EAROSonic
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Hallo Jungs & Mädels,
ich bin nun seit geraumer Zeit am überlegen, ob ich bei meiner LTD MH-417 den Hals-Kopfplattenübergang nicht verschlanken kann. Bei diesem Modell fällt der/die Volute meiner Meinung nach extrem aus, so dass ich bei einem Barré-Griff im ersten Bund bei klassischer Spielhaltung so meine Probleme habe.
Natürlich ist dies bei einer Gitarre mit abgewinkelter Kopfplatte eine neuralgische Stelle, allerdings möchte ich nicht Holz bis auf das Kopfplatten-Halsniveau abtragen. Nur eben so viel, dass es sich angenehmer spielen läßt. Als Grundlage hierzu könnte meine 6-saitige MH-250 dienen.
Seht Ihr hier eine außerordentliche Schwäche des Übergangs oder weist die 417er eh überdurchschnittlich viel Fleisch auf? Wie schaut es mit dem Saitenzug aus, würde der einer Reduzierung im Wege stehen?
Ich dank Euch schon mal vorab...
ich bin nun seit geraumer Zeit am überlegen, ob ich bei meiner LTD MH-417 den Hals-Kopfplattenübergang nicht verschlanken kann. Bei diesem Modell fällt der/die Volute meiner Meinung nach extrem aus, so dass ich bei einem Barré-Griff im ersten Bund bei klassischer Spielhaltung so meine Probleme habe.
Natürlich ist dies bei einer Gitarre mit abgewinkelter Kopfplatte eine neuralgische Stelle, allerdings möchte ich nicht Holz bis auf das Kopfplatten-Halsniveau abtragen. Nur eben so viel, dass es sich angenehmer spielen läßt. Als Grundlage hierzu könnte meine 6-saitige MH-250 dienen.
Seht Ihr hier eine außerordentliche Schwäche des Übergangs oder weist die 417er eh überdurchschnittlich viel Fleisch auf? Wie schaut es mit dem Saitenzug aus, würde der einer Reduzierung im Wege stehen?
Ich dank Euch schon mal vorab...
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