Lohnt sich ein Update vom Roland Td 9 Modul aufs zB Td 25?

harzcore
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Habe mir mittlerweile ein recht brauchbares Kit aus Roland Teilen zusammengestellt (also hoffe ich einfach mal ;) ) ,bin zumindest mit der Hardware nicht unzufrieden...Betreiben tue ich es mit dem Roland Td9,was ich auch gar nicht übel finde...Da es mittlerweile schon älter ist frage ich mich natürlich ob ein update zb aufs Td 25 sinnvoll wäre bzw sinnvoll ist...Die Videos bei Youtube helfen nicht wirklich, da mmn beide Kits in den Videos nicht übel klingen...Geht mir übrigens nicht um Anschlußmöglichkeiten,rein um den klang...besten dank und lg...Von Drumtec gibt es ja auch zusätlich noch sounds fürs td9 zu laden,weiß nicht ob das sinnvoll ist oder gleich ein update aufs td25 oder halt nichts von all dem...
Ps:habe mal ein Foto hochgeladen für neugierige ;)
 
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da mmn beide Kits in den Videos nicht übel klingen
Ist das echt dein Ernst? Teste mal gutklingende DrumSampler wie das hier gegen dein TD-Schlachmichtot-Plastiksound... (auf "Drums&Presets" bei "AudioDemos" klicken!). Ich spiele u.a. dieses neue SDX und ich muß sagen, es ist ein Genuß; so machen eDrums Spaß.;)

TD25 statt Td9 würde ich für den Klang nicht machen; das ist soundmäßig alles dasselbe künstliche Plastik. Da nützt übrigens auch kein TD30-Flaggschiff-Modul; das rolandtypische machinegunning A-Drum-Emulations-Geknatter wird dadurch nicht geiler (Beweis).

PS: bzgl. Bild: warum sind deine Hängetom-Pads nach innen unten gerichtet?
 
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moin,du hast erstmal recht,also das video mit dem td30 bei youtube klingt soundtechnisch wirklich künstlich und auf keinen fall besser wie meins...frag mich jetzt erstmal warum zb die ezdrummer oder generell toontrack software besser klingt als ein 2000 euro td 30 modul bzw warum roland nicht auch solche sounds benutzt?! ist mir erstmal völlig unverständlich,theoretisch dürfte auf dem markt erstmal nichts besser und realistischer klingen als ein flagschiff modul des führenden e drum herstellers oder....
und ja,interessant das du das sagst mit den toms,hätte ich gern auch lieber gerade und mittig ausgerichtet aber da die halterungen für die toms soweit außen sind blieb mir gefühlt keine andere wahl...sorry,bin jetzt nicht gerade der drumprofi bzw eher gitarrist,vielleicht ein denkfehler meinerseits?
lg christian
Ps: das mit den Toms hat sich denke ich erledigt,habe gerade nochmal ein bißchen dran rum justiert ;)
 
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frag mich jetzt erstmal warum zb die ezdrummer oder generell toontrack software besser klingt als ein 2000 euro td 30 modul bzw warum roland nicht auch solche sounds benutzt?! ist mir erstmal völlig unverständlich,theoretisch dürfte auf dem markt erstmal nichts besser und realistischer klingen als ein flagschiff modul des führenden e drum herstellers oder....
Tja, da hast du "theoretisch" erstmal falsch gedacht. Bin schon seit langer Zeit Roland-VDrums-Klang-Hater, weil es einfach geradezu grotesk lächerlich ist, von dem führenden eDrumHersteller mit den salzigsten Preisen ever die quasi gleiche schlechte alberne Sound-Engine angeschnackt zu bekommen, wie noch vor mindesten 20 Jahren. Da hat sich nicht viel getan und das Werben mit solchen Ausdrücken wie "superNATURAL Modeling Engine" ist reine Kundenverarsche (es gibt auf dera Welt keinen unnatürlicheren Drum-Sound, und du wirst VDrums-Akustiktrommel-Emulations-Klang auch auf nahezu keinem einzigen Tonträger eines Künstlers finden) . Warum geht das für sie klar: weil sich unglaublich viele Hobbyisten ihr schon auch optisch hässliches Roland-Bratpfannengestell ins Wohnzimmer stellen um Samstagsnachmittags mal ein paar Schläge zu plazieren. Das ist die Mehrheit und die Zielgruppe, und es funktioniert (von solchen TD9/11-Dingern und geringeren Seriern sind die Verkaufszahlen immens), warum also nicht weiter so.
Dem neuen TD50 liegt erstmals eine neue Drum-Sample-Basis zugrunde (neu recordete Klänge); es klingt schon anders und besser als bis TD30, aber immernoch Lichtjahre entfernt von geilen Sample-Libraries bzw. SoftwareDrum-Samplern. Wenn man Roland fragt, warum sie nicht so gut klingen wie Letztgenannte, antworten sie: wir haben beste Verkaufszahlen und deswegen auch die besten Klänge.;););)

Für mich ist ein TD-Schlachmichtot-Modul (bislang) immer nur interessant als TriggerToMidi-Konverter: da haben sie die besten Latenzen und Triggereigenschaften. Und da ich dafür die Tausender für Flaggschiffmodule nicht einsehe, begnüge ich mich mit gebrauchten TD9/11-Modulen, welche durchaus bezahlbar sind. Für SoftwareDrumming gehen die nahezu genauso gut klar, wie die Teuren.;)



... "frag mich jetzt erstmal warum zb die ezdrummer oder generell toontrack software besser klingt als ein 2000 euro td 30 modul"
Na weil da großteils richtig hochwertiges, bestklingendes Audio-Material zugrunde liegt (hochwertige Drums mit besten Skills in besten Räumen mit bestem Outboard-Equipment in minutiösem Detaillreichtum - z.B. Dynamik - aufgenommen) und zwar gigabyte-weise (allein das verlinkte Death & Darkness - Pack hat 184(!) GB.) Wielviel Audio-Material liegt einem TD-Schlachmichtot zugrunde? Ein nahezu verschwindend geringer Bruchteil.
Roland weigert sich konsequent mit fähigen Drum-Lib-Herstellen zu kooperieren und ein Modul zu entwickeln, daß quasi tickt wie ein VSTi-Host. Das hat bislang nur Pearl MimicPro hingekriegt, natürlich wieder nur für die obligatorischen Tausender und von daher für mich uninteressant, weil mit einem einzigen Sampler (Slate5), der seinen speziellen SonicFootprint macht, einfach zu eingleisig. Bleibt nur noch SoftwareDrumming an sich: wenn man die Möglichkeiten checkt, ist das absolut DER eDrum-Himmel.
 
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als erstes erstmal danke für deine mühe und zeit,verstehe die problematik durchaus und werde erstmal nicht updaten und mir gedanken machen müssen haha...denke trotzdem auch das eine vernüftige hardware mit halbwegs realitischem spielgefühl erstmal schon ne gute basis ist,modul behalte ich erstmal...ein alesis kit hatte ich übrigens auch schon mal,das gleiche problem, finde sogar soundtechnisch noch etwas unter den von roland...wünsche dir noch n super sonntag,lg
 

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