G
gosar
Registrierter Benutzer
Hallo, ich weiss nicht genau in welche Rubrik mein Problem passt.. Irgendwie betrifft das mehrere Bereiche.
Ich spiele Gitarre in einer Coverband mit Drum, Bass, Keyboard, Gitarre und 2x Gesang-Besetzung. Wir proben in einem relativ kleinem Kellerraum, spielen aber alle direkt ins Pult ohne eigene Amps etc. E-Drums, E-Bass über DI und ich mit der Gitarre über die XLR Ausgänge meines Line6 Pod X3 Live.
Wir haben somit einen prima Probensound über 2x 800 Euro Yamaha Aktivmonitore (die Bezeichnung ist mir gerade entfallen) und einer fetten aktiven Bassbox.
Eigentlich stehen alle Lautstärkeverhältnise fest, nur der Keyboarder und ich sind dank unterschiedlicher Presets die variablen Faktoren.
Mein Problem ist, dass ich trotz (mit Ausnahmen) hauptsächlich genutzter 3 Basis Sounds (Clean, Crunch, Lead) fast permanent mit dem Volumenpedal nachregele. Das nervt unheimlich. Bei einem Lied komme ich mit meinem Sound gut durch, beim nächsten gehe ich mit selben Sound unter bzw. man hört nicht mehr die wichtigen Nuancen (z.B. im Refrain von "Word Up" von Gun.
Ich würde vermuten, dass das an dem gleichen Frequenzbereichen der Keys und Gitarre (vielleicht auch Gesang) liegt, und die sich dort die Dynamik nehmen.
Gerade live ist das übel, wenn man bei kleineren Gigs ne Festeinstellung am Mischpult hat und nicht oder kaum nachgeregelt wird.
Wenn ich jetzt beim Schreiben drüber nachdenke, setze ich den Lead-Kanal auch nur selten ein und gebe im Soloteil der meisten Songs durch den Volumentreter nur mehr Saft auf das meistens benutzte Crunch Preset.
Wie wäre der richtige bzw. empfohlene Weg?
Volumenpedal weglassen und die Lautstärkeanhebung im Soloteil durch eine optionale Taste im Preset erreichen? Die Möglichkeit habe ich mit den X3 Live ja.
Wie bekomme ich ein sauberes Lautstärkeverhältnis verschiedener Presets hin? Zuhause über Kopfhörer, zuhause über Amp und im Proberaum über die Monitore... Überall klingen die Lautstärkeverhältnisse gefühlt unterschiedlich.
Da in Kürze ein Gig ansteht, bin ich doch schwer am überlegen mir neben der vom Veranstalter bereitgestellten Monitorbox noch einen kleinen Verstärker (noch zu kaufen) auf den Boden zu stellen, damit ich mich im Notfall besser hören kann. Mir schwebt da der Blackstar ID 40 vor, der dürfte wohl ausreichend laut genug sein.
Irgendwelche Tipps zu meinem Problem?
Danke..
André
Ich spiele Gitarre in einer Coverband mit Drum, Bass, Keyboard, Gitarre und 2x Gesang-Besetzung. Wir proben in einem relativ kleinem Kellerraum, spielen aber alle direkt ins Pult ohne eigene Amps etc. E-Drums, E-Bass über DI und ich mit der Gitarre über die XLR Ausgänge meines Line6 Pod X3 Live.
Wir haben somit einen prima Probensound über 2x 800 Euro Yamaha Aktivmonitore (die Bezeichnung ist mir gerade entfallen) und einer fetten aktiven Bassbox.
Eigentlich stehen alle Lautstärkeverhältnise fest, nur der Keyboarder und ich sind dank unterschiedlicher Presets die variablen Faktoren.
Mein Problem ist, dass ich trotz (mit Ausnahmen) hauptsächlich genutzter 3 Basis Sounds (Clean, Crunch, Lead) fast permanent mit dem Volumenpedal nachregele. Das nervt unheimlich. Bei einem Lied komme ich mit meinem Sound gut durch, beim nächsten gehe ich mit selben Sound unter bzw. man hört nicht mehr die wichtigen Nuancen (z.B. im Refrain von "Word Up" von Gun.
Ich würde vermuten, dass das an dem gleichen Frequenzbereichen der Keys und Gitarre (vielleicht auch Gesang) liegt, und die sich dort die Dynamik nehmen.
Gerade live ist das übel, wenn man bei kleineren Gigs ne Festeinstellung am Mischpult hat und nicht oder kaum nachgeregelt wird.
Wenn ich jetzt beim Schreiben drüber nachdenke, setze ich den Lead-Kanal auch nur selten ein und gebe im Soloteil der meisten Songs durch den Volumentreter nur mehr Saft auf das meistens benutzte Crunch Preset.
Wie wäre der richtige bzw. empfohlene Weg?
Volumenpedal weglassen und die Lautstärkeanhebung im Soloteil durch eine optionale Taste im Preset erreichen? Die Möglichkeit habe ich mit den X3 Live ja.
Wie bekomme ich ein sauberes Lautstärkeverhältnis verschiedener Presets hin? Zuhause über Kopfhörer, zuhause über Amp und im Proberaum über die Monitore... Überall klingen die Lautstärkeverhältnisse gefühlt unterschiedlich.
Da in Kürze ein Gig ansteht, bin ich doch schwer am überlegen mir neben der vom Veranstalter bereitgestellten Monitorbox noch einen kleinen Verstärker (noch zu kaufen) auf den Boden zu stellen, damit ich mich im Notfall besser hören kann. Mir schwebt da der Blackstar ID 40 vor, der dürfte wohl ausreichend laut genug sein.
Irgendwelche Tipps zu meinem Problem?
Danke..
André
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