Suche Looper mit intuitiver Bedienung

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tobi452
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Hi,

will mir demnächst einen Looper zulegen. Wichtig ist mir eine intuitive Bedienung (Beschreibung lesen ist schon OK, aber danach sollte man mit dem Teil umgehen können), kein Klangverlust und die Eigenschaft, dass die Loops nicht verloren gehen wenn man das Gerät absteckt.

Hab mal bei Thomann geschaut und ins Auge gestochen sind mir folgende:
https://www.thomann.de/de/tc_electronic_ditto.htm
https://www.thomann.de/de/digitech_jamman_solo_xt.htm
https://www.thomann.de/de/digitech_jamman_stereo.htm (wenn so eins, dann wegen ges geringen Aufpreises wohl eher das als das Solo)
https://www.thomann.de/de/boss_rc3.htm

Mir welchem (davon) habt ihr gute Erfahrungen und was waren für euch die Entscheidungskriterien?
 
Eigenschaft
 
Der ditto-Looper hat nur 5 Minuten Loopzeit. Man sollte sich ganz genau überlegen, ob einem das reicht. Ich besitze den BOSS RC 2, also den Vorgänger des RC 3, den du oben aufgeführt hast. Der RC 2 hat jedenfalls nur 16 Minuten Zeit und selbst das war mir manchmal schon zu wenig. Außerdem hat der ditto-Looper quasi nur einen einzigen Speicherplatz. (EDIT: Obwohl ich gerade merke, dass 5 Minuten für einen einzigen Loop ausreichen sollten :p. Nichtsdestotrotz ist ein Speicherplatz wenig).
Wenn du einen minimalistischen Looper suchst, wäre das der richtige. 100 Euro wären mir aber schon zu viel für das bisschen, was er an Funktionen bietet.

Ich würde die doppelte Summe (sprich ca. 200 Euro) in die Hand nehmen, und den Jamman, oder den BOSS kaufen. Wie gesagt besitze ich den Vorläufer des RC 3. Er funktioniert tadellos, auch nach 4 Jahren im Einsatz, hat einen guten Sound und eine einfache Bedienung (sofern man sie einmal verinnerlicht hat). Der RC 3 hat jedoch wesentlich mehr Speicherplatz (3 Std.) und vor allem 99 Speicherplätze. Damit kannst du quasi unbegrenzt Ideen abspeichern. Ich erinnere mich noch düster an einen Test in der Gitarre&Bass, in dem er sehr gut weggekommen ist. Von mir gibt es hier also eine Kaufempfehlung.

Zu dem Jamman kann ich dir nichts sagen, da ich das Gerät nicht kenne, aber ich bin mir sicher, dass jemand aus dem Board einen besitzt und helfen kann.

Gruß Theo
 
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+1 für den RC-3. Ich habe ihn seit kurzem und spiele ihn täglich sehr gern. Die Bedienung ist wirklich intuitiv und lässt sich mit einem Boss FS-5U oder FS-6 Footswitch sehr schön erweitern. (den FS-6 kann man für ~10Euro auch selbst zusammenlöten, habe ich auch gemacht: Klick! )

Aufnahmezeit hast du mit 3Std. und 99 Speicherplätzen wirklich zur Genüge. Du kannst beispielsweise einstellen, ob das Overdub direkt nach dem Aufnehmen beginnen soll oder erst wenn du das Pedal erneut drückst usw. Man hat viele Möglichkeiten. Einzig die Drumspuren sind nicht so der Knüller, aber ich für meinen Teil benutze diese auch wirklich nur als Metronom.
Ich kann aber leider auch keinen Vergleich zum Jamman ziehen.
Zum Ditto leider auch nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit in live-Situationen immer den Takt trifft. Für zuhause ist das sicher ganz cool, weil simpel und intuitiver als jeder andere Looper sein kann, aber wenn man genau einen Takt spielen und wieder beenden muss, kann das schnell mal schief gehen und man hat Geschwindigkeitssprünge am Loop-Ende. Außerdem wären mir 5 Minuten auch viel zu wenig.

Wenn du noch Fragen hast, raus damit! ;)

cheers!
 
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ich hatte alle bei mir zu hause und hab mich trotz des großen preises für den rc-3 entschieden, begeistert mich immer wieder :)
 
Hallo,

ich hab den Digitech Jam-Man Stereo und bin ziemlich begeistert von dem Teil. Nur die mitgelieferte PC-Software ist ziemlich unnütz. Die SD-Karte kann man nur im Jam-Man mit der Software beschreiben. D.h. man kann nicht die SD-Karte mal schnell raus nehmen und nen Jam-Track drauf kopieren, sondern muß das Gerät vom Board nehmen und am PC anschließen.

Manuell kann man zwar auch die Samples mit etwas Handarbeit auf die Karte bekommen, ist aber ziemlich umständlich.

Gruß
Jürgen
 
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Gruß,

auch wenn bis zur Erhältlichkeit des Pedals (nach aktuellem Stand Ende des Jahres) noch etwas hin ist, könnte der neue JamMan Express XT auch was für dich sein. 10 Minuten Loopspeicher mit kompletten Stereo-kompatiblen Ein-und Ausgängen sowie einem UVP von 119,00 EURO (der letztliche Preis dürfte geringer sein) und True-Bypass, wenn aus. Mit Batterie geht dieser auch (im Lieferumfang enthalten), oder man nimmt ein optionales Netzteil. Drei Status-LEDs gibts auch noch dazu.


JamManExpressXT_ANGLE_#ACAB.jpg
 
Naja, 5 Minuten Speicherplatz bei einem Preset sind mir denke ich schon genug. Mir geht es nämlich hauptsächlich darum, Rhythmus-Teile aufzunehmen um drüber zu solieren. Mehrere Bänke zum Abspeichern wären sicher ganz nett, ob ich das aber wirklich brauche wird sich wohl erst nach einiger Zeit der Nutzung zeigen.

Generell würde ich sagen, mir geht es bei der Bedienung nicht darum, den Treter aus der Box zu nehmen und dann sofort komplett bedienen zu können. Eine gewisse Einarbeitungszeit nehme ich gerne in Kauf, aber (spätestens) danach soll die Bedienung intuitiv sein.

Was mir noch nicht ganz klar ist, ist, wie sich das mit den Drum Spuren vorm Amp verhält. Ich spiele ein relativ minimalistisches Setup (Strat oder Les Paul über das Stimmgerät und höchstens nen Booster (SHO) und nen TS808 in nen Blackheart BH15 (quasi ein 15Watt Plexi mit Master)). Wenn ich den Looper alleine vor den Amp hänge und ein verzerrtes Riff aufnehmen will, muss ich die Zerre ja aus dem Amp holen, der Looper nimmt also nur ein cleanes Signal auf. Wenn ich dann aber Drums dazu will muss ich mir die Zerre ja aus Pedalen vorm Looper holen, oder? Nur, sind dann - also auch, wenn der Amp clean eingestellt ist - die Drums vom Sound her noch brauchbar? Ich meine, wer schon mal den iPod an den Amp über den normalen Eingang angeschlossen hat weiß wovon ich rede, das klingt nicht wirklich gut. Also kurz gesagt: Sind die Drums aus den Loopern vorm (cleanen) Amp brauchbar? Oder bräuchte man dafür einen Effektweg?
 
Die Drum Loops der Boss Teile kommen von Einfallsreichtum und Qualität wenn überhaupt an 90iger Jahre Einsteiger-Keyboards ran. Erhoffe dir da nicht zu viel. Prinzipiell lassen sie sich aber am Amp nutzen.

Ich habe lange die RC20 und dann die RC2 genutzt. Inzwischen nutze ich einen Ditto. Mit den Boss Loopern hat man mehr Speicherplätze. Live nutzen lassen die sich aber nur als vorher gespeicherte Playbacks. Das ist für mich uninteressant. Die Klangqualität beim Ditto ist mMn deutlich besser. Ich mag auch den einfachen Taster lieber als die Tretleisten der Boss Pedale. Ich finde den Druckpunkt direkter und kann damit genauer loopen. Die Größe ist auf jeden Fall ein großer Pluspunkt auf einem engen Board. Will man viele Ideen speichern, sind die Bossteile wahrscheinlich besser. Sonst würde ich den Ditto empfehlen.

Der Jamman hat eine relativ dürftige Klangqualität. Außerdem ist er - zumindest bei einem Kollegen - technisch nicht 100% zuverlässig. Kann ich nicht empfehlen.

Je nach Budget würde ich dir nahe legen, auch mal den Pigtronix Infinity Looper und die Boomerang Looper anzuschauen. Die gehen in Fragen Live-Tauglichkeit deutlich weiter als die Boss Looper.
 
Dass die Drum Loops bei den Boss Loopern nicht wirklich gut sein sollen hab ich schon gehört. Wäre aber ohnehin nur ein (nettes) Zusatzfeature.


Live nutzen lassen die sich aber nur als vorher gespeicherte Playbacks.

Was meinst du damit?


Kannst du das mit der Klangqualität näher erläutern? Wie hat sich der Unterschied bemerkbar gemacht?
 
Also ich hab den JamMan Stereo und hatte davor auch den Solo sowie den RC2 und mit keinen Probleme gehabt. Für beide Digitechs gab es aber auch Firmare-Updates. Der RC2 hat mir wegen den wenigen Speicherplätzen nicht gefallen und weil der RC3 auch keine SD-Karten unterstützt hab ich mich für die Digitech entschieden. Die Drum-Loops bei den Boss sind wirklich nicht der Brüller, da kopiere ich mir lieber welche auf die SD-Karte vom JamMan.

Warum sollten die Boss oder Digitech nicht Live tauglich sein?
 
Dass die Drum Loops bei den Boss Loopern nicht wirklich gut sein sollen hab ich schon gehört. Wäre aber ohnehin nur ein (nettes) Zusatzfeature.




Was meinst du damit?


Kannst du das mit der Klangqualität näher erläutern? Wie hat sich der Unterschied bemerkbar gemacht?

Bei RC2 und RC20 war es so, dass man die Loops speichern muss, damit sie nach dem Wechsel des Speicherplatzes weiterhin vorhanden sind. Ich konnte also nicht einen Loop bespielen, auf den nächsten wechseln und dann den alten wieder aufrufen. Die Speichertaste wäre nur gebückt zu erreichen gewesen. Was live mit der Gitarre in der Hand nicht sehr vorteilhaft war. Wenn man natürlich vorgefertigte Playbacks auf die Speicherplätze legt, kann man diese nacheinander durchschalten. Wobei man sich hier auch nur in der Reihenfolge der Speicherplätze bewegen kann.

Mit den Boss Loopern klang alles etwas muffig und weniger durchsetzungsfähig als direkt gespielt. Das Problem habe ich mit dem Ditto so nicht mehr. Wobei man natürlich beim Loopen über einen Amp generell - besonders bei vielen Overdubs - schnell ein gewisse Klangeinbuße hinnehmen muss. Ich vermute, ein Verstärker kann nur ein begrenzte Anzahl von Signalen gut auflösen. Ist eben keine Stereoanlage.

Mag sein, dass manche Dinge bei RC3 und RC30 besser gelöst sind. Da muss ich erstmal passen. Mit meinen Erfahrungen ist mir der Ditto lieber, weil kompakter und für das, was ich machen will, genauso funtkional wie die Boss Teile.

- - - Aktualisiert - - -

Warum sollten die Boss oder Digitech nicht Live tauglich sein?

Wollte nicht den Eindruck vermitteln, dass Digitech und Boss nicht live tauglich wären. Sie sind nur für das live looping (also live loops aufnehmen, wechseln, übereinander legen) nicht wesentlich besser geeignet als der Ditto (s. o.). Da sind Pigtronix und Boomerang einfach weiter. Das hat aber auch seinen Preis.
 
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Hallo liebe Looper-Freunde,

Der Pigtronix Infinity Looper ist natürlich eine ganz andere Baustelle - deutlich umfangreicher, aber dafür auch vielseitiger.

Klasse ist die doppelte Auslegung, man bekommt quasi 2 Einzelspuren mit individuell steuerbarer Loop-Volume, kann diese auf Wunsch seriell abwechselnd aufnehmen, overdubben und abspielen (für Strophe-/Refrain-Kompositionen). Der MIDI-Clock-Sync ist für gewisse Anwender auch interessant. Die 9 Speicherplätze mögen für den ein oder anderen zu wenig sein, aber seine Stärke spielt er tatsächlich durch die Unkompliziertheit im Live-Betrieb aus.



Looper sind auf jeden Fall beliebter denn je.
 
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Ausschlaggebend ist aus meiner Sicht primär der Zweck.
Ich habe mir vor ein paar Tagen den Ditto Looper angeschafft. Ich suchte einen simplen (!) aber robusten Looper nur für den Proberaum oder das Wohnzimmer. Ich benutze ihn nur zum üben bestimmer Licks. Spiele die Grundmelodie oder was auch immer dazu gehört und kann dann in meinem eigenen, variablen Tempo das zu übende Zeugs drüber spielen. Overdub ist möglich - mehr kann er nicht, braucht er bei mir aber auch nicht.

Kleiner Preis, perfekter "fit for purpose". Ich bin happy.

Der Ditto Looper macht am Boden einen sehr robusten und wertigen Eindruck. Nichts wackelt, nichts rappelt, der Kleine liegt mit sattem Gewicht robust herum und wartet auf einen Tritt. Dabei macht er an keiner Ecke und in keiner Situation den Eindruck als ob wir beide nicht gemeinsam alt werden könnten.
Die Bedienung ist super einfach und dank der dreifarbigen LED eigentlich selbsterklärend. Einfach anschliessen und loslegen... vorausgesetzt es ist ein 9V-Netzteil verfügbar, dass im Paket nicht enthalten ist(!).

Für das fehlende Netzteil gibt es einen halben Punkt Abzug. Ansonsten für meine rudimentären Anforderungen, absolute Kaufempfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in erster Linie wird der Looper (im Moment) zuhause stehen. Ich will damit einfach kurz Riffs aufnehmen, über die ich dann drüber solieren kann. Und dafür erscheint mir der Ditto wirklich sehr gut geeignet. Ich frage mich halt, ob ich mir der auf lange Zeit nicht zu abstrakt wird und ich mir dann etwas umfangreicheres wünschen würde.
 
Ich hab den RC3. Der braucht allerdings auch ein externes Netzgerät, denn er frisst Batterien. Das bei Thomann als zubehör empfohlene Netzgerät ist brauchbar.
Allerdings würde ich mindestens noch 1 externen Taster dazunehmen (eventuell auch beide). Der Taster, der die Spitze zum Ring schaltet (öffner) ist für "Stop" (nur so funktioniert das im Timing) und für Tap Tempo (braucht man auch häufig) und "Clear". Auch der Ditto hat keinen speziellen Stop Taster, was mich stören würde.
Mehr noch hier:
https://www.musiker-board.de/looper...live-abspielen-als-gitarrist.html#post6670747
Ach ja, ich nutze den natürlich auch Stereo. Klanglich toll.
Wenn ich mal schnell was aufnehmen will, geht das in den Looper. Bei Gefallen hole ich mir dann das .wav auf den PC.

Gruß
Christoph
 
Hallo,

ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich mich hier gleich anhänge. Stehe vor der gleichen Frage wie Tobi 452. Konkret wollte ich fragen, ob mir jemand den Unterschied zwischen JamMan Solo und Solo XT erklären könnte? Ersteren könnte ich recht günstig gebraucht erstehen, und hab jetzt auf die schnelle keine wirklich gravierenden Unterschiede zwischen den beiden gefunden. Wisst ihr da was? Würdet ihr eher zum XT greifen?

Danke + LG
 
Ich habe jetzt den Ditto und den RC-3 zum Testen da. Obwohl ich mich mit dem Ditto noch nicht näher befasst habe gefällt mir der Boss doch schon recht gut. Bei dem Preis frage ich mich aber, ob ich dann nicht lieber gleich den Jamman Stereo nehmen soll, der ja einige Funktionen mehr hat. Was meint ihr?
 
Wenn du diese zusätzlichen Funktionen sinnvoll nutzen kannst, wäre der Jam Man sicher die bessere Wahl.
Ich habe mir den RC-3 übrigens gebraucht gekauft, genau so wie den dazu passenden FS-6, und viiiel Geld dabei gespart. ;-)
 
Hallo,

ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich mich hier gleich anhänge. Stehe vor der gleichen Frage wie Tobi 452. Konkret wollte ich fragen, ob mir jemand den Unterschied zwischen JamMan Solo und Solo XT erklären könnte? Ersteren könnte ich recht günstig gebraucht erstehen, und hab jetzt auf die schnelle keine wirklich gravierenden Unterschiede zwischen den beiden gefunden. Wisst ihr da was? Würdet ihr eher zum XT greifen?

Danke + LG

Da klinke ich mich als Produktspezialist für unter anderem Digitech gerne ein:

Der JamMan Solo XT bietet gegenüber dem JamMan Solo:

A) Stereo
B) JamSync-Anschlüsse zum Synchronisieren mehrerer XT-Series-Looper
C) BPM-Tempoeingabe für Loopgeschwindigkeit
D) 3 Loopstopmodi (Stop, End, Fade) statt allein "Stop" wie beim Solo
E) Auto-Record-Funktion - Saite anschlagen und das JamMan beginnt mit der Aufnahme

Ich hoffe das hilft dir weiter. Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.


Gruß
 
ich hab mir den JAMMAN STEREO vor ein paar wochen gekauft. hatte vorher noch keine erfahrung mit loopern, bin aber durch einige konzertbesuche bei denen die musiker die solo aauftreten und das ding benutzen, auf den geschmack gekommen.

war auch erst am überlegen WELCHEN ich mir kaufen soll.
Dabei hatte ich auch erst den DITTO im visier, dachte mir dann aber, wenn ich mich reingefuchst hab und damit sicher umgehen kann, will ich mehr features.

daher hab ich mich für den JAMMAN STEREO entschieden, auch, weil man dort zusätzlich ein mic anschliessen kann.
als einzelkünstler, der nur mit gesang und gitarre unterwegs ist, kann ich somit evtl den looper auch mal gesangstechnisch nutzen.

aber ich muss sagen, es ist nicht einfach mit dem netten teil. hatte am anfang echt schwierigkeiten das genaue timing von aufnahme und stop zu finden, so, dass der loop auch sauber und ohne pausen läuft. Doch dieses problem wird man auch mit dem DITTO haben, sofern man wie ich noch nie mit einem looper gearbeitet hat.

so laaaaangsam klappt es damit und der jamman und ich werden nach und nach freunde.

auf jeden fall macht es wahnsinnigen spass und ich freu mich schon drauf, wenn ich soweit bin, das ding auch mal live benutzen zu können.
vor dem live betrieb sollte man allerdings schon sehr sicher sein im umgang mit diesen kleinen biestern...sonst wird es eher peinlich

OK, ich hab ihn ja noch nicht lange und die ersten loops, die halbwegs ok sind hab ich jetzt eingespielt..auch ohne mich durch die bedienungsanleitung wuseln zu müssen.

auch wie das mit den drums funktioniert (tempo und art einstellen) bekommt man leicht raus

etwas tricky mMn nach, ist das overdubben. aber vllt muss man einfach nur kürzere sequenzen aufnehmen?!
auch wie man einen dauerton so aufnimmt, das es keine aussetzer oder neue einsätze gibt , hab ich auch noch nicht geschnallt.

(Hatte mal versucht das G als Dauerton laufen zu lassen, sodass ich das Introsolo von Shine on your crazy diamond spilene könnte)

vllt hat ja einer ne Idee dazu

aber es wird ein laaaanger weg, bis der umgang sicher klappt.

doch dann.....ja dann lassen sich tolle sachen damit machen

im großen und ganzen würde ich bis hierhin den JAMMAN STEREO weiterempfehlen
vllt finde ich ja noch größere nachteile, wenn ich mich richtig eingefuchst hab
 

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