meister hubert
Registrierter Benutzer
Dies soll ein Workshop werden, der euch zeigt, wie ihr ein ordentliches Gedicht zu stande bekommt.
zur Einstimung werden wir ein "Elfchen" schreiben.
das ist einfach, macht Spas und führt uns ins Schreiben ein.
Elfchen: Ein Elfchen ist ein Gedicht mit 11 Wörtern und 5 zeilen:
1. Zeile: Eine Farbe (1Wort)
2. Zeile: Etwas, das diese Farbe hat (2 Wörter)
3. Zeile: Dessen genauere Beschreibung: was es tut, wo es ist (3Wörter)
4. Zeile: Über mich selbst, mit "ich" beginnend (4Wörter)
5. Zeile: Ein abschließendes Wort (1Wort)
klingt einfach oder? hier mal ein kleines Beispiel:
Grau
Der Nebel
Er umschließt mich
Ich sehe nichts mehr
Allein
oder oder oder. Das genügt natürlich noch nicht unseren Ansprüchen. Gehen wir also einen schritt weiter. Um ein komplexeres Gedicht zu schreiben, brauchen wir zuerst ein Beispiel. Dazu dies hier:
Du bist mîn, ich bin dîn:
Des sollst du gewiss sîn!
Du bist beslossen
in mînem Herzen
Verloren ist das Schlüsselîn,
du muost immer drinne sîn.
klingt auf den ersten Blick ganz simpel nach einem normalen Liebesgedicht, nicht war? Ist aber eigentlich ein lyrisches Meisterwerk!
Analysieren wir das ganze mal:
wir haben in dem ersten Vers sowohl einen Chiasmus (Rhetorische Figur kreuzweise bzw. Spiegelung oder Gegenüberstellung von Begriffen) und einen Parallelismus (Formgleich, wiederkehrende Wortreinfolge bzw. Satzkontruktion). In Vers 2 bekräftigt das lyrische ich diese Aussage nochmals. Sie bildet also schonmal einen wesentlichen Kern im Text. Jetzt kommt was ganz raffitückisches (ich lieeebe dieses Wort). Es kommen 2 Verse, die sich nicht reimen. wir haben also einen a-a-b-c-a-a reim. das ungeübte Auge wirds jetzt nicht sehen, aber ich schon (muhahaha). wir haben in Vers 1+2 und 3+4 eine männliche Kadenz (stumpf klingend, meist eine betonte Silbe: mîn, dîn, sîn..). In Vers 3+4 haben wir jedoch eine weibliche Kadenz! In den letzten beiden Versen fällt mir jetzt nichts sehr besonderes auf. der Kern ist also dann doch Vers 3+4 und der besagt (in hochdeutsch^^) du bist eingeschlossen in meinem herzen.. klingt schon fast n bisschen brutal oder...auch dieses besitztergreifende "du bist mîn."
und das alles wird keineswegs Zufall sein! der dichter wird sich schon dabei was gedacht haben!
kommen wir zu Lektion 3: so was selber schreiben!
nehmen wir doch, da wir bald Winter haben, ein Herbstgedicht!..
dazu schreibt ihr am besten erstmal alles auf einen Zettel, was ihr mit Herbst verbindet.
als erstes schreibt
mir fällt jetzt grade nicht soviel ein..liegt vllt an den Kopfschmerzen, weil ich grade aus der schule komme... aber ich hätte da: Blätter, rot, gelb, Wind, Sturm, Mond (warum auch immer^^), ....
jetzt überlegt ihr euch worüber ihr schreiben wollt und quasie die "Botschaft" des Gedichts. mein Gedicht wird einfach mal den Herbst an sich beschreiben und die Botschaft soll sein, dass der Herbst die schönste Jahreszeit ist.
damits nicht zuviel wird fangen wir am besten mit nem Vier-Zeiler an. an einem Reimschema solltet ihr euch noch nicht aufhalten. Das schränkt zu sehr ein am Anfang. ordnet einfach mal 4 begriffe sinnvoll in einer reihe. mein Bespiel:
Mond
Blätter
Sturm
Herbst
ihr könnt sie natürlich jederzeit wieder vertauschen. Jetzt könnt ihr euch für diese Wörter ein Adjektiv raussuchen, falls euch was spektakuläres einfällt...sprich: es muss nicht jedes Nomen ein Adjektiv haben, Gott bewahre!
Mond
Blätter, rot
Sturm
Herbst, kalt
so jetzt kommt der spannende Teil. Ich lasse mich vom Orm durchfließen und schribbel mal drauf los (Walter Moers). Es sollen jetzt aber erstmal nur zusammenhangslose Verse gebildet werden!
Der Mond schweigt still
Die roten Blätter rascheln leise
Ein Sturm kommt auf
Kalter Herbst
So ist doch schon mal gar nicht so schlecht. Jetzt solltet ihr das ganze mit einander Verknüpfen, versucht dabei sowenig auf kosten der Lyrik zu gehen. Wenn ihr zum Beispiel einen tollen Vergleich habt oder so, nicht einfach durch was billiges austauschen, nur weils sich nicht reimt^^
Der Mond schweigt still
Rote Blätter rascheln leise
Ein Sturm kommt auf
Kalter Herbst verliert sich in mir
Ich sehe ich komme mit 4 Zeilen super gut aus, ihr hoffentlich auch, im Notfall einfach kürzen^^ wenns gar nicht geht halt 6 oder 8 Verse Benutzen.
Jetzt ist euer Gedicht für Mutti oder Omi schon fertig. Für die, die wollen geh ich natürlich noch einige Schritte weiter! Ich verpacke das ganze als echte Lyrik, damit irgendwer später auch mal was reininterpretieren kann^^ dazu reichen allerdings meine 4 Zeilen grade nicht aus.
Der Mond schweigt still
Still schweige Ich
Rote Blätter rascheln leise
Dunkelheit verschluckt mich
Ein Sturm kommt auf
Kalter Herbst
Verliert sich in der Dunkelheit
verliert sich in mir
so da hätt ich dann auch schon meinen Chiasmus in Vers 1+2. dann nochn Parallelismus in 7+8. So Zufall? Nein! Denn das lyrische ich möchte euch damit etwas sagen! Was, könnt ihr anhand des Textes natürlich herausinterpretieren. Denkt dran, niemals HINEINinterpretieren sondern nur HERAUSinterpretieren. Was nicht im Text steht ist falsch! Was ich euch damit also sagen möchte, muss jeder für sich selbst herausfinden. Genau wie bei ich bin dîn du bist mîn. Manche werden es für ein sehr schönes Liebesgedicht halten, manch einer wird die Liebe erzwungen finden, manch einer vllt sogar zum Scheitern verurteilt. All diese Sachen könnte man am Text belegen und sie sind richtig. Falls ihr dieses Prinzip verstanden habt, ist es jetzt auch nicht mehr weit euer Gedicht zu vervollkomnen.
Nächster Schritt: überprüfen
Lest euch euer Gedicht gaaaanz langsam durch und achtet einfach nur darauf, welches Bild dabei euch von der Szene entwickelt. Je nachdem wie stark es ist, desto besser!
Nächster Schritt: überarbeiten
Ihr könnt das Bild definitiv noch stärker werden lassen. Spielt mit verschiedenen Adjektiven herum und schaut wie sich das Bild in eurem Kopf verändert. Ich zeig euch mal, wie mächtig so ein Adjektiv ist. Auch wie kindisch so ein Gedicht mit den falsch gewählten Verben erscheinen kann, obwohl der Sinn der gleiche ist.
Der Mond, ganz leise
ganz leise auch Ich
Rote Blätter flattern herum
Es ist Dunkel
Es fängt an zu Stürmen
kühler Herbst
Verschwindet in der Dunkelheit
Verschwindet in mir
Irgendwie grauenvoll^^ aber macht soonen Quark auch mal mit eurem Gedicht. Und dan probiert die Adjektive und Verben erneut zu tauschen. (Es sollte nun wieder besser werden)
Der Mond, ganz leise
ganz leise auch die Meise
Rote Blätter wehen umher
Gefangen in der Dunkelheit
Erwacht der Sturm
Im kühler Herbst
Verloren in Dunkelheit
Verloren in mir
Vergleicht das ganze dann mal mit eurer anderen Version und schaut welche stellen besser geworden sind. Der Sinn sollte dabei eigentlich erhalten geblieben sein
Jetzt kommt quasi der letzte Schritt, den ich leider aus Zeitgründern erst wann anders erklären werde, da er sehr schwierig zu verstehen ist. Aber für die, die es schon können (da frage ich mich, warum die dies hier lesen) und die, die gerne rumprobieren: Probiert das ganze in ein Reimschema zu zwängen, in eure Gedichte Parallelismen, Chiasmen und Metaphern zu sähen oder einfach Wortspielchen unterzubringen.
Um noch etwas zu üben hab ich hier nochn paar Aufgaben für euch:
Welche sprachlichen Besonderheiten hat das Gedicht Ich bin dîn... Welche Wirkung haben sie?
Erfindet 2 Parallelismen und baut ein 4-Zeiliges Gedicht daraus.
Probiert Ein Gedicht zu schreiben in dem ihr männlich und weiblich mit lyrischen Mitteln gegenüberstellt (ihr könnt da zum Beispiel mit Metaphern, männlicher und weiblicher Kadenz, Chiasmen und Parallelismen arbeiten)
Schreibt ein sich reimendes kurzgedicht in den formen a-a-b-b, a-b-a-b, a-b-a-c-a-d
Ergänzt folgendes Gedicht sinnvoll mit Nomen und Begleiter:
Ich bin der Hirsch und du ___ ________,
__ ______ du und ich der Baum,
Die Sonne du und ich ___ ______,
Du bist ___ _____ und ich ___ ______.
zur Einstimung werden wir ein "Elfchen" schreiben.
das ist einfach, macht Spas und führt uns ins Schreiben ein.
Elfchen: Ein Elfchen ist ein Gedicht mit 11 Wörtern und 5 zeilen:
1. Zeile: Eine Farbe (1Wort)
2. Zeile: Etwas, das diese Farbe hat (2 Wörter)
3. Zeile: Dessen genauere Beschreibung: was es tut, wo es ist (3Wörter)
4. Zeile: Über mich selbst, mit "ich" beginnend (4Wörter)
5. Zeile: Ein abschließendes Wort (1Wort)
klingt einfach oder? hier mal ein kleines Beispiel:
Grau
Der Nebel
Er umschließt mich
Ich sehe nichts mehr
Allein
oder oder oder. Das genügt natürlich noch nicht unseren Ansprüchen. Gehen wir also einen schritt weiter. Um ein komplexeres Gedicht zu schreiben, brauchen wir zuerst ein Beispiel. Dazu dies hier:
Du bist mîn, ich bin dîn:
Des sollst du gewiss sîn!
Du bist beslossen
in mînem Herzen
Verloren ist das Schlüsselîn,
du muost immer drinne sîn.
klingt auf den ersten Blick ganz simpel nach einem normalen Liebesgedicht, nicht war? Ist aber eigentlich ein lyrisches Meisterwerk!
Analysieren wir das ganze mal:
wir haben in dem ersten Vers sowohl einen Chiasmus (Rhetorische Figur kreuzweise bzw. Spiegelung oder Gegenüberstellung von Begriffen) und einen Parallelismus (Formgleich, wiederkehrende Wortreinfolge bzw. Satzkontruktion). In Vers 2 bekräftigt das lyrische ich diese Aussage nochmals. Sie bildet also schonmal einen wesentlichen Kern im Text. Jetzt kommt was ganz raffitückisches (ich lieeebe dieses Wort). Es kommen 2 Verse, die sich nicht reimen. wir haben also einen a-a-b-c-a-a reim. das ungeübte Auge wirds jetzt nicht sehen, aber ich schon (muhahaha). wir haben in Vers 1+2 und 3+4 eine männliche Kadenz (stumpf klingend, meist eine betonte Silbe: mîn, dîn, sîn..). In Vers 3+4 haben wir jedoch eine weibliche Kadenz! In den letzten beiden Versen fällt mir jetzt nichts sehr besonderes auf. der Kern ist also dann doch Vers 3+4 und der besagt (in hochdeutsch^^) du bist eingeschlossen in meinem herzen.. klingt schon fast n bisschen brutal oder...auch dieses besitztergreifende "du bist mîn."
und das alles wird keineswegs Zufall sein! der dichter wird sich schon dabei was gedacht haben!
kommen wir zu Lektion 3: so was selber schreiben!
nehmen wir doch, da wir bald Winter haben, ein Herbstgedicht!..
dazu schreibt ihr am besten erstmal alles auf einen Zettel, was ihr mit Herbst verbindet.
als erstes schreibt
mir fällt jetzt grade nicht soviel ein..liegt vllt an den Kopfschmerzen, weil ich grade aus der schule komme... aber ich hätte da: Blätter, rot, gelb, Wind, Sturm, Mond (warum auch immer^^), ....
jetzt überlegt ihr euch worüber ihr schreiben wollt und quasie die "Botschaft" des Gedichts. mein Gedicht wird einfach mal den Herbst an sich beschreiben und die Botschaft soll sein, dass der Herbst die schönste Jahreszeit ist.
damits nicht zuviel wird fangen wir am besten mit nem Vier-Zeiler an. an einem Reimschema solltet ihr euch noch nicht aufhalten. Das schränkt zu sehr ein am Anfang. ordnet einfach mal 4 begriffe sinnvoll in einer reihe. mein Bespiel:
Mond
Blätter
Sturm
Herbst
ihr könnt sie natürlich jederzeit wieder vertauschen. Jetzt könnt ihr euch für diese Wörter ein Adjektiv raussuchen, falls euch was spektakuläres einfällt...sprich: es muss nicht jedes Nomen ein Adjektiv haben, Gott bewahre!
Mond
Blätter, rot
Sturm
Herbst, kalt
so jetzt kommt der spannende Teil. Ich lasse mich vom Orm durchfließen und schribbel mal drauf los (Walter Moers). Es sollen jetzt aber erstmal nur zusammenhangslose Verse gebildet werden!
Der Mond schweigt still
Die roten Blätter rascheln leise
Ein Sturm kommt auf
Kalter Herbst
So ist doch schon mal gar nicht so schlecht. Jetzt solltet ihr das ganze mit einander Verknüpfen, versucht dabei sowenig auf kosten der Lyrik zu gehen. Wenn ihr zum Beispiel einen tollen Vergleich habt oder so, nicht einfach durch was billiges austauschen, nur weils sich nicht reimt^^
Der Mond schweigt still
Rote Blätter rascheln leise
Ein Sturm kommt auf
Kalter Herbst verliert sich in mir
Ich sehe ich komme mit 4 Zeilen super gut aus, ihr hoffentlich auch, im Notfall einfach kürzen^^ wenns gar nicht geht halt 6 oder 8 Verse Benutzen.
Jetzt ist euer Gedicht für Mutti oder Omi schon fertig. Für die, die wollen geh ich natürlich noch einige Schritte weiter! Ich verpacke das ganze als echte Lyrik, damit irgendwer später auch mal was reininterpretieren kann^^ dazu reichen allerdings meine 4 Zeilen grade nicht aus.
Der Mond schweigt still
Still schweige Ich
Rote Blätter rascheln leise
Dunkelheit verschluckt mich
Ein Sturm kommt auf
Kalter Herbst
Verliert sich in der Dunkelheit
verliert sich in mir
so da hätt ich dann auch schon meinen Chiasmus in Vers 1+2. dann nochn Parallelismus in 7+8. So Zufall? Nein! Denn das lyrische ich möchte euch damit etwas sagen! Was, könnt ihr anhand des Textes natürlich herausinterpretieren. Denkt dran, niemals HINEINinterpretieren sondern nur HERAUSinterpretieren. Was nicht im Text steht ist falsch! Was ich euch damit also sagen möchte, muss jeder für sich selbst herausfinden. Genau wie bei ich bin dîn du bist mîn. Manche werden es für ein sehr schönes Liebesgedicht halten, manch einer wird die Liebe erzwungen finden, manch einer vllt sogar zum Scheitern verurteilt. All diese Sachen könnte man am Text belegen und sie sind richtig. Falls ihr dieses Prinzip verstanden habt, ist es jetzt auch nicht mehr weit euer Gedicht zu vervollkomnen.
Nächster Schritt: überprüfen
Lest euch euer Gedicht gaaaanz langsam durch und achtet einfach nur darauf, welches Bild dabei euch von der Szene entwickelt. Je nachdem wie stark es ist, desto besser!
Nächster Schritt: überarbeiten
Ihr könnt das Bild definitiv noch stärker werden lassen. Spielt mit verschiedenen Adjektiven herum und schaut wie sich das Bild in eurem Kopf verändert. Ich zeig euch mal, wie mächtig so ein Adjektiv ist. Auch wie kindisch so ein Gedicht mit den falsch gewählten Verben erscheinen kann, obwohl der Sinn der gleiche ist.
Der Mond, ganz leise
ganz leise auch Ich
Rote Blätter flattern herum
Es ist Dunkel
Es fängt an zu Stürmen
kühler Herbst
Verschwindet in der Dunkelheit
Verschwindet in mir
Irgendwie grauenvoll^^ aber macht soonen Quark auch mal mit eurem Gedicht. Und dan probiert die Adjektive und Verben erneut zu tauschen. (Es sollte nun wieder besser werden)
Der Mond, ganz leise
ganz leise auch die Meise
Rote Blätter wehen umher
Gefangen in der Dunkelheit
Erwacht der Sturm
Im kühler Herbst
Verloren in Dunkelheit
Verloren in mir
Vergleicht das ganze dann mal mit eurer anderen Version und schaut welche stellen besser geworden sind. Der Sinn sollte dabei eigentlich erhalten geblieben sein
Jetzt kommt quasi der letzte Schritt, den ich leider aus Zeitgründern erst wann anders erklären werde, da er sehr schwierig zu verstehen ist. Aber für die, die es schon können (da frage ich mich, warum die dies hier lesen) und die, die gerne rumprobieren: Probiert das ganze in ein Reimschema zu zwängen, in eure Gedichte Parallelismen, Chiasmen und Metaphern zu sähen oder einfach Wortspielchen unterzubringen.
Um noch etwas zu üben hab ich hier nochn paar Aufgaben für euch:
Welche sprachlichen Besonderheiten hat das Gedicht Ich bin dîn... Welche Wirkung haben sie?
Erfindet 2 Parallelismen und baut ein 4-Zeiliges Gedicht daraus.
Probiert Ein Gedicht zu schreiben in dem ihr männlich und weiblich mit lyrischen Mitteln gegenüberstellt (ihr könnt da zum Beispiel mit Metaphern, männlicher und weiblicher Kadenz, Chiasmen und Parallelismen arbeiten)
Schreibt ein sich reimendes kurzgedicht in den formen a-a-b-b, a-b-a-b, a-b-a-c-a-d
Ergänzt folgendes Gedicht sinnvoll mit Nomen und Begleiter:
Ich bin der Hirsch und du ___ ________,
__ ______ du und ich der Baum,
Die Sonne du und ich ___ ______,
Du bist ___ _____ und ich ___ ______.
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