M-Audio Axinom, wie ist die Dynamik von Tasten und Pads?

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ruedi
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Hallo!

Ich bin momentan dabei, ein paar Songs von mir aufzunehmen. Gitarre und Bass spiele ich selbst ein, den Rest muss ich programmieren, was mich richtig nervt. :-/

Daher bin ich auf das sehr nützlich aussehende M-Audio Axiom gestoßen, was Tasten und Pads für Drumaufnahmen vereint, auch für einen passablen Preis.

Habe leider nur einen einzigen Testbericht gefunden. Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Teil gesammelt???
Mir ist besonders wichtig, dass sowohl die Tasten, aber vor allen Dingen die Pads eine dynamische Anschlagstechnik haben. Denn sonst nützen mir meine tolle Drumlibrary auch nicht viel, wenn es sich letzlich doch scheiße anhört ;)

Ich sage schonmal: Vielen Dank!

Bis dann! :)
 
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die Pads haben eine Anschlagdynamik, allerdings fällt es mir pers. recht schwer auf den kleinen Dingern wirklich dynamisch zu 'trommeln', aber das liegt wohl eher an meinen fehlenden Fähigkeiten !?
 
Okay, bist du denn ansonsten zufrieden mit dem Teil?
 
ja - es macht was es soll und das ohne Mucken, es ist robust und die Tastatur empfinde ich als angenehm - und besonders die Controller-Funktionen sind mir oft eine große Hilfe und man kann sie über die Software Enigma sehr bequem konfigurieren.

Hab das 61er, nur für manche VSTi's hat es zuwenig Tasten (Keyswitchs) und da hab ich noch ein Yamaha KX8, auch wegen dem Spielgefühl der Hammermechanik.
 
hm, also ich wollte mir eigentlich das 49er holen... wann spielt man denn mal über mehr als 4 oktaven??
was ist gemeint mit keyswitch? bin da noch nicht so drin ;)
 
hm, also ich wollte mir eigentlich das 49er holen... wann spielt man denn mal über mehr als 4 oktaven??
was ist gemeint mit keyswitch? bin da noch nicht so drin ;)
Du wirst wohl kaum in diese Bedrängnis geraten, wenn du das Gerät nur zum Einspielen nutzt.

Mehr Tasten benötigt man meiner Erfahrung nach hauptsächlich für Split-Angelegenheiten (verschiedene Instrumente auf einer Tastatur) und großspurige Passagen, z.B. bei einem Klavier- oder Orgelpart.

Ich habe das Axiom übrigens angespielt und wie die Edirol PCR-Serie finde ich die Tastatur sehr gelungen und ansonsten erscheinen die Geräte auch hochwertig (robust, featurereich).
 
unter Keyswitch versteht man bei manchen VSTi's Tasten, die die Artikulation oder sonstwas umschalten - liegen außerhalb des eigentlichen Tonbereichs des Instruments.
Das mit der Anzahl der Tasten ist halt stark von der Musikrichtung abhängig - mach halt viel Orchestrales Zeug und da lande ich schon mal 'neben' den 61 Tasten :D
 
ich haette auch noch eine frage zum Axiom 61.

mit meinem derzeitigen stage piano (gewichtete tasten) muss ich bei vst pianos richtig in die tasten hauen damit die anschlagstaerke so ist wie ich sie will - deswegen habe ich die anschlagdynamik vom stage piano zwischen "super light" und "light" stehen - so funktioniert es wie ich es will.

im benutzerhandbuch vom M-Audio Axiom 61 habe ich nur gesehen dass man die velocity kurven aendern kann - ist das das gleiche?
ich brauche fuer einen 2. standort noch ein masterkeyboard mit dem ich nur software instrumente ansteuern werde.

beim Edirol PCR-800 habe ich in einem test gelesen ... "Die Anschlagsempfindlichkeit lässt sich in 16 Stufen anpassen" ... gibt es beim Axiom auch so eine "globale" anpussung der anschlagempfindlichkeit?

ich frage das weil ich eher mehr zum Axiom als zum PCR-800 tendiere und das waere noch die letzte ungeloeste frage zur kaufentscheidung :)
 
Hm, auf der offiziellen Seite steht nichts davon, aber ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass die Axioms keine einstellbaren Anschlagskurven besitzen.
Dürfte doch so ziemlich jedes moderne Masterkeyboard besitzen ...

Na, in ein paar Tagen kann ich dir mehr sagen, da dürfte dann nämlich mein Axiom 25 eintreffen. ^^
 
ah, ok, also nur ueber velocity kurven - dachte das kann man auch noch anders aendern
danke fuer die antworten!
 

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