A
AK
HCA Bass/Elektronik
Low Down Bass Preamplifier
Schon gemerkt? – Ich bin der König der bescheuerten Namen…
Der Preamp ist schon einige Jährchen alt, aber ich hatte ja angekündigt vorzustellen, was ich die letzten Jahre so alles gebaut habe.
Vorweg, klar kann man sich einen Vorverstärker kaufen, auch als Rackgerät – aber ich wollte eben (wie schon so oft) ein Gerät genau nach meinen Vorstellungen.
Also habe ich mir sozusagen das, für meine Begriffe, Beste aus all den Schaltungswelten verschiedener Hersteller zusammengebraut. Ist aber sehr stark an SWR angelehnt.
Vorstufe mit Aktiv-Passiv-Eingängen, Gain und zuschaltbarem Aural-Enhancer, E-Band-EQ mit parametrischen Mitten, Effekt-Mix, Volume, regelbarer DI-Out (um den Tontechniker zu ärgern) mit Direct/Line-Schalter, zuschaltbarer Limiter und Kopfhörer-Buchse.
Auf der Rückseite Tuner-Out, DI-Ausgang mit Ground-Lift, Line-Out, Effekt Send-Return, 0V/Earth-Link und Kaltgerätebuchse.
Der Aufbau ist wie man sieht komplett in Lochraster-Technik ausgeführt, dazu ein konventionelles Netzteil – und fertig ist das mehr oder weniger sinnvolle Projekt.
Der Preamp war über 5 Jahre in einem Rack zusammen mit einem Gerät – welches ich noch vorstellen werde – im Einsatz…und steht nun seit mehr als 8 Jahren ungenutzt herum.
Warum? Weil inzwischen entweder nur mit Amp, Amp+Floorboard oder nur Floorboard/Preamp spiele. Trotzdem würde ich den Low-Down unter gleichen Voraussetzungen wohl wieder so, oder so ähnlich bauen. Vielleicht mit einem anderen Namen…
Schon gemerkt? – Ich bin der König der bescheuerten Namen…
Der Preamp ist schon einige Jährchen alt, aber ich hatte ja angekündigt vorzustellen, was ich die letzten Jahre so alles gebaut habe.
Vorweg, klar kann man sich einen Vorverstärker kaufen, auch als Rackgerät – aber ich wollte eben (wie schon so oft) ein Gerät genau nach meinen Vorstellungen.
Also habe ich mir sozusagen das, für meine Begriffe, Beste aus all den Schaltungswelten verschiedener Hersteller zusammengebraut. Ist aber sehr stark an SWR angelehnt.
Vorstufe mit Aktiv-Passiv-Eingängen, Gain und zuschaltbarem Aural-Enhancer, E-Band-EQ mit parametrischen Mitten, Effekt-Mix, Volume, regelbarer DI-Out (um den Tontechniker zu ärgern) mit Direct/Line-Schalter, zuschaltbarer Limiter und Kopfhörer-Buchse.
Auf der Rückseite Tuner-Out, DI-Ausgang mit Ground-Lift, Line-Out, Effekt Send-Return, 0V/Earth-Link und Kaltgerätebuchse.
Der Aufbau ist wie man sieht komplett in Lochraster-Technik ausgeführt, dazu ein konventionelles Netzteil – und fertig ist das mehr oder weniger sinnvolle Projekt.
Der Preamp war über 5 Jahre in einem Rack zusammen mit einem Gerät – welches ich noch vorstellen werde – im Einsatz…und steht nun seit mehr als 8 Jahren ungenutzt herum.
Warum? Weil inzwischen entweder nur mit Amp, Amp+Floorboard oder nur Floorboard/Preamp spiele. Trotzdem würde ich den Low-Down unter gleichen Voraussetzungen wohl wieder so, oder so ähnlich bauen. Vielleicht mit einem anderen Namen…