MacBook oder Windows für simples Recording zuhause?

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mehlo
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Bei mir steht in nächster Zeit die Anschaffung eines neuen Notebooks für allgemeine Aufgaben wie Office, Internet etc. an. Da ich mich hobbymäßig gerne mit Home-Recording beschäftigen möchte, stelle ich mir die Frage ob softwareseitig macOS oder Windows zu bevorzugen ist?

Realistisch betrachtet wirds sich in den nächsten Jahren auf Recording meines eigenen Gitarrenspiels und ein bisschen Spielerei mit Software wie GarageBand o.ä. beschränken.

Ich komme mit beiden OS gut klar, weiß aber wie gesagt nicht, welches für meine Vorhaben besser geeignet ist?

Die allseits bekannte Mär aus dem „grafisch kreativen“ Bereich, wonach macOS in Sachen Performance, Funktionsumfang und Stabilität Windows deutlich überlegen sei, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, daher die Frage ob dies beim Thema Musik anders aussieht?
 
daher die Frage ob dies beim Thema Musik anders aussieht?

Das sieht anders aus seit es die M-Processoren von Apple gibt. Da musst Du lange suchen und Lärm in Kauf nehmen wenn Du die Performance dieser Geräte toppen willst.

Für Deine Zwecke recht ein neues MacBook Air wenn es maximal portabel sein soll in 13 Zoll, sonst 15.
 
Die M-CPUs spielen natürlich in einer anderen Liga, ist aber immer die Frage, inwieweit die Software der Drittanbieter auf die CPUs angepasst ist. Adobe AfterEffects rendert unter Windows mit Mittelklasse Specs idR deutlich schneller als Apple-Geräte die vergleichsweise 30-40% mehr kosten.
 
(...) Performance, Funktionsumfang und Stabilität (...) ob dies beim Thema Musik anders aussieht?
MacOS ist in Sachen Musik echtes Plug & Play. Zumindest ist das meine Erfahrung und ich bereue den Umstieg keine Sekunde.
 
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Realistisch betrachtet wirds sich in den nächsten Jahren auf Recording meines eigenen Gitarrenspiels und ein bisschen Spielerei mit Software wie GarageBand o.ä. beschränken.
Diese Anforderungen lassen selbst nicht mehr ganz taufrische Mittelklasse-Prozessoren und Systeme eher langweilen.
Das schafft locker mein ASUS Vivobook Flip 14 mit AMD Ryzen 5 5500U an dem ich gerade hier sitze und den Beitrag schreibe. Das ist mein mittlerweile auch schon ein paar Jahre altes Notebook u.a. für den Unterricht, auf dem ich auch viele Musikanwendungen installiert und in Gebrauch habe, wie z.B. Samplitude Pro Suite, Ableton Live, Finale und Dorico, Mobile Sheets und Band-In-a-Box.
Läuft auf dem Teil alles absolut zuverlässig, komfortabel und schnell (die "Flip"-Version, d.h., dass es als "Convertible" auch vollständig umgeklappt als Tablet funktioniert, habe ich, weil ich es auch ab und zu als "Notenblatt" - mit Mobile Sheets - auf der Bühne brauche - die Standard-Version ohne "Flip" ist günstiger).

@mehlo, große Investitionen sind daher meiner Meinung und Erfahrung nach nicht nötig. Und mit einem ordentlichen Interface mit ASIO-Treiber sind damit auch ausreichend geringe Latenzen drin
 
Grund: Fehler korrigiert: Grarage Band war falsch, richtig ist Band-in-a-Box! Garage Band habe ich gar nicht.
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MacOS ist in Sachen Musik echtes Plug & Play.
Ich arbeite inzwischen schon ziemlich lange mit Computern. Auch im Recording Bereich. Und eine Erfahrung, die ich dabei gemacht habe, ist die, dass es keine Plattform und kein OS gibt, das „echtes Plug&Play“ bietet. Benutzer einer spezifischen Plattform dürften vielleicht schon sehr gut wissen, wo sie welche Stellschrauben wie einstellen müssen, damit die gewünschte Aufgabe gut gelöst werden kann. So etwas passiert dann schon quasi automatisch und wird gar nicht mehr richtig wahrgenommen. Das heisst aber nicht, dass unbedarfte User das ähnlich reibungslos machen können, fehlt ihnen doch erst mal grundlegende Kenntnisse mit der Plattform

Und nur so am Rande, ich hab ein Macbook mit M2 und das hat mir in den letzten Wochen trotz extrem konservativen Einstellungen drei Livemitschnitte versaut. Alles mit einer ungewöhnlich großen Spurenanzahl zwischen 9 und 14. Jetzt muss dafür wieder mein uraltes Lenovo unter Win10 mit einem i5 den Job machen.
 
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Danke für eure Antworten. Besonders diese finde ich spannend:
Und nur so am Rande, ich hab ein Macbook mit M2 und das hat mir in den letzten Wochen trotz extrem konservativen Einstellungen drei Livemitschnitte versaut. Alles mit einer ungewöhnlich großen Spurenanzahl zwischen 9 und 14. Jetzt muss dafür wieder mein uraltes Lenovo unter Win10 mit einem i5 den Job machen.
Ähnliche Erfahrungen habe ich mit Adobe Software gemacht. Auf dem Papier sind die M-Prozessoren unschlagbar, wenn die Software allerdings nicht wirklich für ARM optimiert ist, wird ein 2800€ MacBook problemlos von einem 1200€ Lenovo ThinkPad in die Tasche gesteckt.

Bei Adobe ist die deutlich kleinere Userbase bei macOS gegenüber Windows.
 
Mit dem oben erwähnten ASUS VivoBook Flip 14 mache ich Live-Mitschnitte z.B. auch von Chor+Orchester-Konzerten mit minimal 10, meist 16 Kanälen (X32 oder XAir18 / Samplitude Pro 8). Null Probleme bisher. Kommenden Sonntag kommt es zum Einsatz bei der Produktion einer Demo-CD für eine Band, voraussichtlich 11 Kanäle.
Parallel zu Samplitude läuft dabei immer X32-Edit bzw. X-Air-Edit (die aber keine merkliche Prozessorlast verursachen).
 
Bevor das ganze hier in eine MacOS vs Windows Diskussion abdriftet, lasst uns doch beim Thema bleiben.

Die Anforderung des Threaderstellers war klar formuliert:
Realistisch betrachtet wirds sich in den nächsten Jahren auf Recording meines eigenen Gitarrenspiels und ein bisschen Spielerei mit Software wie GarageBand o.ä. beschränken.

Was spricht bei dieser überschaubaren Ausgangslage also für MacOS:
  • Jedes halbwegs aktuelle Audio-Interface für Gitarre funktioniert ohne zusätzliche Treiberinstallation sofort nach Anschluss am Mac (also echtes Plug & Play).
  • GarageBand ist eine kostenfreie Standard-App, die auf jedem Mac vorinstalliert und ohne weitere Konfiguration direkt einsatzbereit ist.
  • Garageband bietet für Gitarristen von Haus aus eine Vielzahl an Amps & Effekten, man benötigt nicht zwingend Drittanbieter-Software.
  • Garageband bietet zum einfachen Recording des Gitarrenspiels alle (und noch mehr) Funktionen, die man für den Hausgebrauch benötigt.
Die selben simplen Dinge bekommt man natürlich auch auf einem Windows-PC funktionsfähig hin, ist doch völlig klar. Meiner Erfahrung nach ist das dort jedoch aufwändiger und fehleranfälliger als bei MacOS, weil man eben zwingend Drittanbieter-Software benötigt (Treiber, Gitarren-PlugIns, DAW, etc.).
 
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Von der Leistung her dürften beide Systeme die Anforderungen erfüllen.

Es ist also eher eine Frage der Software. Das würde ich mir genau überlegen, also welche Features Du da forderst, und danach die Hardware. Gebraucht/ refurbished tut es mMn auch.
softwareseitig macOS oder Windows
 
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Jedes halbwegs aktuelle Audio-Interface für Gitarre funktioniert ohne zusätzliche Treiberinstallation sofort nach Anschluss am Mac (also echtes Plug & Play).
Was ich mich bis heute frage: warum bekommt Microsoft es nicht hin, in Windows auch einfach einen ordentlichen “Class-Compliant” USB-Treiber einzubauen, mit dem auch alle kompatiblen Geräte dann per Plug and Play funktionieren? Das ist schließlich ein offener Standard, selbst unter Linux funktioniert das.
 
warum bekommt Microsoft es nicht hin, in Windows auch einfach einen ordentlichen “Class-Compliant” USB-Treiber einzubauen, mit dem auch alle kompatiblen Geräte dann per Plug and Play funktionieren?
Das wurde bisher tatsächlich versäumt, in das Thema kommt aber gerade Bewegung: https://www.heise.de/news/Windows-b...tzung-mit-Windows-MIDI-Services-10279942.html
Meiner Erfahrung nach ist das dort jedoch aufwändiger und fehleranfälliger als bei MacOS, weil man eben zwingend Drittanbieter-Software benötigt (Treiber, Gitarren-PlugIns, DAW, etc.).
Dem kann ich voll zustimmen: Ich arbeite sowohl mit Win 11 (Tower PC) als auch mit MacOS (MacBook Pro M1).
Die Leistung der M-Prozessoren ist einfach beeindruckend, gerade auch bei Audio-Anwendungen. Ich hatte in drei Jahren mit noch keinem PlugIn Probleme.
 
ich hab ein Macbook mit M2 und das hat mir in den letzten Wochen trotz extrem konservativen Einstellungen drei Livemitschnitte versaut. Alles mit einer ungewöhnlich großen Spurenanzahl zwischen 9 und 14.

Lass mal hören, wie schafft man denn das? Kaffee drüberschütten? Auf Akku aufnehmen und dann Grätsche gemacht weil Saft aus?

Die allseits bekannte Mär aus dem „grafisch kreativen“ Bereich, wonach macOS in Sachen Performance, Funktionsumfang und Stabilität Windows deutlich überlegen sei, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen

Aus welcher Zeit stammt denn diese Erkenntnis?

Adobe kenne ich gar nicht, daher habe ich mal

Adobe After Effects läuft seit Version 22.3 nativ auf Apple-Computern mit Apple Silicon-Chips, was im Vergleich zu ähnlich konfigurierten vorherigen Generationen von Apple-Systemen zu Geschwindigkeitssteigerungen führt. Adobe Help Center

In der Anfangsphase der Einführung von Apple Silicon gab es Berichte über Leistungsprobleme und Inkompatibilitäten, insbesondere im Zusammenhang mit Drittanbieter-Plug-ins. Einige Benutzer berichteten über langsame Performance und Abstürze. Ein weiteres Problem war die Inkompatibilität von Drittanbieter-Plug-ins, die nicht für die ARM-Architektur optimiert waren. Dies führte dazu, dass einige Plug-ins nicht funktionierten, wenn After Effects nativ auf Apple Silicon ausgeführt wurde.

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Ist wohl einiges verbessert worden was ARM Kompatibilität angeht.

In der Praxis kann ich es nicht ausprobieren da ich keine Ahnung habe von Video Bearbeitung.

Wie auch immer, für das was Du anstrebst ist Mac mit ARM sicher die bessere Wahl. Denn egal welche Windows Machine Du nimmt, den Föhn auf dem Schreibtisch gibt es mit dazu. Das ist für mich ein absolutes NoGo weshalb Intel und AMD für mich nicht mehr in Frage kommen.

Das neue Microsoft Surface hat unterdessen einen Snapdragon Processor = ARM Architektur. Von dem habe ich viel gutes gelesen auch im Zusammenhang mit Audio Bearbeitung.

Was ich mich bis heute frage: warum bekommt Microsoft es nicht hin, in Windows auch einfach einen ordentlichen “Class-Compliant” USB-Treiber einzubauen

Habe sie doch. Audio Interfaces und Audio Geräte werden ja erkannt und funktionieren dann auch. Das Problem ist dass für Pro Audio immer ASIO Treiber verwendet werden müssen. Beim Mac ist Pro Audio Teile des OS. Und das ist ein gewaltiger Vorteil.
 
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Denn egal welche Windows Machine Du nimmt, den Föhn auf dem Schreibtisch gibt es mit dazu. Das ist für mich ein absolutes NoGo weshalb Intel und AMD für mich nicht mehr in Frage kommen.
Mit solchen Aussagen ist der Thread auf einem ziemlich unsachlichen Level. Man muss doch nicht immer alle Grundsatzfragen auf dem Tisch hauen ...

hobbymäßig ...
Realistisch betrachtet wirds sich in den nächsten Jahren auf Recording meines eigenen Gitarrenspiels und ein bisschen Spielerei mit Software wie GarageBand o.ä. beschränken.

Home recording einer Gitarre geht doch mit jedem beliebigen System.
 
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Mit solchen Aussagen ist der Thread auf einem ziemlich unsachlichen Level. Man muss doch nicht immer alle Grundsatzfragen auf dem Tisch hauen ...

Hm? Wenn ich meine persönliche Präferenz, lautloser Betrieb, erwähne ist das unsachlich?
 
Lass mal hören, wie schafft man denn das?
Macbook aufbauen, strom und interface anschließen,daw starten, auf Aufnahme drücken und bumsti, irgendwann bleibt die Aufnahme stehen. Warum? Keine Ahnung, ist mir mit meinem Windows Rechnern noch nicht passiert. An sich auch nicht mit dem Mac, nur in der letzten Zeit ging es schief. Zum Glück nicht mit kritischen Aufnahmen sondern mit routine mäßigen Konzertmitschnitten für mich.

Denn egal welche Windows Machine Du nimmt, den Föhn auf dem Schreibtisch gibt es mit dazu.
Keine Ahnung welche Geräte du so unter die Finger bekommen hast, meine Laptops sind muxmäuschenstill.

. Das Problem ist dass für Pro Audio immer ASIO Treiber verwendet werden müssen.
Ach, das ist wirklich einThema, da muss man nicht nur eine DAW installieren, nein auch ein Audiotreiber muss installiert werden. Welch Zusatzaufwand zwei Installationen, statt einer. Tztztz.
 
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Wenn ich meine persönliche Präferenz, lautloser Betrieb, erwähne ist das unsachlich?
Nein. Aber Du unterstellst, das andere BS nicht ohne Lüfter bzw lauten Lüfter funktionieren.
egal welche Windows Machine Du nimmt, den Föhn auf dem Schreibtisch gibt es mit dazu
Ich will hier keine Lanze für Win brechen, aber sachlich korrekt sollte es schon bleiben.
Oder liege ich falsch und alle Windows Installationen machen automatisch laut, egal auf welcher Hardware?
 
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Ach herrje, immer die selbe Leier. Wäre angebracht auch mal zu lesen was ich hinschreibe.

Keine Ahnung welche Geräte du so unter die Finger bekommen hast, meine Laptops sind muxmäuschenstill.

Logisch. Wenn Du die als Aufnahme Maschine verwendest kann das sein. Das ist aber eine echt läppische Herausforderung für einen Computer. Da gehen auch 50 Spuren Aufnahme ohne dass nennenswerte Last entsteht. Anders sieht es aus wenn man rechenintensive Plugins verendet. Dann ist der Fön garantiert.

Ach, das ist wirklich einThema, da muss man nicht nur eine DAW installieren, nein auch ein Audiotreiber muss installiert werden. Welch Zusatzaufwand zwei Installationen, statt einer. Tztztz.

Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist:

Beim Mac ist Pro Audio Teile des OS.
Bedeutet, das hat Priorität sobald eine Audio Software gestartet wird. Da muss man nicht erst stundenlang irgendwelche Tweaks ausprobieren und implementiere bis das mal rund läuft mit ASIO. Das ist Pro Audio optimiert out of the box.

Dazu kommen noch Hardware Features die Freuenden des guten Tons durchaus gelegen kommen:

Use high-impedance headphones with your Mac
You can connect high-impedance headphones directly to compatible Mac computers introduced in 2021 or later.
The 3.5 mm headphone jack on compatible Mac computers features DC load detection and adaptive voltage output. Your Mac can detect the impedance of the connected device and will adapt its output for low- and high-impedance headphones, as well as for line-level audio devices.
When you connect headphones with an impedance of less than 150 ohms, the headphone jack provides up to 1.25 volts RMS. For headphones with an impedance of 150 to 1k ohms, the headphone jack delivers 3 volts RMS. This may remove the need for an external headphone amplifier.
With impedance detection, adaptive voltage output, and a built-in digital-to-analog converter that supports sample rates of up to 96 kHz, you can enjoy high-fidelity, full-resolution audio directly from the headphone jack on your Mac.


Quelle.

Geht auch wie beschrieben. Der KH Ausgang treibt problemlos meinen Standard Kopfhörer Sennheiser HD650 mit 250 Ohm.

Das zeigt doch deutlich dass Pro Audio Anwendung bei Apple auf Software Ebene als auch beim Hardware Design ein Thema ist. Und das zeigt sich dann in der Performance und in der Anwendung.

Oder liege ich falsch und alle Windows Installationen machen automatisch laut, egal auf welcher Hardware?

Ich habe aktuelle Erfahrung zu dem Thema. Basis ist aktuelle Hardware, ein HP ENVY x320 2-in-1 Laptop 13 Zoll Bildschirm. Den hatte ich wegen des Touchscreen gekauft.,

Die out of the Box User Experience war wie immer bei Win. Einschalten, einige Angaben machen zu Keyboard und Sprache, Wlan verbinden und dann warten, Lange warten. Updates werden runtergeladen. Eine knappe Stunden. Dann war endlich der Welcome Screen da. Und dann natürlich erst mal weitere Updates. Nochmal eine gute Stunde.

Irgendwann war es dann soweit dass alles da war und ich konnte einen ersten Versuch mit Audio starten. Bitwig Standard Installation. Einen der Demo Songs runtergeladen. Gestartet und da war er, der Fön. Aktuelle Hardware mit 16 GB RAM.

Diese Erfahrung deckt sich exakt mit den duzenden Win Maschinen die ich vorher in den Fingern hatte. Keine nennenswerte Verbesserung erkennbar.

Im Vergleich dazu habe ich bei Verwendung eines aktuellen Mac in der gleichen Zeit schon meine komplette Audio Software installiert und einen Computer auf dem Schreibtisch der unhörbar arbeitet.

Das liegt daran dass sowohl Intel als auch AMD Prozessoren und auch Graphic Einheiten heisse Eisen sind. Sieht man ja auch am Energie Verbrauch. Das liegt einfach an der Hardware Architektur.

Das es auch anders geht hat Microsoft ja mit ihren ARM basierten Surface Geräten gezeigt. Die kommen durchaus an Apple Hardware ran.

Also bitte versucht mir nicht zu erzählen dass Intel oder AMD basierte Hardware bei auch nur mässiger Last lautlos sind. Das ist Unsinn.
 
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:popcorn2:
Realistisch betrachtet wirds sich in den nächsten Jahren auf Recording meines eigenen Gitarrenspiels und ein bisschen Spielerei mit Software wie GarageBand o.ä. beschränken.
Für den Usecase sehe ich keine Präferenz, geht problemlos mit beiden Systemen, entscheide einfach anhand der anderen Usecases an Hard- und Software.
 
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Also bitte versucht mir nicht zu erzählen dass Intel oder AMD basierte Hardware bei auch nur mässiger Last lautlos sind. Das ist Unsinn.
Mein Surface Pro (Intel) ist lautlos und erfüllt alle Bedingungen. Ich habe auch einen Windows Fön hier. Über die Lautstärke der Lüfter sollte man sich vor der Anschaffung für Recording sicher Gedanken machen, aber es gibt auch leise und lautlose Geräte.

Ich bin auch der Meinung, dass für die genannten Anforderungen beides gut geeignet ist, da muss es auch kein sonderlich modernes Gerät sein.
 
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