Linksammlung

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Dieter5858
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Hiho Leute
Ich wette das es schonmal so einen Thread gibt hab ihn aber nicht gefunden.
Naja fals es ihn schonmal gibt einfach den Link dann hier rein setzen.

Ich wollt mal ne Linksammlung erstellen von Websites die ihr oft besucht zum Thema Bass, ganz allgemein.
Was ich auch sehr gern hätte wäre eine Site die nicht Tabulator auflistet sondern Lieder wirklich nur in Noten wiedergibt.
Vielleicht gibts zur Bassgitarre ja auch so einige Klassiker wie zur Gitarre, ich kenne nur keine (Ok Mission Impossible).

Also mal schaun was hier so zusammenkommt.

Ich fang auch mal gleich an mit:

http://www.justchords.com/bass/

Das ist schonmal eine Homepage die einiges Über die Bassgitarre allgemein verrät also Grundsätzlich zur Spielweise etc.
 
Eigenschaft
 
Hallo Dieter,

zunächst mal Servus hier im Bassforum. Ein Bitte: vermeide doch dieses Wort - o.k.??

Dieter5858 schrieb:

danke !!! :)
 
Dieter5858 schrieb:
... Ich wollt mal ne Linksammlung erstellen von Websites die ihr oft besucht zum Thema Bass, ganz allgemein ...
Bist Du vom Marktforschungsinstitut ... oder von einer Behörde? :confused: :D
 
http://www.groovemonster.de/
auch ne schöne Site mit Grundlagen und anderen uninteressanten Themen ;)
aber wieso suchst du nach Seiten die keine Tabs sondern Noten beinhalten? oder willst du mir erzählen dass du nach Noten spielst :screwy:
 
http://www.electricbass.ch/home/home.php


Dort gibt es viele Tabs und auch erfreulicherweise einiges an Noten :great:.

Gegenfrage: Warum Tabs, wenn Noten ein Stück vollständig darstellen. Bei den Tabs
weiß ich zwar meistens, wo ich den Finger hinsetzen soll, aber oft bleibt der Rhythmus
zumindest bei etwas komplexeren Stücken vollkommen unklar.

Gruß
D.E.
 
korrekt, noten sind ultimativ, vor allem wenn man in bigbands spielt....da würde man nach tabs total versagen find ich
mfg
christian
 
das gilt natürlich für Bigbands - aber nicht nur.
was sind eigentlich TABS ???

(das ist eine rein provokative Frage)
 
Es ist immer wieder schön zu lesen das es Leute gibt die perfekte Notenleser/Spieler sind und andere (ohne Notenkenntnisse) belächeln.
Ja es gibt auch Musiker die keine Noten lesen können (ich z.B.) und sich dann die Tabs (Tabulatur) reinziehen wollen/müssen.
Naja was solls, mein Rythmus und Spielgefühl bringt mir einiges mehr als Noten.

Gruß
Heli :cool:
 
Wozu Noten? Es gibt doch Guitar Pro.
Soll mir erstmal einer nen paar Noten zeigen die man nicht mit GP tabben kann
 
Heliklaus schrieb:
Naja was solls, mein Rythmus und Spielgefühl bringt mir einiges mehr als Noten.

ist ja o.k. - nur geht das halt nur solange gut bis du z.B. mit Bläsern zusammenspielst
 
Hallo Heliklaus,

Es ist immer wieder schön zu lesen das es Leute gibt die perfekte Notenleser/Spieler sind und andere (ohne Notenkenntnisse) belächeln.
Wenn der Eindruck aufgekommen sein soltte, dass ich jemanden wegen fehlender Notenkenntnisse belächeln sollte, ist dies falsch. Für mich persönlich ist es einfacher,
ein Stück als Notation vorliegen zu haben, als als Tabulatur. Zum einen beschreibt eine
Notation ein Stück wesentlich vollständiger (Notenlängen, Pausen, Dynamik usw. usw.) als
dasselbe Stück als Tabulatur notiert. Ein Notenwert ist visuell einfach sofort zu erfassen, viel besser als eine umständliche Beschreibung einer Note mit q,s, und was es alles an Hilfsmitteln gibt. Oft weiß man nicht, wo ein Takt anfängt, wo Wiederholungen sind und was alles ein Notenblatt ausmacht.
Ich persönlich ziehe ein Notenblatt einer Tabulatur vor, jeder andere kann es halten wie er will.
Gruß
D.E.
 
Eng1958 schrieb:
Hallo Heliklaus,

Wenn der Eindruck aufgekommen sein soltte, dass ich jemanden wegen fehlender Notenkenntnisse belächeln sollte, ist dies falsch. Für mich persönlich ist es einfacher,
ein Stück als Notation vorliegen zu haben, als als Tabulatur. ...
...Ich persönlich ziehe ein Notenblatt einer Tabulatur vor, jeder andere kann es halten wie er will.
Gruß
D.E.


Hierzu möchte ich dann auch noch was sagen.
Tabulatur gab es schon im Mittelalter, auch als es unsere Notenschreibweise noch nicht in der heutigen Form gab.
Und nach und nach erkannten die Instrumentalisten, dass die Tabulatur nicht vollständig zur Darstellung von Musik ausreichte und deshalb wurde die Notenschreibweise perfektioniert.
Ich möchte das Tabulaturspiel nicht schlecht machen, aber mit Noten kommt man viel weiter und kann z. B. auch Stimmen anderer Instrumente spielen.

Das wollte ich nur mal so - zum Drüber-Nachdenken - hier anbringen.

Viele Grüße an alle,
BigB:great:
 
Jeder soll es halt so machen, wie er's am Besten findet. Man sollte aber der Fairness halber mal zwischen "richtigen" Tabs und den Tabs auf irgendwelchen Internet-Sammelseiten unterscheiden. "Richtige" Tabs geben - wie die Notation - die Notenlänge, Pausen, Timing usw. an. Ich bin jedenfalls bis jetzt noch nicht auf Notationen gestossen, die nicht genauso exakt als Tabs dargestellt werden könnten. Was sich dann besser liest/spielt bleibt Geschmacks- (und vor allem Gewöhnungs-) Sache. Jedenfalls scheint mir ein System, das zwei unterschiedliche Schlüssel benutzt und die Hälfte der Noten auf "Hilfslinien" darstellen muss auch alles andere als perfekt. Hat sich halt mal so durchgesetzt.

Ich denke, dass für den durchschnittlichen Bassisten die Tabulatur völlig ausreicht. Man sollte allerdings schon noch wissen, wie der Ton, den man gerade spielt, heißt. Dann sollte auch die Kommunikation mit Bläsern, Keyboardern usw. funktionieren.
 
BigB schrieb:
Tabulatur gab es schon im Mittelalter, auch als es unsere Notenschreibweise noch nicht in der heutigen Form gab.
Und nach und nach erkannten die Instrumentalisten, dass die Tabulatur nicht vollständig zur Darstellung von Musik ausreichte und deshalb wurde die Notenschreibweise perfektioniert.
Ich möchte das Tabulaturspiel nicht schlecht machen, aber mit Noten kommt man viel weiter und kann z. B. auch Stimmen anderer Instrumente spielen.

Unsere Notenschrift ist ja aus der Quadratnotation entstanden, die eine Weiterentwicklung der Notation sog. Neumen war, die man sich als eine Art Tabs für Dirigenten vorstellen kann, da sie die Handbewegungen des Dirigenten nachzeichnet (griech. neuma bedeutet Wink). Notiert wurde in den Klöstern von den Mönchen, und da bis ins 14. Jhdt. hinein die liturgische Musik, d.h. der gregorianische Choral, weder festgelegte Taktzeiten noch Mehrstimmigkeit kannte (obwohl es beides schon länger in der europäischen Musik gab), gab es auch keine Notwendigkeit, feste Zeiten oder Tonhöhen zu notieren.

Damals hat man sich also recht pragmatisch danach gerichtet, was man gerade schriftlich ausdrücken wollte, bzw. welche Musik und was an ihr einem notationswürdig erschien. Das sollten wir heute am besten genauso halten. Ein Stück für Bigband in Tabs stelle ich mir recht unpraktisch vor, aber Smoke On The Water als Partitur ebenso. Ich finde, man sollte beides halbwegs lesen können, denn mehr wissen/können ist idR. besser als weniger wissen/können. Wobei ich selber, was das Spiel nach Noten und Tabs angeht, ziemlich aus der Übung bin. Vom Blatt singen kann ich allerdings noch.

Gruß,
Mick.
 
der_bruno schrieb:
korrekt, noten sind ultimativ, vor allem wenn man in bigbands spielt....da würde man nach tabs total versagen find ich
mfg
christian

hi,
also ich hab und spiel immer noch mit tabs inner bigband oder in der schulband!
ich schreib mir die tabs einfach immer in die original noten!
 
also ich persönlich finde es sehr viel einfacher und praktischer nach noten zu spielen, vor allem weil ich oft die noten erst kurz vor der probe bekomme und dann verlangt wird, dass ich das stück spielen kann. nach tabs könnte ich mir nicht vorstellen, dass ich bei mir unbekannten songs und arrangements den song direkt mitspielen kann...
aber wie gesagt, ob tab oder noten muss jeder selbst entscheiden...
mfg
christian
 

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