Line 6 Pod X3 live: Hörbare Unterschiede je nach Gitarre ?

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Hallo Freunde des Schalls,

habt Ihr die Feststellung gemacht, dass je nach Gitarre, die ich an den Pod x3 ranstöpsele, bei gleicher Einstellung unterschiedliche Sound herauskommen ?

Oder seid Ihr eher der Meinung, dass es bei der Vielzahl der Optionen beim Pod X3 eh wurscht ist, welches Gitarrenmodell dranhängt ?

Ich spiele `ne Ibanez RG über den X3, habe eine x-beliebige Gibson an diesselben Preset-Enstellungen rangehängt - und bin der Meinung, dass das generelle Klangverhalten gleich ist - egal, welche Gitarre den Stoff in den X3 pumpt.

TOM :)
 
Eigenschaft
 
naja, es kommt doch immer drauf an, welche einstellungen man fährt.
wenn du das rectifier-modell *verzeihung* insane-modell mit gain auf anschlag fährst, ist es freilich wurscht, welche gitarre mit welchem pickup davorhängt
aber grad bei clean, angezerrten oder crunchigen sounds hört man spürbare unterschiede zwischen single-coil oder humbucker, zwischen bridge oder neck-pickup etc.
dass man den unterschied zwischen neckhumbucker eine ibanez RG und dem einer Gibson LesPaul hören kann, wag ich jetzt mal zu bezweifeln, aber obwohl....
es gibt ja gitarristen, die hören das gras wachsen :D
 
Naja, der neue POD bringt die Unterschiede schon gut zur Geltung. Strat klingt nach Strat und Les Paul nach Les Paul. Auch wenn das Ding digital ist, ist es auch nur ein Verstärker wie jeder andere auch, nur eben mit mehr Klangmöglichkeiten. Ich behaupte, den Unterschied zwischen den Neckhumbuckern kann man hören, wenn man beide mit relativ wenig Klangverfremdung spielt. Die Unterschiede zwischen meinen Gitarren werden anständig abgebildet. Der POD X 3 ebnet nicht mehr so stark ein. Wenn man natürlich verzerrt bis zum es geht nicht mehr, dann kommt aus jedem Verstärker dasselbe raus, auch egal wer die Gitarre spielt.
 
Selbstverständlich hören sich unterschiedliche Gitarren unterschiedlich an, wie soll es denn sonst sein? Ich wundere mich ehrlich dass man so was überhaupt fragen kann.

Nur bei einem Synthesizer ist es egal welcher Controller dran hängt und eine Gitarre ist nun mal kein Synth :) (auch wenn man sie damit upgraden kann sofern erwünscht)
 
naja, es kommt doch immer drauf an, welche einstellungen man fährt.
wenn du das rectifier-modell *verzeihung* insane-modell mit gain auf anschlag fährst, ist es freilich wurscht, welche gitarre mit welchem pickup davorhängt
aber grad bei clean, angezerrten oder crunchigen sounds hört man spürbare unterschiede zwischen single-coil oder humbucker, zwischen bridge oder neck-pickup etc.
dass man den unterschied zwischen neckhumbucker eine ibanez RG und dem einer Gibson LesPaul hören kann, wag ich jetzt mal zu bezweifeln, aber obwohl....
es gibt ja gitarristen, die hören das gras wachsen :D

wobei, gerade da man schon gut was raushören kann, das die rgs in der regel 24 bünde haben, während die lespaul 22 hat, da merkt man definitiv den unterschied. der humbucker sitzt halt woanders in der mensur. ansonsten: wenn man nicht beide gitarren sehr gut kennt, wird man sie wirklich kaum anhand eines higainsounds des pod zuverlässig identifizieren können.
 
:eek:
Natürlich merkt man das, und ich denke das sollte man auch, sonst würde es ja nur auf die Verarbeitung/Bespielbarkeit der Gitarre ankommen, und nicht auf den Klang!

Bei meinem X3 spiele ich Clean fast immer mit meiner Strat (da SC), und verzerrt fahre ich mit meiner Paula(da HB).

Bei mir sind auf jeden Fall erhebliche Soundunterschiede zwischen zwei Gitarren zu hören, und ich finde das auch gut so :)

Gruß Felix
 

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