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Joneleth
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Hallo zusammen!
Ich habe mir vor ein paar Jahren eine Schecter Diamond Omen Extreme 6 gekauft und war damit als Metaller immer recht glücklich. Irgendwann hab ich mir aber (auch mit Hilfe dieses Forums) als Zweitstratocaster eine poprockige Ibanez SA bestellt, und musste nach einiger Zeit entsetzt feststellen, dass ich die viel lieber spiele als die Schecter, und mir letztere zu wenig Gain hat und die eingebauten Pickups ein Stück zu mittig / knarzig sind.
Also hab ich mir gedacht neue Tonabnehmer einzubauen, damit ich nicht mehr instinktiv sofort zur Ibanez SA greifen muss, wenn ich was spielen will. Dazu hab ich im Gitarrenmodelleforum nen Tread gestartet, welche Pickups sich da eignen, und habe davon ausgehend wild im Internet mir massig Wissen über Pickups und Holzarten angeeignet. Unter anderem bin ich darauf gekommen, dass ich wegen dem Lindenholz der Klampfe besser keine basslastigen SD Invader oder den Dimebucker einbaue, und tendenziell eher bei mittigen Pickups bleiben sollte.
Mittlerweile hat mich das rumsuchen in allen möglichen Foren aber so irritiert, dass ich mich wieder ins Anfängerforum verzogen habe. Denn jetzt frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt, meine Schecter (https://www.thomann.de/de/schecter_omen_6_extreme_bch.htm ) aufzurüsten, oder ich mir die 200 Euro für neue Tonabnehmer lieber spare und mir gleich ne neue Klampfe im 500 bis 600 Bereich kaufe.
Die Sache ist, dass ich mir die Gitarre ja nicht umsonst gekauft hab. Viele haben sie mir empfohlen und dabei auch angemerkt, dass die Pickups das schwächste Glied ist. Und sie sieht auch echt cool aus und hat auf mich als Unwissenden immer einen guten Eindruck gemacht, bzw. kürzlich auch Liveerfahrung gesammelt. Aber andererseits macht es natürlich nicht viel Sinn da so viel Geld noch reinzustecken, wenn z.b. das Holz eh nichts taugen würde oder eine Gitarre in dem Preisbereich andere grundsätzliche Mängel hat.
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen und mich etwas klüger machen.
(Vielen Dank im vorraus!)
Ich habe mir vor ein paar Jahren eine Schecter Diamond Omen Extreme 6 gekauft und war damit als Metaller immer recht glücklich. Irgendwann hab ich mir aber (auch mit Hilfe dieses Forums) als Zweitstratocaster eine poprockige Ibanez SA bestellt, und musste nach einiger Zeit entsetzt feststellen, dass ich die viel lieber spiele als die Schecter, und mir letztere zu wenig Gain hat und die eingebauten Pickups ein Stück zu mittig / knarzig sind.
Also hab ich mir gedacht neue Tonabnehmer einzubauen, damit ich nicht mehr instinktiv sofort zur Ibanez SA greifen muss, wenn ich was spielen will. Dazu hab ich im Gitarrenmodelleforum nen Tread gestartet, welche Pickups sich da eignen, und habe davon ausgehend wild im Internet mir massig Wissen über Pickups und Holzarten angeeignet. Unter anderem bin ich darauf gekommen, dass ich wegen dem Lindenholz der Klampfe besser keine basslastigen SD Invader oder den Dimebucker einbaue, und tendenziell eher bei mittigen Pickups bleiben sollte.
Mittlerweile hat mich das rumsuchen in allen möglichen Foren aber so irritiert, dass ich mich wieder ins Anfängerforum verzogen habe. Denn jetzt frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt, meine Schecter (https://www.thomann.de/de/schecter_omen_6_extreme_bch.htm ) aufzurüsten, oder ich mir die 200 Euro für neue Tonabnehmer lieber spare und mir gleich ne neue Klampfe im 500 bis 600 Bereich kaufe.
Die Sache ist, dass ich mir die Gitarre ja nicht umsonst gekauft hab. Viele haben sie mir empfohlen und dabei auch angemerkt, dass die Pickups das schwächste Glied ist. Und sie sieht auch echt cool aus und hat auf mich als Unwissenden immer einen guten Eindruck gemacht, bzw. kürzlich auch Liveerfahrung gesammelt. Aber andererseits macht es natürlich nicht viel Sinn da so viel Geld noch reinzustecken, wenn z.b. das Holz eh nichts taugen würde oder eine Gitarre in dem Preisbereich andere grundsätzliche Mängel hat.
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen und mich etwas klüger machen.
(Vielen Dank im vorraus!)
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