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Dee79
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Hallo alle
Ich hab da ein Electroprojekt am Start und möchte mal ein paar professionelle Meinungen hören zum Thema LUFS. Das Netz ist ja teilweise schon gefüllt mit solchen Threads, und mir ist bewusst, dass ich auch hier gegenteilige Meinungen zu hören bekommen werde. Trotzdem hier ein paar Ausführungen, welche auf meine Situation zugeschnitten sind:
Alle meine gemasterten Tracks weisen LUFS-Werte von um die -11 auf. Wäre ich noch vor 20-25 Jahren damit raus gekommen, wäre dieser Wert lächerlich tief gewesen. In den heutigen Zeiten von Streaming allerdings frage ich mich, ob dies nicht "ausreicht"? Mir ist klar dass es keinen Sinn macht, die Tracks auf -14 LUFS zu mastern, nur damit es Spotify-Konform ist... Es muss für ja alle Eventualitäten passen. Aber macht es Sinn mit einem Wert von bspw. -7 zu arbeiten, wenn heute der Anteil des Streamings bei knapp 80 Prozent liegt und nur noch der Rest die Download- und physischen Verkäufe ausmacht? Klar, meine Tracks würden mit -7 "krasser" tönen, aber ein bisschen Feinheiten raushören um den Ohren kein Völlegefühl zu bescheren, macht nach meinem Geschmack auch bei Electrosound Spass. Zumal meine Tracks teilweise sehr perkussiv sind. Und eben, ich sehe den Sinn nicht, warum ich in der heutigen Zeit noch über -10 gehen sollte... Andererseits, wenn ich lese, dass bei Electromusik die LUFS-Werte sich immer noch bei -9 bis -7 bewegen, verunsichert dies mich... irgendwie...
Ich hab da ein Electroprojekt am Start und möchte mal ein paar professionelle Meinungen hören zum Thema LUFS. Das Netz ist ja teilweise schon gefüllt mit solchen Threads, und mir ist bewusst, dass ich auch hier gegenteilige Meinungen zu hören bekommen werde. Trotzdem hier ein paar Ausführungen, welche auf meine Situation zugeschnitten sind:
Alle meine gemasterten Tracks weisen LUFS-Werte von um die -11 auf. Wäre ich noch vor 20-25 Jahren damit raus gekommen, wäre dieser Wert lächerlich tief gewesen. In den heutigen Zeiten von Streaming allerdings frage ich mich, ob dies nicht "ausreicht"? Mir ist klar dass es keinen Sinn macht, die Tracks auf -14 LUFS zu mastern, nur damit es Spotify-Konform ist... Es muss für ja alle Eventualitäten passen. Aber macht es Sinn mit einem Wert von bspw. -7 zu arbeiten, wenn heute der Anteil des Streamings bei knapp 80 Prozent liegt und nur noch der Rest die Download- und physischen Verkäufe ausmacht? Klar, meine Tracks würden mit -7 "krasser" tönen, aber ein bisschen Feinheiten raushören um den Ohren kein Völlegefühl zu bescheren, macht nach meinem Geschmack auch bei Electrosound Spass. Zumal meine Tracks teilweise sehr perkussiv sind. Und eben, ich sehe den Sinn nicht, warum ich in der heutigen Zeit noch über -10 gehen sollte... Andererseits, wenn ich lese, dass bei Electromusik die LUFS-Werte sich immer noch bei -9 bis -7 bewegen, verunsichert dies mich... irgendwie...
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