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Bernd das Auge
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hallo!
ich wende mich an euch um mir bei einem problem klarheit zu verschaffen.
kurz zur vorgeschichte: ich habe eine esp ltd ec, mit standard mechaniken von grover. so weit so gut. das problem ist, dass die stimmstabilität mittlerweile nach ein paar jährchen doch recht stark abgenommen hat. ich muss sehr häufig nachstimmen, was natürlich noch schlimmer wird wenn ich die saiten beim spielen oft ziehe.
bei den bandproben geht mir das echt am ar****.
einerseits bin ich mir recht sicher dass das unter anderem daran liegt, dass ich die saiten nicht optimal wickle (da bin ich ein wenig ungeschickt ), jedoch wickle ich sie wiederum nicht soooo extrem schlecht dass der effekt auf die stimmstabilität so stark wäre.
deswegen hab ich ein bisschen recherchiert und bin auf locking-tuners gestoßen. damit soll das saitenwechseln einfacher, und die stimmstabilität besser werden.
da meine esp grover mechaniken hat, und die grover locking-mechaniken die gleichen durchmesser haben soll (sprich bei einem tuner-wechsel müsste ich nicht herumbohren - was ich tunlichst vermeiden möchte), würde ich mich sehr dafür interessieren. auch die rezensionen davon sind nicht übel:
https://www.thomann.de/at/grover_106c_locking_rotomatics_chrome.htm
jetzt hätte ich dazu ein paar fragen:
hat jemand schon erfahrung mit denen?
wie sieht das mit dem locking-mechanismus aus? andere locking-tuner haben ja rädchen mit denen man die saiten fixiert, diese hier nicht, und so ganz kapier ich die spärlichen beschreibungen davon nicht. (zb: )
und ist umstimmen dann noch überhaupt möglich (also 2 - 3 halbtöne tiefer), da die tuner ja keine wicklungen mehr haben.
vielen dank an alle die sich den langen text angetan haben
lg
ich wende mich an euch um mir bei einem problem klarheit zu verschaffen.
kurz zur vorgeschichte: ich habe eine esp ltd ec, mit standard mechaniken von grover. so weit so gut. das problem ist, dass die stimmstabilität mittlerweile nach ein paar jährchen doch recht stark abgenommen hat. ich muss sehr häufig nachstimmen, was natürlich noch schlimmer wird wenn ich die saiten beim spielen oft ziehe.
bei den bandproben geht mir das echt am ar****.
einerseits bin ich mir recht sicher dass das unter anderem daran liegt, dass ich die saiten nicht optimal wickle (da bin ich ein wenig ungeschickt ), jedoch wickle ich sie wiederum nicht soooo extrem schlecht dass der effekt auf die stimmstabilität so stark wäre.
deswegen hab ich ein bisschen recherchiert und bin auf locking-tuners gestoßen. damit soll das saitenwechseln einfacher, und die stimmstabilität besser werden.
da meine esp grover mechaniken hat, und die grover locking-mechaniken die gleichen durchmesser haben soll (sprich bei einem tuner-wechsel müsste ich nicht herumbohren - was ich tunlichst vermeiden möchte), würde ich mich sehr dafür interessieren. auch die rezensionen davon sind nicht übel:
https://www.thomann.de/at/grover_106c_locking_rotomatics_chrome.htm
jetzt hätte ich dazu ein paar fragen:
hat jemand schon erfahrung mit denen?
wie sieht das mit dem locking-mechanismus aus? andere locking-tuner haben ja rädchen mit denen man die saiten fixiert, diese hier nicht, und so ganz kapier ich die spärlichen beschreibungen davon nicht. (zb: )
und ist umstimmen dann noch überhaupt möglich (also 2 - 3 halbtöne tiefer), da die tuner ja keine wicklungen mehr haben.
vielen dank an alle die sich den langen text angetan haben
lg
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