Lost Prophet
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Also, ich hab mir vom Sender sämtliche Mikros ausgeliehen und alle aus meiner Sammlung mit innen Proberaum und alle Mikros im direktvergleich getestet.
Die Mikros sind:
Sennheiser MD 46 (https://www.thomann.de/sennheiser_md46_reportermikrofon_prodinfo.html)
Beyerdynamic TGX 58 (https://www.thomann.de/beyerdynamic_tgx58_prodinfo.html)
Shure SM 58 (https://www.thomann.de/shure_sm58s_prodinfo.html)
Sennheiser E285s (https://www.thomann.de/sennheiser_e825s_evolution_prodinfo.html)
Shure SM 57 (https://www.thomann.de/shure_sm57_lc_prodinfo.html)
Shure SM 58 hauseigene Billigkopie
Audio Technica ATM 21 (http://209.200.79.90/images/gear/AT-ATM-21.jpg)
Sennheiser ME 66 (https://www.thomann.de/sennheiser_me66_prodinfo.html)
Sennheiser ME 64 (https://www.thomann.de/sennheiser_me64_prodinfo.html)
Als weiteres Equipment bei dem Test hat mir mein Gehör, mein Behringer UB502 und meine Db Tech. 215 lyric Box gedient.
Zum Test:
Ich habe Augenmerk auf folgende Aspekte gelegt:
-Eigenlautstärke des Mikros
-Klangspektrum (hat das Mikro "Power", und "Bumms" in die Stimme gebracht? Sprachverständlichkeit)
-Feedbackempfindlichkeit
-Proberaumtauglichkeit als Schlusssatz
-Preis/Leistung
der Gewinner:
Beyerdynamic TGX 58
Das Mikro besitzt eine enorme Eigenlautstärke, so das man schon gar nicht so weit aufdrehen muss, und so dem Feedback die Tür so weit öffnet. Hatte sehr guten Wumms in der Stimme, wodurch sich die Stimme sehr gut durchgesetzt hat. Der Preis ist ein Witz fuer soviel Mikro wie man da bekommt. War im Gegensatz zu einigen anderen Testkandidaten mit am Feedbackärmsten.
2. Platz
Sennheiser MD 46
Das Mikro bekommt den 2. Platz, da der Klang einfach absolut Power hatte, klang sogar für meine Begriffe besser als das Beyerdynamic, kostet aber locker mehr als das doppelte. Das Mikro ist eher bekannt als Radiomoderatoren Mikro, aber setzt sich exzellent im Proberaum durch. Genausowenig Feedback anfällig wie das Beyerdynamic und das Mikro mit der größten Eigenlautstärke, ergo wenig Feedback da man nicht so aufdrehen muss um den selben Effekt zu erreichen.
3. Platz
SM 58
klingt ähnlich dem Beyerdynamic, allerdings klang jenes noch ein bisschen voller. Der Sound war absolut in Ordnung und hatte eine gute Eigenlautstärke und war so Feedbackunempfindlich wie jedes andere Mikro in dem Preisrahmen auch.
4. Platz
Sm 57 (mit Poppschutz)
Klang sehr ähnlich dem SM 58, allerdings nich so präsent im Bassbereich und eine nicht so hohe Lautsärke wie das SM 58 oder sogar das E825. eher wenig Feedbackanfällig.
5. Platz
Sennheiser E285s
Das günstigste Mikro aus der Sennheiser Evolution Reihe. hatte etwas weniger eigenlautstärke und dennoch war es mehr Feedbackanfällig als die Kollegen auf den oberen Plätzen. allerdings war das Mikro etwas mittenlastig, was sich positiv auf die Sprachverständlichkeit ausgewirkt hat, nicht so ein ausgeprägtes Klangspektrum wie das SM57 oder Beyerdynamic, ganz zu schweigen vom MD46
6. Platz
Audio Technica ATM 21
Das Mikro ist eher eine rarität so wie es mir vorkommt, es sieht aus wie eine Stielhandgranate und man möchte es auch eher wegwerfen als dadurch singen. Es ist ursprünglich ein Instrumentalmikro, und es wird wohl auch nicht mehr verkauft so wies aussieht. Dadurch singen geht wohl. Ist leicht Feedbackanfällig, dennoch weniger als das Sennheiser E825. klingt allerdings auch nicht sehr voll, es fehlen Bässe und obere Mitten. Eher nichts fuer Gesang.
7. Platz
Shure SM 58 Kopie
Das Mikro ist eine hauseigene Kopie des SM58 und ich weiss auch nicht wo es herkommt, es sieht genauso aus wie das SM58 ausser das es komplett Schwarz ist, und der Griff nicht aus Metall sondern Kunstoffähnlich ist. Das Mikro, hatte wohl den übelsten Klang, kein Bass, stark Feedbackanfällig. Kein Vergleich mit dem Vorbild.
8. - 9. Platz
Sennheiser ME 64 und 66
Die Mikros sind einsame Spitze, für das wofür sie eigentlich gemacht sind, Aufnahmen von Sprache oder Instrumenten (Becken etc.) Sie sind wegen ihrer extrem hohen Feedbackanfälligkeit absolut nicht für den Proberaum geeignet, geschweige denn fuer Gesang allgemein. Aber das hat ja auch nie einer behauptet. Sie waren eben Teil des Tests. In Sachen Aufnahme sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, da kann keins von den oberen Mikros ihnen das Wasser reichen.
Die Mikros sind:
Sennheiser MD 46 (https://www.thomann.de/sennheiser_md46_reportermikrofon_prodinfo.html)
Beyerdynamic TGX 58 (https://www.thomann.de/beyerdynamic_tgx58_prodinfo.html)
Shure SM 58 (https://www.thomann.de/shure_sm58s_prodinfo.html)
Sennheiser E285s (https://www.thomann.de/sennheiser_e825s_evolution_prodinfo.html)
Shure SM 57 (https://www.thomann.de/shure_sm57_lc_prodinfo.html)
Shure SM 58 hauseigene Billigkopie
Audio Technica ATM 21 (http://209.200.79.90/images/gear/AT-ATM-21.jpg)
Sennheiser ME 66 (https://www.thomann.de/sennheiser_me66_prodinfo.html)
Sennheiser ME 64 (https://www.thomann.de/sennheiser_me64_prodinfo.html)
Als weiteres Equipment bei dem Test hat mir mein Gehör, mein Behringer UB502 und meine Db Tech. 215 lyric Box gedient.
Zum Test:
Ich habe Augenmerk auf folgende Aspekte gelegt:
-Eigenlautstärke des Mikros
-Klangspektrum (hat das Mikro "Power", und "Bumms" in die Stimme gebracht? Sprachverständlichkeit)
-Feedbackempfindlichkeit
-Proberaumtauglichkeit als Schlusssatz
-Preis/Leistung
der Gewinner:
Beyerdynamic TGX 58
Das Mikro besitzt eine enorme Eigenlautstärke, so das man schon gar nicht so weit aufdrehen muss, und so dem Feedback die Tür so weit öffnet. Hatte sehr guten Wumms in der Stimme, wodurch sich die Stimme sehr gut durchgesetzt hat. Der Preis ist ein Witz fuer soviel Mikro wie man da bekommt. War im Gegensatz zu einigen anderen Testkandidaten mit am Feedbackärmsten.
2. Platz
Sennheiser MD 46
Das Mikro bekommt den 2. Platz, da der Klang einfach absolut Power hatte, klang sogar für meine Begriffe besser als das Beyerdynamic, kostet aber locker mehr als das doppelte. Das Mikro ist eher bekannt als Radiomoderatoren Mikro, aber setzt sich exzellent im Proberaum durch. Genausowenig Feedback anfällig wie das Beyerdynamic und das Mikro mit der größten Eigenlautstärke, ergo wenig Feedback da man nicht so aufdrehen muss um den selben Effekt zu erreichen.
3. Platz
SM 58
klingt ähnlich dem Beyerdynamic, allerdings klang jenes noch ein bisschen voller. Der Sound war absolut in Ordnung und hatte eine gute Eigenlautstärke und war so Feedbackunempfindlich wie jedes andere Mikro in dem Preisrahmen auch.
4. Platz
Sm 57 (mit Poppschutz)
Klang sehr ähnlich dem SM 58, allerdings nich so präsent im Bassbereich und eine nicht so hohe Lautsärke wie das SM 58 oder sogar das E825. eher wenig Feedbackanfällig.
5. Platz
Sennheiser E285s
Das günstigste Mikro aus der Sennheiser Evolution Reihe. hatte etwas weniger eigenlautstärke und dennoch war es mehr Feedbackanfällig als die Kollegen auf den oberen Plätzen. allerdings war das Mikro etwas mittenlastig, was sich positiv auf die Sprachverständlichkeit ausgewirkt hat, nicht so ein ausgeprägtes Klangspektrum wie das SM57 oder Beyerdynamic, ganz zu schweigen vom MD46
6. Platz
Audio Technica ATM 21
Das Mikro ist eher eine rarität so wie es mir vorkommt, es sieht aus wie eine Stielhandgranate und man möchte es auch eher wegwerfen als dadurch singen. Es ist ursprünglich ein Instrumentalmikro, und es wird wohl auch nicht mehr verkauft so wies aussieht. Dadurch singen geht wohl. Ist leicht Feedbackanfällig, dennoch weniger als das Sennheiser E825. klingt allerdings auch nicht sehr voll, es fehlen Bässe und obere Mitten. Eher nichts fuer Gesang.
7. Platz
Shure SM 58 Kopie
Das Mikro ist eine hauseigene Kopie des SM58 und ich weiss auch nicht wo es herkommt, es sieht genauso aus wie das SM58 ausser das es komplett Schwarz ist, und der Griff nicht aus Metall sondern Kunstoffähnlich ist. Das Mikro, hatte wohl den übelsten Klang, kein Bass, stark Feedbackanfällig. Kein Vergleich mit dem Vorbild.
8. - 9. Platz
Sennheiser ME 64 und 66
Die Mikros sind einsame Spitze, für das wofür sie eigentlich gemacht sind, Aufnahmen von Sprache oder Instrumenten (Becken etc.) Sie sind wegen ihrer extrem hohen Feedbackanfälligkeit absolut nicht für den Proberaum geeignet, geschweige denn fuer Gesang allgemein. Aber das hat ja auch nie einer behauptet. Sie waren eben Teil des Tests. In Sachen Aufnahme sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, da kann keins von den oberen Mikros ihnen das Wasser reichen.
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