born addicted
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Keine Band, sondern ein Buch über die Entstehungsgeschichte von Washington-Hardcore,
geschrieben von Mark Andersen und Mark Jenkins, ins deutsche übersetzt von Julia Gudzent.
Sehr ausführlich und detailiert (über 400 Seiten), für ein Sachbuch auch spannend verfasst, wird die Entstehungsgeschichte der Hardcore-Szene in Washington dokumentiert, von Minor Threat über Fugazi, Dischord und das Riot Grrrl-Movement, die kontroversen und genialen Bands wie Bad Brains, alten Bekannten wie Ian McKaye und Henry Garfiled aka Rollins (und noch viele mehr) und im letzten Kapitel kommen auch noch Nirvana (!!!) vor, die ebenfalls z.T. in der DC-Szene verstrickt waren.
Hab das Buch schon länger und gerade zum zweiten Mal gelesen und bin immer noch sehr angetan: finde es gut geschrieben und auch positiv ist, dass nichts beschönigt wird (Gewalt auf den Shows, Macho-Scheisse, Nazi-Skins etc.)
Wollt mal in die Runde fragen, wer das noch kennt und was allgemein von so Veröffentlichungen gehalten wird.
In letzter Zeit kamen ja sehr viele Dokumentationen über Punk und Hardcore raus (American Hardcore etc.), was ich eigentlich klasse finde, da ich mit Jahrgang 84 die ganzen Höhepunkte anscheinend schon verpasst habe, anedererseits vemitteln so Dokus das Gefühl, als ob alles bereits wieder vorbei wär.
Grüßle, BA
geschrieben von Mark Andersen und Mark Jenkins, ins deutsche übersetzt von Julia Gudzent.
Sehr ausführlich und detailiert (über 400 Seiten), für ein Sachbuch auch spannend verfasst, wird die Entstehungsgeschichte der Hardcore-Szene in Washington dokumentiert, von Minor Threat über Fugazi, Dischord und das Riot Grrrl-Movement, die kontroversen und genialen Bands wie Bad Brains, alten Bekannten wie Ian McKaye und Henry Garfiled aka Rollins (und noch viele mehr) und im letzten Kapitel kommen auch noch Nirvana (!!!) vor, die ebenfalls z.T. in der DC-Szene verstrickt waren.
Hab das Buch schon länger und gerade zum zweiten Mal gelesen und bin immer noch sehr angetan: finde es gut geschrieben und auch positiv ist, dass nichts beschönigt wird (Gewalt auf den Shows, Macho-Scheisse, Nazi-Skins etc.)
Wollt mal in die Runde fragen, wer das noch kennt und was allgemein von so Veröffentlichungen gehalten wird.
In letzter Zeit kamen ja sehr viele Dokumentationen über Punk und Hardcore raus (American Hardcore etc.), was ich eigentlich klasse finde, da ich mit Jahrgang 84 die ganzen Höhepunkte anscheinend schon verpasst habe, anedererseits vemitteln so Dokus das Gefühl, als ob alles bereits wieder vorbei wär.
Grüßle, BA
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