WannaBeFlyingV
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Hallo, liebe Musiker-Board-Community,
ich spiele mit meiner Symphonic Metal-Band, wie es das Genre mehr oder weniger impliziert, bei jedem Song mit einem Playback. Dieses kommt in unserem Falle aus einer Cubase 5-Session von einem Laptop, der an einem Interface hängt, was das Playback als symmetrisches Signal über eine DI-Box an den FOH weiterleitet.
Wir haben hin und wieder damit zu kämpfen, dass der Rechner kleinere Aussetzer hat, die sich bei Cubase üblicherweise durch Dropouts im Klang äußern.
Der Laptop hat die folgenden technischen Daten:
Der Rechner ist ausschließlich für den Livegebraucht eingerichtet und verzichtet auf alle möglichen Netzwerktreiber, Firewalls oder edle Oberflächendesigns, nur um mal ein paar Sachen zu nennen. Letztendlich ist alles deaktiviert, was wir nicht brauchen.
Das Interface ist ein Focusrite Scarlett 18i20 der ersten Generation, über das wir uns auch selbstständig mit Monitormixen für unsere In-Ear-Systeme versorgen. Die Latenz ist mit 20 ms auf dem Maximum. Dafür nutzen wir die Software Scarlett Mix Control.
Das Projekt in Cubase hat für jeden unserer Songs zwei Audiospuren (wav, stereo, 44,1 kHz, 24-Bit) mit jeweils dem Playback und einem Klicktrack. Die Spurenpaare sind in einem jeweiligem Ordner untergebracht, der entsprechend ein- oder ausgeschaltet wird, wenn wir einen anderen Song spielen. Alle Spuren sind untereinander, vor einem neuen Song wird immer an den Anfang der Session gesprungen (mit der Schnelltaste 1).
Nun habe ich zwei Ansatzpunkte, wie sich die Probleme lösen könnten. Einmal auf Hardwareebene und einmal auf Softwareebene. Also frage ich einfach mal in die Runde, ob die Leistungsvoraussetzungen vielleicht einfach zu gering sind. Meine andere Überlegung ist, dass ich in der Software noch nicht alles optimiert habe, was man optimieren kann. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es vielleicht empfehlenswert wäre, die Spuren nicht alle untereinander anzuordnen und immer nur eine auf solo zu stellen, weil ich mir nicht sicher bin, ob Cubase den zusätzlichen Rechenaufwand auch für die gemuteten Spuren hat.
Vielleicht kann mir da jemand helfen? =)
ich spiele mit meiner Symphonic Metal-Band, wie es das Genre mehr oder weniger impliziert, bei jedem Song mit einem Playback. Dieses kommt in unserem Falle aus einer Cubase 5-Session von einem Laptop, der an einem Interface hängt, was das Playback als symmetrisches Signal über eine DI-Box an den FOH weiterleitet.
Wir haben hin und wieder damit zu kämpfen, dass der Rechner kleinere Aussetzer hat, die sich bei Cubase üblicherweise durch Dropouts im Klang äußern.
Der Laptop hat die folgenden technischen Daten:
- Modell: Lenovo Thinkpad T410s
- Mainboard: Lenovo 294245G
- Prozessor: Intel Core i5 (2x2,4 Ghz)
- RAM: 2932 mb
- Festplattenspeicherkapatiziät: 128 GB (SSD)
Der Rechner ist ausschließlich für den Livegebraucht eingerichtet und verzichtet auf alle möglichen Netzwerktreiber, Firewalls oder edle Oberflächendesigns, nur um mal ein paar Sachen zu nennen. Letztendlich ist alles deaktiviert, was wir nicht brauchen.
Das Interface ist ein Focusrite Scarlett 18i20 der ersten Generation, über das wir uns auch selbstständig mit Monitormixen für unsere In-Ear-Systeme versorgen. Die Latenz ist mit 20 ms auf dem Maximum. Dafür nutzen wir die Software Scarlett Mix Control.
Das Projekt in Cubase hat für jeden unserer Songs zwei Audiospuren (wav, stereo, 44,1 kHz, 24-Bit) mit jeweils dem Playback und einem Klicktrack. Die Spurenpaare sind in einem jeweiligem Ordner untergebracht, der entsprechend ein- oder ausgeschaltet wird, wenn wir einen anderen Song spielen. Alle Spuren sind untereinander, vor einem neuen Song wird immer an den Anfang der Session gesprungen (mit der Schnelltaste 1).
Nun habe ich zwei Ansatzpunkte, wie sich die Probleme lösen könnten. Einmal auf Hardwareebene und einmal auf Softwareebene. Also frage ich einfach mal in die Runde, ob die Leistungsvoraussetzungen vielleicht einfach zu gering sind. Meine andere Überlegung ist, dass ich in der Software noch nicht alles optimiert habe, was man optimieren kann. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es vielleicht empfehlenswert wäre, die Spuren nicht alle untereinander anzuordnen und immer nur eine auf solo zu stellen, weil ich mir nicht sicher bin, ob Cubase den zusätzlichen Rechenaufwand auch für die gemuteten Spuren hat.
Vielleicht kann mir da jemand helfen? =)
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