Gebirgskuchen
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Guten Abend zusammen,
ich war heute im Gitarrenladen "meines Vertrauens", dem Guitar Center Cologne in Köln. Ich hatte den Verdacht, dass der PickUp Schalter meiner Epiphone Les Paul Custom Black defekt sei, denn sobald ich denn Schalter auf "Treble" schaltete gab die Gitarre keinen Mucks mehr von sich.
Das Ding is, dass ich die Gitarre in absehbarer Zeit verkaufen will, da ich auf Konzert- und Westerngitarre umgestiegen bin. Daher wollte ich sie evntuell generalüberholen.
Im Laden stellte sich als erstes heraus, dass meine Gitarrensaiten völlig durchgespielt waren. Der Verkäufer meinte, dass dies generell schlecht für die Stäbe auf dem Griffbrett sei, da sich abgenutzte Saiten immer tiefer reinreiben würde bis aufs Holz und schlussendlich das ganze Griffbrett hinüber sei.
Frage: Trifft dass auch bei Western- und Konzertgitarren zu?
Zurück zum Thema: Weiter stellte sich heraus, dass der PickUp vokllommen kaputt war und nicht der Schalter. Der Typ hatte es mit einem Messgerät nachgemessen und 0,012 Ohm waren nur noch zu vernehmen=tot. Zuerst wollte er mir einen vollkommen neuen Gibson PickUp anbieten für 150, inklusive Einbau. Ich lehnte dankend ab. Dann bot er mir den gleichen PickUp neu und mit doppelt so viel Leistung an, inklusive Einbau, Generalüberholung der Gitarre (Saiten aufziehen, Schleifen und Ölen des Griffbretts) für...120. Da musste ich erstmal schlucken und meinte, ich würde mir, dass erst einmal überlegen.
Nun meine Frage: Lohnt sich die Investition bzw. ist der Preis überhaupt gerechtfertigt?
Ich habe leider keine große Ahnung, was da die finanziellen Einschätzungen angeht.
MfG Gebirgskuchen
ich war heute im Gitarrenladen "meines Vertrauens", dem Guitar Center Cologne in Köln. Ich hatte den Verdacht, dass der PickUp Schalter meiner Epiphone Les Paul Custom Black defekt sei, denn sobald ich denn Schalter auf "Treble" schaltete gab die Gitarre keinen Mucks mehr von sich.
Das Ding is, dass ich die Gitarre in absehbarer Zeit verkaufen will, da ich auf Konzert- und Westerngitarre umgestiegen bin. Daher wollte ich sie evntuell generalüberholen.
Im Laden stellte sich als erstes heraus, dass meine Gitarrensaiten völlig durchgespielt waren. Der Verkäufer meinte, dass dies generell schlecht für die Stäbe auf dem Griffbrett sei, da sich abgenutzte Saiten immer tiefer reinreiben würde bis aufs Holz und schlussendlich das ganze Griffbrett hinüber sei.
Frage: Trifft dass auch bei Western- und Konzertgitarren zu?
Zurück zum Thema: Weiter stellte sich heraus, dass der PickUp vokllommen kaputt war und nicht der Schalter. Der Typ hatte es mit einem Messgerät nachgemessen und 0,012 Ohm waren nur noch zu vernehmen=tot. Zuerst wollte er mir einen vollkommen neuen Gibson PickUp anbieten für 150, inklusive Einbau. Ich lehnte dankend ab. Dann bot er mir den gleichen PickUp neu und mit doppelt so viel Leistung an, inklusive Einbau, Generalüberholung der Gitarre (Saiten aufziehen, Schleifen und Ölen des Griffbretts) für...120. Da musste ich erstmal schlucken und meinte, ich würde mir, dass erst einmal überlegen.
Nun meine Frage: Lohnt sich die Investition bzw. ist der Preis überhaupt gerechtfertigt?
Ich habe leider keine große Ahnung, was da die finanziellen Einschätzungen angeht.
MfG Gebirgskuchen
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