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Jongleur
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Die lineare Wahrheit (Treue macht nicht treu)
Wenn der Tag anbricht, im ersten Dämmern
Ein Laternenlicht den Strahl verliert
Daran stirbt. Und zwei Spechte hämmern
Traurig ihren Groove, den keiner hört
Außer dir neben mir und dem Irrsinn
Der mich grübeln lässt, wofür ich hier bin
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue ist nicht treu
Wenn der Tisch sich biegt vor lauter Essen
Der Tisch an dem niemals gelogen wird
Erläuterst du mir die Delikatessen
Die ich vergesse, weil mein Schädel schwirrt
Und das Radio vollendet jenen Irrsinn
Der mich grübeln lässt, wofür ich hier bin
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue ist nicht treu
Wenn der Tag mich ruft, komm auf die Straße
Und die Straße ist ein Ozean
Treib ich täglich Richtung meiner Nase
Flieh ich im Licht, komm ich im Dunkeln an
Wir beide sind geborene Insulaner
Bin ich Freitag bist du Robinson
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue macht nicht treu
Wenn der Tag anbricht, im ersten Dämmern
Ein Laternenlicht den Strahl verliert
Daran stirbt. Und zwei Spechte hämmern
Traurig ihren Groove, den keiner hört
Außer dir neben mir und dem Irrsinn
Der mich grübeln lässt, wofür ich hier bin
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue macht nicht treu
Anmerkung: Hab mir vorgenommen, wieder etwas mehr Wert auf Elemente des Storytellings zu legen. Beispielsweise auf Imagery. Weiß noch nicht, ob dieser Text schon fertig ist. Möglich wäre es..,
Wenn der Tag anbricht, im ersten Dämmern
Ein Laternenlicht den Strahl verliert
Daran stirbt. Und zwei Spechte hämmern
Traurig ihren Groove, den keiner hört
Außer dir neben mir und dem Irrsinn
Der mich grübeln lässt, wofür ich hier bin
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue ist nicht treu
Wenn der Tisch sich biegt vor lauter Essen
Der Tisch an dem niemals gelogen wird
Erläuterst du mir die Delikatessen
Die ich vergesse, weil mein Schädel schwirrt
Und das Radio vollendet jenen Irrsinn
Der mich grübeln lässt, wofür ich hier bin
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue ist nicht treu
Wenn der Tag mich ruft, komm auf die Straße
Und die Straße ist ein Ozean
Treib ich täglich Richtung meiner Nase
Flieh ich im Licht, komm ich im Dunkeln an
Wir beide sind geborene Insulaner
Bin ich Freitag bist du Robinson
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue macht nicht treu
Wenn der Tag anbricht, im ersten Dämmern
Ein Laternenlicht den Strahl verliert
Daran stirbt. Und zwei Spechte hämmern
Traurig ihren Groove, den keiner hört
Außer dir neben mir und dem Irrsinn
Der mich grübeln lässt, wofür ich hier bin
Nach all den Jahren
Ist jede Einsicht neu
Nach all den Jahren
Treue macht nicht treu
Anmerkung: Hab mir vorgenommen, wieder etwas mehr Wert auf Elemente des Storytellings zu legen. Beispielsweise auf Imagery. Weiß noch nicht, ob dieser Text schon fertig ist. Möglich wäre es..,
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