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Patrick May
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Ich bin noch nicht hinter die Logik von Gitarren-Akkordgriffen gestiegen.
Beispiel:
Der C-Dur-Dreiklang lautet c e - g.
Der D-Dur-Dreiklang lautet d - f# - a.
Ich verstehe nicht weshalb beim C-Dur-Akkordgriff die tiefe e-Saite nicht leer angeschlagen werden soll, wohl aber die a-Saite beim D-Dur-Akkordgriff leer angeschlagen werden soll. Wo ist da die Logik ? Entweder ein Akkord berücksichtigt die erste tiefe Saite, die den Ton wiedergibt, der dem Akkord seinen Namen verleiht oder es sollten immer alle 6 Seiten angeschlagen werden, soweit sie einen der 3 Töne eines Dreiklangs abbilden können, dem der Akkord zugeordnet ist.
Beispiel:
Der C-Dur-Dreiklang lautet c e - g.
Der D-Dur-Dreiklang lautet d - f# - a.
Ich verstehe nicht weshalb beim C-Dur-Akkordgriff die tiefe e-Saite nicht leer angeschlagen werden soll, wohl aber die a-Saite beim D-Dur-Akkordgriff leer angeschlagen werden soll. Wo ist da die Logik ? Entweder ein Akkord berücksichtigt die erste tiefe Saite, die den Ton wiedergibt, der dem Akkord seinen Namen verleiht oder es sollten immer alle 6 Seiten angeschlagen werden, soweit sie einen der 3 Töne eines Dreiklangs abbilden können, dem der Akkord zugeordnet ist.
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