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jumapari
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Hallo zusammen,
bei meiner Klavierlehrerin lerne ich seit einem halben Jahr Klassik, komme gut vorwärts und es macht eine Menge Spass. Dennoch schaue ich mir "nebenbei" auch Balladen an. Zuletzt "Father and Son", "Whiter Shade of Pale" und "Tears in Heaven" aus den Büchern von Carsten Gerlitz. Nun will ich mit "Moon River" beginnen (ebenfalls C. Gerlitz) und hier wirft sich mir erneut eine Frage zur linken Hand auf.
Kurz noch zum Hintergrund Klassik / Moderne: Im 11. Takt der Sonate 545 von Mozart spielt die Linke Hand z.B. ein 16tel Arpeggio. Meine Lehrerin hat mir erklärt, dass die linke Hand möglichst leicht über die Tasten "fliegen" soll. Die Finger sollten eigentlich nicht liegen bleiben. So ist es auch für kleinere Hände möglich, über weit mehr als eine Oktave zu gelangen.
Bei Balladen ist es aber gewünscht, dass die Finger auch einmal für einen Takt liegenbleiben. Bei C. Gerlitz ist es nun so, dass die Linke Hand im ersten Takt des Chorus mit dem kleinen Finger ein F spielt, welches über einen (3/4) Takt gehalten werden soll. Die restlichen Finger spielen dann eine Achtelfigur mit c, g, a, c,a darüber. Es handelt sich also um weit mehr als eine Dezime, was ich einfach nicht greifen kann. Man soll das Pedal zu Hilfe nehmen denke ich.
Nun meine Frage: Gibt es im Netz irgendwo ein gutes Video, welches erläutert, wie man sowas am besten spielt und vielleicht auch übt?
Vielen Dank!!
bei meiner Klavierlehrerin lerne ich seit einem halben Jahr Klassik, komme gut vorwärts und es macht eine Menge Spass. Dennoch schaue ich mir "nebenbei" auch Balladen an. Zuletzt "Father and Son", "Whiter Shade of Pale" und "Tears in Heaven" aus den Büchern von Carsten Gerlitz. Nun will ich mit "Moon River" beginnen (ebenfalls C. Gerlitz) und hier wirft sich mir erneut eine Frage zur linken Hand auf.
Kurz noch zum Hintergrund Klassik / Moderne: Im 11. Takt der Sonate 545 von Mozart spielt die Linke Hand z.B. ein 16tel Arpeggio. Meine Lehrerin hat mir erklärt, dass die linke Hand möglichst leicht über die Tasten "fliegen" soll. Die Finger sollten eigentlich nicht liegen bleiben. So ist es auch für kleinere Hände möglich, über weit mehr als eine Oktave zu gelangen.
Bei Balladen ist es aber gewünscht, dass die Finger auch einmal für einen Takt liegenbleiben. Bei C. Gerlitz ist es nun so, dass die Linke Hand im ersten Takt des Chorus mit dem kleinen Finger ein F spielt, welches über einen (3/4) Takt gehalten werden soll. Die restlichen Finger spielen dann eine Achtelfigur mit c, g, a, c,a darüber. Es handelt sich also um weit mehr als eine Dezime, was ich einfach nicht greifen kann. Man soll das Pedal zu Hilfe nehmen denke ich.
Nun meine Frage: Gibt es im Netz irgendwo ein gutes Video, welches erläutert, wie man sowas am besten spielt und vielleicht auch übt?
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