M32R und Ultradrive über AES/EBU verbinden?

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Moin zusammen,

nachdem ich mit meinem X32 Rack im Studio mittlerweile gut zurechtkomme, haben wir in der Liveband das antike Yamaha 01v96 gegen ein Midas M32R getauscht. Wir haben eine passive PA von Audio Zenit und nutzen als LMS einen Behringer Ultradrive.

Nun habe ich gesehen, daß der einen Digitaleingang mit der Bezeichnung AES/EBU hat. Da wollte ich mal nachfragen, was man damit anfangen kann. Wir sind mit Bussen und XLR-Ausgängen bei 7 Mann etwas knapp unterwegs und daher wäre das grandios, wenn man hier z.B. Main LR über Ethercon an das Ultradrive ausgeben kann. Wirklich beschäftigt habe ich mich mit dem Thema allerdings noch nicht, daher trete ich hier einfach mal eine Diskussion los.

Muckergrüße
LMcG
 
z.B. Main LR über Ethercon an das Ultradrive ausgeben kann.
Nein,ist nicht möglich.
Einziger Vorteil der Ausgabe des AES/EBU an den Ultradrive besteht darin das Du nur ein XLR Kabel brauchst und das Signal Main L/R nicht nochmal gewandelt werden muss da es am Ultradrive schon digital ankommt.
Das ist natürlich nur mit der S32 möglich da nur die einen Ausgang AES/EBU bietet.
 
Das Pult selbst hat keinen AES/EBU anschluss. Das gibts nur bei den Full Size M32 bzw beim X32 Full Size und Compact. Aber wenn ihr sowieso eventuell auf eine DL32 bzw S32 zurück greifen wollt, dann haben die jeweils zwei AES/EBU Ausgänge. Du hast bei der DL32 also 16 analoge ausgänge und zwei mal stereo AES/EBU Out. Und dann noch die Ausgänge per ADAT und Ultranet.

Und wenn du keine Stagebox brauchst kannst du eventuell mit einer
16 extra analoge Ausgänge per Ultranet bereit stellen. Dann hast du 24 XLR Ausgänge. das sollte doch reichen.
 
. Du hast bei der DL32 also 16 analoge ausgänge und zwei mal stereo AES/EBU Out.
jain, denn AES/EBU an der S/DL32 gibt out 13/14 und out 15/16 aus. Man hat also diese Outs nicht ZUSÄTZLICH, sondern "nur" vorne analog und hinten digital.
 
Das Pult selbst hat keinen AES/EBU anschluss. Das gibts nur bei den Full Size M32 bzw beim X32 Full Size und Compact. Aber wenn ihr sowieso eventuell auf eine DL32 bzw S32 zurück greifen wollt, dann haben die jeweils zwei AES/EBU Ausgänge. Du hast bei der DL32 also 16 analoge ausgänge und zwei mal stereo AES/EBU Out. Und dann noch die Ausgänge per ADAT und Ultranet.
Das sind schon viele Optionen. Der abstinente AES/EBU war mir gar nicht aufgefallen. Seltsam, daß der ausgerechnet am M32R fehlt.
Und wenn du keine Stagebox brauchst kannst du eventuell mit einer
16 extra analoge Ausgänge per Ultranet bereit stellen. Dann hast du 24 XLR Ausgänge. das sollte doch reichen.
Wir sind 7 Mucker und nutzen die 22 Eingänge schon gut aus. Ich habe noch eine SD16, so daß wir skalieren können.

Für InEar Stereo reicht das Pult nicht, wenn wir das über MixBusse laufen lassen. Da wäre Ultranet eine Lösung. Aber eins nach dem anderen.

Wie ist den die Meinung zum Ultradrive und kenn jemand die Audio Zenit CD12ND und CDX18?
 
ist der Sound von dem bestehenden System für dich in Ordnung oder geht dir dabei regend was ab oder missfällt dir? Wenn es passt, ist doch alles ok. Sicher es gibt praktisch immer andere, eventuell bessere Systeme. Aber ich sag immer erst kratzen wenn es juckt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Man hat also diese Outs nicht ZUSÄTZLICH, sondern "nur" vorne analog und hinten digital.
Verd. So genau hab ich mir das nie angesehen, da ich die AES/EBU Buchsen der DL32 noch nie genutzt habe. Danke für die Klarstellung.
 
ist der Sound von dem bestehenden System für dich in Ordnung oder geht dir dabei regend was ab oder missfällt dir? Wenn es passt, ist doch alles ok. Sicher es gibt praktisch immer andere, eventuell bessere Systeme. Aber ich sag immer erst kratzen wenn es juckt.
Ich bin nicht zufrieden. Aber das muss nicht an den Boxen liegen. Das EQing in den Kanälen ist eher ein Zufallsprodukt, in der Summe sind soviele EQ in Reihe geschaltet, daß einem schwindelig wird. Da ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Jetzt ist zur Unzeit die Endstufe kaputt gegangen und ein Hochtöner (unabhängig davon). Deshalb frage ich nach den Boxen. Mit Reparatur und Anschaffung neuer Endstufen zementieren wir die ins Setup, noch bevor ich mir ein echtes Bild vom Sound machen kann. Deshalb würde ich gerne die Ohren im Forum anzapfen.
 
Das Pult selbst hat keinen AES/EBU anschluss. Das gibts nur bei den Full Size M32 bzw beim X32 Full Size und Compact. Aber wenn ihr sowieso eventuell auf eine DL32 bzw S32 zurück greifen wollt, dann haben die jeweils zwei AES/EBU Ausgänge. Du hast bei der DL32 also 16 analoge ausgänge und zwei mal stereo AES/EBU Out. Und dann noch die Ausgänge per ADAT und Ultranet.

Und wenn du keine Stagebox brauchst kannst du eventuell mit einer
16 extra analoge Ausgänge per Ultranet bereit stellen. Dann hast du 24 XLR Ausgänge. das sollte doch reichen.
Hi Mfk,

habe mir die DN48xx mal angesehen. So richtig habe ich den Sinn noch nicht verstanden. Wenn ich es richtig überblicke, dann gibt es drei Arten von Stageboxen:

1.) SD8/ SD16 - Stagebox in stabilem Gehäuse über AES50
2.) S16/S32 bzw. DL16/DL32 - Stagebox zum Rackeinbau mit ?Zusatzfunktionen? über AES50
3.) DN4816-O/ DN4816-I/ DN-4888 - ?Stagebox? über Ultranet

Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Eine SD16 habe ich und das funktioniert ganz prächtig. Was kann die S16/ DL16 mehr? Wieso sollte ich eine DN48xx einsetzen und was kann die, was die anderen nicht können?

Am Ende sind doch die 16 Mixbusse der limitierende Faktor. Monitoring via DL48 finde ich relativ kostspielig und diese Sache mit den 12 Stereogruppen auch irgendwie anstrengend. Aber das soll hier nicht das Thema sein.
 
dei S16/DL16 sind die einzigen Stageboxen für AES50, die auch ohne Pult auskommen, weil sie selbst Clock-Master sein können. Zudem kann man mit den Teilen auch die Gain/Phantomspeisung der Eingänge einstellen, auch bei den zusätzlichen Stageboxen, die per Daisy Chain damit verbunden sind. So kann man z.B mit den S16/DL16 als Basis auch z.B für ein Stand-Alone Digi-Core benutzen oder mit einen Klark DN9630 (AES50 auf USB) ein Muli-Input Audio Interface basteln.
Die DN4816-O/ DN4816-I/ DN-4888 sind eigentlich, da mit StageCONNECT ausgerüstet, prädestiniert um an einem WING benutzt zu werden. ich habe z.B einen DN4888 um am WING auch mal meine guten alten externen Effekte benutzen zu können ohne AES60 oder lokalen IO benutzen zu müssen. Da wandert die DN4888 ins FX Rack und ich brauch enur ein XLR-Kabel um das ganze audiomäßig ans WING zu hängen.
Und den DN4816-O kann man eben benutzen um von Ultranet auf Analog zu wandeln. Das heisst du kannst alle Stageboxen von SD8 bis zur S32 um 16 Ausgänge erweitern.
Der DN4816-I ist hier wohl eher nicht von belang, außer du willst von einem anderen Pult 16 Signale an ein P16M-System senden.
 
Ok, da fehlt mir wohl doch der Anwednungsfall. Im Studio hätte ich ganz gerne ein Multicoresystem, so daß man sich überall einstöpseln kann. Habe das mit diesen DMX-Audio-Wandlern gelöst. Aber da gehen nur 4 Kanäle/ Ethercon. Trotzdem hilft es, den Kabelsalat zu minimieren. Für Live ist das eher nix, denke ich mal. Zumal, weiß gar nicht, ob das noch symmetrische Signale sind.
 
Habe das mit diesen DMX-Audio-Wandlern gelöst.
Meinst du so etwas? https://www.thomann.de/at/stairville_rj45_dmx_split_box_fx4.htm
Das sind keine Wandler, das sind analoge Multicore-verbindungen für vier Leitungen. Dass die eigentlich für digitale DMX Steuerleitungen gedacht sind, ist nicht von Belang, Wenn du da ein Mikro ansteckst dann wird nicht gewandelt. Da ist alles rein analog.
Für Live ist das eher nix, denke ich mal.
Nein, weil Cat-Kabel doch eher weniger flexibel sind und man ja nicht jeden Moment irgendwo drüber stolpern will.
Zumal, weiß gar nicht, ob das noch symmetrische Signale sind.
Ja sind es, Cat-Leitungen haben üblicherweise acht Leiter die paarweise verdrillt sind (daher auch Twisted Pair). Und damit gehen sich vier symmetrische Leitungen aus.

Im Studio oder anderen komplexeren Festinstallationen würde sichein Audio-Over-Ethernet wie Dante anbieten. Im Gegensatz zu AES50 sind das keine Point To Point Verbindungen sondern ein echtes Netzwerk. Da hast du dann im Netzwerk verschiedene Dante Geräte (Sender oder Empfänger, bzw Quellen und Abnehmer) und du kannst dann via Dante Controller bestimmen welche Quelle zu welche Abnehmer egroutet werden soll. da geht dann auch eine Quelle zu mehreren Abnehmern.
 
... Das EQing in den Kanälen ist eher ein Zufallsprodukt, in der Summe sind soviele EQ in Reihe geschaltet, daß einem schwindelig wird. Da ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten...

Das solltest Du mal systematisch glattziehen, bevor es weitergeht, Am Master-EQ des Pultes gleichst Du nur die Eigenheiten von Raum und PA aus, so dass da ein ansatzweise lineares System steht. Ich sage "ansatzweise linear", weil ich selbst z.B. ganz gerne bei ca. 60 Hz das anhebe, was ich "Spassbässe" nenne. 3 db reichen da voll aus, das bringt das Volk zum Tanzen.

In den Subgruppen sollte es dann linear durchgehen und in den Eingagskanälen müsste es dann schon einigermassen annehmbar klingen, wenn da nur pro Kanal der LoCut gesetzt ist.
 
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Ja, wobei ich diese: https://www.thomann.de/de/the_sssnake_cat_snake_3fb.htm bevorzuge. Davon habe ich einige im Raum verteilt und zwei am Drumrack befestigt. Ich nutze einen IEM-Mixer mit Split. In dessen Rack habe ich diese Teile https://www.thomann.de/de/stairville_rj45_dmx_shuttle_snake_mx4.htm auf eine Rackschiene geschraubt. Das ist eine wirklich feine Lösung für´s Studio. Ich kann überalle relativ kurze XLR-Kabel verwenden.
Das sind keine Wandler, das sind analoge Multicore-verbindungen für vier Leitungen. Dass die eigentlich für digitale DMX Steuerleitungen gedacht sind, ist nicht von Belang, Wenn du da ein Mikro ansteckst dann wird nicht gewandelt. Da ist alles rein analog.
Ja, deshalb nutze ich die. Eigentlich sind es Wandler, aber ich habe sie zweckentfremdet.
Nein, weil Cat-Kabel doch eher weniger flexibel sind und man ja nicht jeden Moment irgendwo drüber stolpern will.
Ich habe mir im Studio Sockelleisten mit Platz für Kabel gebaut. Das ist eine feine Sache.
Ja sind es, Cat-Leitungen haben üblicherweise acht Leiter die paarweise verdrillt sind (daher auch Twisted Pair). Und damit gehen sich vier symmetrische Leitungen aus.
Mir war nicht ganz klar, wie sich das mit der Belegung verhält. XLR hat ja drei Adern - woher kommt die Masse? Ich hoffe einfach mal, daß ich keinen Qualitätsverlust habe. Ich überbrücke ja relativ kurze Strecken von unter 10m. Und die Etherconkabel sind eigentlich recht flexibel.
Im Studio oder anderen komplexeren Festinstallationen würde sichein Audio-Over-Ethernet wie Dante anbieten. Im Gegensatz zu AES50 sind das keine Point To Point Verbindungen sondern ein echtes Netzwerk. Da hast du dann im Netzwerk verschiedene Dante Geräte (Sender oder Empfänger, bzw Quellen und Abnehmer) und du kannst dann via Dante Controller bestimmen welche Quelle zu welche Abnehmer egroutet werden soll. da geht dann auch eine Quelle zu mehreren Abnehmern.
I know. Tatsächlich hatte ich mit diesem Gedanken gespielt. Aber dann doch aus Kostengründen verworfen. Dante ist echt kostspielig und der Vorteil bei mir hält sich in Grenzen. Meine Yamaha DZR hätte es mit Dante gegeben, aber pro Box zu irrem Aufpreis.

Mit meiner Lösung bin ich echt glücklich. Ich habe in jedem Zimmer mindestens zwei LAN-Verbindungen. Im Studio und Büro ein paar mehr. Wenn ich z.B. mein Klavier (welches im Haus steht) mikrophoniere, dann nutze ich auch diese DMX-Teile. Einfach im Patchfeld eine direkte Verbindung herstellen, Mirkos und Monitor anschließen, das X32 Rack bediene ich per Laptop oder iPad über WLAN. Feine Sache das. Brauche kein Dante.
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Das solltest Du mal systematisch glattziehen, bevor es weitergeht, Am Master-EQ des Pultes gleichst Du nur die Eigenheiten von Raum und PA aus, so dass da ein ansatzweise lineares System steht. Ich sage "ansatzweise linear", weil ich selbst z.B. ganz gerne bei ca. 60 Hz das anhebe, was ich "Spassbässe" nenne. 3 db reichen da voll aus, das bringt das Volk zum Tanzen.

In den Subgruppen sollte es dann linear durchgehen und in den Eingagskanälen müsste es dann schon einigermassen annehmbar klingen, wenn da nur pro Kanal der LoCut gesetzt ist.
Meine Rede. Tatsächlich muss ich dringend den Raum einpfeifen, wir haben um 6 Khz ein Feedback und ich habe das aktuell in den Einzelkanälen "behoben". Isf natürlich Murks und resultiert daraus, daß wir uns nie so richtig Zeit nehmen. Nach dem Gig ist vor dem Gig. Ätzend.

P.S.: Weil sich das nicht erschließt: das sind zwei verschiedene Räume, zwei verschiedene Pulte und auch verschiedene Musiker. Im Studio steht mein X32 Rack und da fummelt außer mir niemand rum. Der Raum ist klangoptimiert und der Master-EQ flat. Da pfeift nix. Yamaha DZR und Neumann KH120A. Einmal Spaß und einmal Linear. Die Mucker haben alle IEM und leise bzw. lautlose Amps.

Der Problemraum ist der Muckraum meiner Liveband. Da steht neuerdings ein M32R und ich bin hauptamtlich Drummer. In die Technik habe ich nur reingedrillt, weil es so nicht weiterging. Aber da führen andere das Regiment... dank M32R kann ich jetzt aber mal (unbemerkt) vom iPad aus zwischenfunken und das ein oder andere Problemchen lösen. Kümmere mich aber hauptsächlich ums Monitoring. Für FOH haben wir glücklicherweise jemanden gefunden, der sich bei Gigs darum kümmert. Alles wird gut...
 
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Wenn du geschirmte Cat-Leitungen benutzt teilen sich die vier symmetrischen Audioleitungen diese Schirmung. Denn symmetische Leitungen haben ja Plus, Minus und Schirm. Das passt schon so.
Das ist gut zu wissen. War bislang zu faul, das zu recherchieren. Es funktionierte prächtig und damit gab es keinen Grund nach dem Haar in der Suppe zu suchen. Es gibt also keins, umso besser. :)
 
Das Pult selbst hat keinen AES/EBU anschluss. Das gibts nur bei den Full Size M32 bzw beim X32 Full Size und Compact. Aber wenn ihr sowieso eventuell auf eine DL32 bzw S32 zurück greifen wollt, dann haben die jeweils zwei AES/EBU Ausgänge. Du hast bei der DL32 also 16 analoge ausgänge und zwei mal stereo AES/EBU Out. Und dann noch die Ausgänge per ADAT und Ultranet.

Und wenn du keine Stagebox brauchst kannst du eventuell mit einer
16 extra analoge Ausgänge per Ultranet bereit stellen. Dann hast du 24 XLR Ausgänge. das sollte doch reichen.
Moin, ich muss nochmal auf diesen Thread zurückkommen bzw. vielleicht ist das ein neues Thema.

Im Studio mehren sich die Klangquellen. Mittlerweile habe ich 18 Mics für die Drums, 10 Signale für Gitarren und Bass, 5 Stereo Keys, 5 Vox Mics und dann noch diverses Aux-Geraffel wie TV, DAW Return usw. am Start.

Die Keys habe ich aufgrund der räumlichen Nähe direkt am X32 Rack angeschlossen (XLR 1-10), TV usw. an die Klinken-Aux

Die im Raum verteilten LineOuts und Mics sammle ich in 4er Gruppen zusammen und per Ethercon zu einer zentralen SD16 und 2 4erGruppen zum X32. Je nachdem, was ich gerade aufnehme, stecke ich entsprechend um. Also bei den Drums die vollen 16 Kanäle der SD16 und zwei via Ethercon zur Rückseite vom X32. Wenn ich Gitarren aufnehme, reiße ich alles raus und patche halt die entsprechenden Signale auf die SD16.

Das ist der erste Aufschlag, habe mir den DAW-Recordings ja gerade erst die ersten Schritte gemacht.

Glücklich bin ich damit nicht, weil man beim Umstecken sich echt konzentrieren muss, sonst macht man Fehler und verbrennt ewig Zeiot mit Troubleshooting. Auch die Umbenennerei in der DAW ist ein Zeitfresser.

Nun bin ich auf der Suche nach einer Arbeitserleichterung und habe mich an diesen Thread erinnert. Das X32 hat ja nur 32 Kanäle und ich habe einfach zuviele Klangquellen am Start :). Wie wäre es aber, wenn das alles gesteckt bleiben könnte und ich muss nur noch in der Software umschalten? Dann könnte ich mir doch im X32 entsprechende Szenen für Drums, Keys, Gitarren&Bass, Vox bauen und muss das dann nur starten. Gleiches in der DAW, auch hier kann man sich ja Setups speichern.

Eine weitere SD16 kaufen? Meine Begeisterung über den Preis hält sich in Grenzen. Macht es evtl. Sinn, eine DN-48xx-I über Ultranet anzuschließen? Die Bedienungsanleitung gibt ja leider nicht viel her. Deshalb mal die Frage an die bewährte Community.

Thx vorab
LMcG
 

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