AdrianSmith
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich hab bis vor kurzem ehrlich gesagt gar keine Ahnung gehabt was ein Buffer ist und in welchen Fällen er benötigt wird. Habe mich dann mal etwas mit dem Thema beschäftigt und gelesen das ein Buffer dann Sinn macht, wenn lange Kabelwege vorhanden sind und / oder viele Effekte mit True Bypass Schaltung, da es dabei gerne zu einem Höhenverlust kommt.
Jetzt frage ich mich, ob so ein Teil bei mir sinnvoll wäre.
Mein Live-Setup sieht folgendermaßen aus:
Gitarre -> TC Polytune Mini -> TC Spark Booster -> Digitech Bad Monkey -> Input Amp
FX Send Amp -> TC Flashback Delay -> MXR Micro Amp -> FX Return Amp
Ich nutze also die 4-Kabel-Methode mit vier jeweils 6m langen Standard Kabeln von Thomann. Also nichts Außergewöhnliches mit speziellen Kontakten oder so. Die Patchkabel hab ich selbst gelötet.
Insgesamt also mehr als 24m Kabelweg, und die TC Pedale haben ja alle True Bypass, zumindest steht es drauf.
Was ich außerdem für mich festgestellt habe ist, dass der Ton (vor allem clean) frischer und präsenter klingt wenn ich den Micro Amp eingeschaltet habe. Und zwar nur so gerade auf etwa 9 Uhr, die Lautstärke wird dadurch so gut wie nicht angehoben, aber es klingt einfach anders. Habe mir schon gedacht den einfach immer in der Einstellung laufen zu lassen weil es einfach besser klingt, aber dann kann ich ihn nicht wie eigentlich gewollt nutzen um die Lautstärke bei verzerrten Solo Parts anzuheben.
Was meint ihr, wäre in der Zusammensetzung ein Buffer angebracht um den Sound wieder etwas mehr “Frische“ zu geben, so wie es mit dem Micro Amp der Fall ist?
ich hab bis vor kurzem ehrlich gesagt gar keine Ahnung gehabt was ein Buffer ist und in welchen Fällen er benötigt wird. Habe mich dann mal etwas mit dem Thema beschäftigt und gelesen das ein Buffer dann Sinn macht, wenn lange Kabelwege vorhanden sind und / oder viele Effekte mit True Bypass Schaltung, da es dabei gerne zu einem Höhenverlust kommt.
Jetzt frage ich mich, ob so ein Teil bei mir sinnvoll wäre.
Mein Live-Setup sieht folgendermaßen aus:
Gitarre -> TC Polytune Mini -> TC Spark Booster -> Digitech Bad Monkey -> Input Amp
FX Send Amp -> TC Flashback Delay -> MXR Micro Amp -> FX Return Amp
Ich nutze also die 4-Kabel-Methode mit vier jeweils 6m langen Standard Kabeln von Thomann. Also nichts Außergewöhnliches mit speziellen Kontakten oder so. Die Patchkabel hab ich selbst gelötet.
Insgesamt also mehr als 24m Kabelweg, und die TC Pedale haben ja alle True Bypass, zumindest steht es drauf.
Was ich außerdem für mich festgestellt habe ist, dass der Ton (vor allem clean) frischer und präsenter klingt wenn ich den Micro Amp eingeschaltet habe. Und zwar nur so gerade auf etwa 9 Uhr, die Lautstärke wird dadurch so gut wie nicht angehoben, aber es klingt einfach anders. Habe mir schon gedacht den einfach immer in der Einstellung laufen zu lassen weil es einfach besser klingt, aber dann kann ich ihn nicht wie eigentlich gewollt nutzen um die Lautstärke bei verzerrten Solo Parts anzuheben.
Was meint ihr, wäre in der Zusammensetzung ein Buffer angebracht um den Sound wieder etwas mehr “Frische“ zu geben, so wie es mit dem Micro Amp der Fall ist?
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