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Hallo Leute,
ich möchte Euch ein witziges Erlebnis von letzter Woche berichten.
Als ehemaliger Gitarrist, der wieder zu seinem ersten Instrument Bass zurückgefunden hat, durfte ich mich kürzlich über eine Einladung zu einer Session in privatem Rahmen freuen.
Angemeldet waren 4 Gitarristen, 2 Sänger, ein Drummer und ich als Bassmann.
Als Songmaterial waren so die gängigen Klassiker angesagt, plus das übliche R&B-Gejamme.
Mein Setup:
Squier deluxe Jazz Bass V
mein alter Musicman HD150 Head (stolzer Erstbesitzer)
EV 15 B Stack (recht kompakte 1 x 15" Box)
Der Drummer war ein netter Kerl mit einem kleinem Drumest, dass eher an einen Jazzer erinnerte. Der kam damit prima zurecht, klang super.
Und dann kamen die Gitarristen mit ihrem Equipment.
2 hatten jeder eine 4x12" Box mit 100 Watt Topteilen (Marshall, Orange) am Start, einer einen Fender mit 4 x 10" und einer kam mit einem Fender Princeton Reverb mit nachträglich eingebautem 1 x 12".
Abgesehen davon, dass der Gitarrist mit dem teuersten Equipment imho am schlechtesten spielte (LOL), entstand folgende Situation:
als erstes wurde mein recht winziges Bass-Stack belächelt, dann das Equipment aufgebaut.
Damit die riesigen Stacks uns nicht die Ohren zerstörten, wurde natürlich mit Zerrpedalen gearbeitet.
Alle drei erstgenannten Gitarristen klangen ganz nett, aber nicht richtig groß.
Wegen des knackigen aber wuchtigen Klanges meiner kleinen Anlage wurden sie etwas blass.
Der schönste Moment aber war, als der Mann mit dem Princeton und der MiM Strat kam (verspätet).
Der schaltete seinen Amp ein, schloss die Gitarre an und fertig.
Der war auch kein Über-Gitarrist, aber der klang wesentlich besser als die anderen drei.
Und er war derjenige, der in seinem Spiel auf die anderen hörte, sich darauf einstellte, während die anderen nur ihren Törn durchzogen.
Tja, so kanns gehen.
Spaß hat es mir sowieso gemacht, fast 5 Stunden mit anderen zocken war großartig, und bringt mehr als alles Üben.
Bsi demnächst.
ich möchte Euch ein witziges Erlebnis von letzter Woche berichten.
Als ehemaliger Gitarrist, der wieder zu seinem ersten Instrument Bass zurückgefunden hat, durfte ich mich kürzlich über eine Einladung zu einer Session in privatem Rahmen freuen.
Angemeldet waren 4 Gitarristen, 2 Sänger, ein Drummer und ich als Bassmann.
Als Songmaterial waren so die gängigen Klassiker angesagt, plus das übliche R&B-Gejamme.
Mein Setup:
Squier deluxe Jazz Bass V
mein alter Musicman HD150 Head (stolzer Erstbesitzer)
EV 15 B Stack (recht kompakte 1 x 15" Box)
Der Drummer war ein netter Kerl mit einem kleinem Drumest, dass eher an einen Jazzer erinnerte. Der kam damit prima zurecht, klang super.
Und dann kamen die Gitarristen mit ihrem Equipment.
2 hatten jeder eine 4x12" Box mit 100 Watt Topteilen (Marshall, Orange) am Start, einer einen Fender mit 4 x 10" und einer kam mit einem Fender Princeton Reverb mit nachträglich eingebautem 1 x 12".
Abgesehen davon, dass der Gitarrist mit dem teuersten Equipment imho am schlechtesten spielte (LOL), entstand folgende Situation:
als erstes wurde mein recht winziges Bass-Stack belächelt, dann das Equipment aufgebaut.
Damit die riesigen Stacks uns nicht die Ohren zerstörten, wurde natürlich mit Zerrpedalen gearbeitet.
Alle drei erstgenannten Gitarristen klangen ganz nett, aber nicht richtig groß.
Wegen des knackigen aber wuchtigen Klanges meiner kleinen Anlage wurden sie etwas blass.
Der schönste Moment aber war, als der Mann mit dem Princeton und der MiM Strat kam (verspätet).
Der schaltete seinen Amp ein, schloss die Gitarre an und fertig.
Der war auch kein Über-Gitarrist, aber der klang wesentlich besser als die anderen drei.
Und er war derjenige, der in seinem Spiel auf die anderen hörte, sich darauf einstellte, während die anderen nur ihren Törn durchzogen.
Tja, so kanns gehen.
Spaß hat es mir sowieso gemacht, fast 5 Stunden mit anderen zocken war großartig, und bringt mehr als alles Üben.
Bsi demnächst.
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