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Moin Leute!
Ich besitze seit ca. einem Jahr das Zoom H1 ("geerbt") und bin damit eeeigentlich zufrieden. Mir gefällt die Größe, die lange Batterielebensdauer und die schnelle Betriebsbereitschaft. Die Aufnahmen klingen erstaunlich gut für dieses "billige" Teil!
Was mich stört, ist das relativ hohe Eigenrauschen, dass es anscheinend auch mit Katzenfell nicht gut winddicht ist und dass über das Gehäuse die Geräusche so stark aufgenommen werden.
Jetzt überlege ich, um auch meine Freude am Sounds-Sammeln mal wieder zu pushen, ein praktischeres und für meine Zwecke besseres Gerät zu holen und bin dabei beim H2n hängengeblieben. Klar könnten es auch die größeren Modelle sein, wo man dann auch gleich XLR Anschlüsse hat, aber mir geht's auch um die Mobilität. So ein kleines Teil passt eben doch mal besser in die Jackentasche.
Ich habe übrigens absolut null Interesse daran, Bandaufnahmen oder Konzerte gut mitzuschneiden.. mir gehts gar nicht um die Musik, eher um Sounds. Also Atmos oder interessante Klänge, die ich dann möglichst direkt aufzeichnen kann (hier ist natürlich auch die MS Charakteristik des H2n interessant!).
Meine Hauptfragen sind:
1. Hat das H2n ein akzeptables Grundrauschen (in etwa vergleichen mit H5/H6)? Laut Testberichten soll es ja wesentlich besser sein, als beim Vorgänger H2. Ist da was dran (fürs minimale Rauschen würde ich so oder so iZotope RX4 nutzen)?
2. Hat jemand das Katzenfell von Rycote fürs H2n getestet? Über das H1 hab ich gehört, dass selbst bei leichten Winden auch dieses Katzenfell nichts bringt. Beim H2n erhoffe ich mir durch den schon eingebauten Poppschutz, dass das Katzenfell zusätzlich besser dichtet?
3. Wie sieht es mit den Geräuschen aus, wenn man das Gehäuse beim Aufnehmen festhält und ggf. mal mit dem Finger "rutscht"?
4. Nutzt jemand das H2n NICHT für Musik, sondern für Sounds und kann aus dem Nähkästchen plaudern, wie es ihm damit ergeht?
Vielen Dank!!
Ich besitze seit ca. einem Jahr das Zoom H1 ("geerbt") und bin damit eeeigentlich zufrieden. Mir gefällt die Größe, die lange Batterielebensdauer und die schnelle Betriebsbereitschaft. Die Aufnahmen klingen erstaunlich gut für dieses "billige" Teil!
Was mich stört, ist das relativ hohe Eigenrauschen, dass es anscheinend auch mit Katzenfell nicht gut winddicht ist und dass über das Gehäuse die Geräusche so stark aufgenommen werden.
Jetzt überlege ich, um auch meine Freude am Sounds-Sammeln mal wieder zu pushen, ein praktischeres und für meine Zwecke besseres Gerät zu holen und bin dabei beim H2n hängengeblieben. Klar könnten es auch die größeren Modelle sein, wo man dann auch gleich XLR Anschlüsse hat, aber mir geht's auch um die Mobilität. So ein kleines Teil passt eben doch mal besser in die Jackentasche.
Ich habe übrigens absolut null Interesse daran, Bandaufnahmen oder Konzerte gut mitzuschneiden.. mir gehts gar nicht um die Musik, eher um Sounds. Also Atmos oder interessante Klänge, die ich dann möglichst direkt aufzeichnen kann (hier ist natürlich auch die MS Charakteristik des H2n interessant!).
Meine Hauptfragen sind:
1. Hat das H2n ein akzeptables Grundrauschen (in etwa vergleichen mit H5/H6)? Laut Testberichten soll es ja wesentlich besser sein, als beim Vorgänger H2. Ist da was dran (fürs minimale Rauschen würde ich so oder so iZotope RX4 nutzen)?
2. Hat jemand das Katzenfell von Rycote fürs H2n getestet? Über das H1 hab ich gehört, dass selbst bei leichten Winden auch dieses Katzenfell nichts bringt. Beim H2n erhoffe ich mir durch den schon eingebauten Poppschutz, dass das Katzenfell zusätzlich besser dichtet?
3. Wie sieht es mit den Geräuschen aus, wenn man das Gehäuse beim Aufnehmen festhält und ggf. mal mit dem Finger "rutscht"?
4. Nutzt jemand das H2n NICHT für Musik, sondern für Sounds und kann aus dem Nähkästchen plaudern, wie es ihm damit ergeht?
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