so gings mir anfanfgs auch.
Allerdings kommt der nicht ansatzweise gen ein englrack an!
naja lieber sam
da vergleichst du grad äpfel mit nem birnenbaum
die spideramps kommen weder an marshall, engl, geschweige denn mesa etc. ran.
lassen wir den spider doch als das was er ist...
die günstigste einsteigerserie eines mittlerweile rennomierten herstellers.
da gibts vergleichbar von
marshall die MG´s
fender die frontmans
Laney die HCMs
Hughes & Kettner die Edition Blue
und von line 6 eben die SPIDERs
so und nu muss man halt selbst entscheiden
wenn ich das billigste modell nehme muss ich damit rechnen dass ich defizite in kauf nehmen muss
you get what you pay for...
wer sich n harley benton stack holt nur damit er n stack spielt ist ja auch selbst schuld.
ich bin nach wie vor der meinung dass man lieber etwas mehr investieren sollte und vor allem in der preisklasse auf dem gebrauchtmarkt wesentlich mehr für sein geld bekommt. für 400 bis 500 euros gehen regelmäßig gute vollröhrenstacks übern tisch, gibts den ein oder anderen sehr hochwertigen modellingamp, oder eben nen pod mit crate powerblock und box.
ich kann dazu nur sagen, dass wir die spider II amps im Bandraum hatten und der andere gitarrist gnadenlos untergegangen ist. egal wie laut, ob mit PA oder nicht...
man hat ihn einfach nicht gehört. und wir spielen keinen highgain badewannen sound. ich kenne auch genug denen er (wie schon mal beschrieben) in der ersten zeit gefällt und dann eben zunehmend auf den wecker geht.
wers unbedingt neu haben muss, sollte lieber schauen ob er für das geld nicht nen vernünftigen mittelklasse-combo bekommt, anstatt sich n naja mehr-schlecht-als-rechtes halfstack zu holen
über zwei