema: Einige Modifikationsversuche betreffend einiger Kondensatoren in dem Kit habe ich gleich sein lassen, sind sie doch eher kontraproduktiv. Der Amp klingt mit der ausgelieferten Stückliste (für mein Ohr) am Besten.
Aber doch wollte ich, dass der Amp optisch etwas mehr her macht. Und da mich seit einigen Jahren dass blaue LED-Licht schier verzaubert hat, habe ich dem G2 2 LEDs spendiert.
Hier ein Blick in das Innere, an der Röhrenheizung habe ich die Spannung für die LEDs abgegriffen (sw-gn),
ein kleiner Gleichrichter (die fliegen in meiner Firma nur so rum, eine Diode hätts auch getan) dazwischen,
die LEDs und ein Spindeltrimmer in Reihe:
Zwischen den Röhrensockeln machen sich die Dioden am Besten mit Innenreflektor:
Und so sieht das Ganze dann im Betrieb aus:
Hier nochmal ein Blick auf die "Verdächtigen"
Die Box ist übrigends eine hochvolumige 1x12" mit Celestion G12 Vintage 30 Speaker
und Camouflage-Tolex, ein Einzelstück von TT Cabs aus dem "Privat Stock":
Und das ist das Ganze schließlich in der Studioatmosphäre:
Und zum Schluß der Clou:
Aufgrund der großen Box ist das Ganze auch ein EXZELLENTER! Bassverstärker!
Be Impressed!
Gruß, suain
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