Line 6 POD HD500 oder doch lieber einen "kleinen" Röhren Amp?

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Hey :)
Ich wollte noch im April zu Musik Produktiv fahren und mal das Line 6 POD HD500 Pedal anspielen und eventuell auch kaufen.
Aber dann hab ich mir gedacht für 540 € müsste man doch vielleicht einen guten Röhren Amp kreigen können.
Ich spiele nur zuhause und eigentlich auch nur Metal wie z.B. Avenged Sevenfold , Bullet for my valentine, Children of bodom und so was alles, Ich spiele aber auch ruhige lieder deswegen sollten es schon 2 kanäle sein :)
Ich stehe total auf den Peavey 6505 und auf eigentlich alle ENGL amps.
Kennt ihr gute Röhren Amps bis 540€ oder habt ihr mal erfahrungen mit dem Line 6 POD HD500 gemacht?

//EDIT: Mir fällt grad auf das ich meine Frage in die Falsche rubrik geschrieben habe wäre einer so nett und könnte meine beitrag verschieben? Bin neu hier ^^
Mfg

TheDevilMayCry :p
 
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Du hast recht, da kannst du dir auch einen Röhrenamp kaufen. Bei dem Budget behaupte ich mal bekommt man nur Röhrencombos, keine getrennten Topteile und Boxen.
Marshall und ENGL sind da leider nicht drin. Schau dir doch mal den Valveking 112 von Peavx an, vielleicht ist der was für dich. ;-)
 
Bei dem Budget behaupte ich mal bekommt man nur Röhrencombos, keine getrennten Topteile und Boxen.
Marshall und ENGL sind da leider nicht drin. Schau dir doch mal den Valveking 112 von Peavx an, vielleicht ist der was für dich. ;-)
geht alles wobei das natürlich auch ausnahmeschnäppchen sind:
http://www.ebay.de/itm/Engl-Firebal...D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557

ansonsten gibts für den preis einen neuen peavey 6505+ combo oder einen gebrauchten engl screamer.
 
[E]vil;6424650 schrieb:
geht alles wobei das natürlich auch ausnahmeschnäppchen sind:
http://www.ebay.de/itm/Engl-Firebal...D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557

ansonsten gibts für den preis einen neuen peavey 6505+ combo oder einen gebrauchten engl screamer.
Ein Engl wäre schon geil aber momentan steht keiner zum verkauf da der in mein Budget passt :/ Den Peavey 6505+ Combo hatte ich auch schon im Visier:) kann man den 6505+ Combo denn auch daheim spielen ? Also ich wohne an der Hauptstraße und meine nachbarn wohnen nicht direkt neben mir da sollte das doch kein Problem sein oder? ;)
Du hast recht, da kannst du dir auch einen Röhrenamp kaufen. Bei dem Budget behaupte ich mal bekommt man nur Röhrencombos, keine getrennten Topteile und Boxen.
Marshall und ENGL sind da leider nicht drin. Schau dir doch mal den Valveking 112 von Peavx an, vielleicht ist der was für dich. ;-)
Den Peavey Valveking 112 mag ich nicht wirklich ich hab den mal angespielt und fand den nicht so toll :)
 
Ein Engl wäre schon geil aber momentan steht keiner zum verkauf da der in mein Budget passt :/
was ist denn dein maximalbudget?
da lässt sich vielleicht noch handeln:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...erker-vollroehre/110804354-74-2105?ref=search
bei ebay kannste glück haben dass die unter 500 raus gehen:
http://www.ebay.de/itm/ENGL-Screame...and-/221211877402?pt=Amps&hash=item338141601a

ob du nen amp zuhause spielen kannst hängt von den ohren deiner nachbarn ab :D
da ist allerdings auch egal ob 5w transe oder 100w vollröhre. wenn du nachbarbedingt eher über kopfhörer spielen solltest, wär ein röhrenamp keine gute idee.

edit: oooooder ein engl 530 und eine 1x12er box. 1,5w reichen für zuhause dicke aus und über kopfhörer gehts auch. klanglich kann das ding ne ganze menge und ist gebraucht für 300 zu haben:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...gitarren-preamp/111116433-172-6649?ref=search

https://www.thomann.de/de/engl_e530_preamp_egitarre.htm
 
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Mein Maximal Budget wäre 550€
Meine Nachbarn haben sich noch nicht beschwert und das seit 3 Jahren :D Über Kopfhörer wollte ich nur spielen wenn ich nachts mal wieder etwas spielen will.
Was ist denn mit Line 6 POD HD500 das hat doch eine ENGL simulation wie findet ihr die denn?:)
Ich habe noch nie versucht zuhause röhre zu spielen aber für so ne Jam session sollte der amp auch noch da sein ;)
Was haltet ihr den von dem Gigmaster ? Den gibt es ja in 15 und 30 watt. Ich habe gelesen das der nicht wirklich in den Metal bereicht passt aber wenn ich mir das Video hier angucke : http://www.youtube.com/watch?v=OVFogN2w6NA hört der sich schon ziemlich gut an ^^
Bei dem Engl e530 bin ich mir nicht sicher muss ich mal schauen. Wie ist das den mit dem Preamp ich will den hier nicht einfach so auf dem schreibtisch liegen haben :D
 
Stimmt, ich habe gar nicht an den Gebrauchtmarkt gedacht. Und das obwohl ich hauptsächlich dort kaufe. Die Sachen haben vielleicht ein paar kleine Macken, aber die kommen mit der Zeit eh. Und funktionieren tut alles ohnehin ;-)
Die Wattzahl würde ich daran festmachen wofür du den Amp brauchst. Wenn du etwas für zu Hause suchst reicht 1W um in gehobener Zimmerlautstärke zu jammen, 15 sind für dort mehr als genug. Ich lese allerdings immer wieder mal, dass einige für Ihre Bandproben Ihr 100 Watt Topteil brauchen, da sie sonst nicht mitkommen... Aber bei der Probe möchte ich ohne Gehörschutz nicht dabei sein, das ist unvorstellbar viel!
Ich würde vorschlagen geh einfach mal in den Laden deines Vertrauens und frag ob du mal für 30 Sekunden die Amps aufreißen darfst. Da bekommst du zumindest einen Eindruck für die Lautstärke.
Je nachdem wie die Jam-Sessions ablaufen kann der 15-Watt Verstärker vollkommen ausreichen, oder eben ein bisschen dünn sein...
Ich für mich habe den Kompromiss zwischen "zu Hause" und "Band" in einem Topteil mit Power Soak gelöst. Da kann ich einfach die Watt-Zahl per Knopfdruck runterschrauben :p Aber das ist wohl nicht das, was du suchst.
 
Bei dem Engl e530 bin ich mir nicht sicher muss ich mal schauen. Wie ist das den mit dem Preamp ich will den hier nicht einfach so auf dem schreibtisch liegen haben :D
kannst ihn auch drunter legen :D
die teile sind ja gebaut um sie in ein rack zu packen. wenn du irgendwann noch eine endstufe oder effektgeräte dazu willst, brauchst du sowas eh:
dec2011-3.JPG
 
Der Engl Gigmaster 15 ist für Heimanwendung IMO eine sehr gute Wahl.
Klanglich würde ich eher sagen, dass der Gigmaster neben Metall eben auch sehr gut Blues und Rock kann. Auf YT gibt es eine ganze Reihe sehr aussagekräftiger Hörbeispiele.
Zusätzlich bietet der Amp eine Menge Features, die eine flexible Verwendung ermöglichen. Der Powersoak und der eingebaute emulated Out sind eine feine Sache, weil man damit den Verstärker stumm schalten und somit nachts lautlos spielen/aufnehmen kann. Für einen Kopfhörerbetrieb braucht man dann aber noch eine Kopfhörerverstärkung (z.B. ein Audiointerface, was sowie so interessant ist falls man Aufnahmen am Rechner machen möchte). Eigentlich sollte der Output auch direkt einen Kopfhörer befeuern können, die Anleitung sagt dazu aber nichts und ausprobiert habe ich das auch noch nicht...
Von der Lautstärke ist das mit den 15 Watt so eine Sache. Selbst bei Leistungsreduzierung auf 1 Watt ist das weit mehr als Bedroom Level, wenn man den Mastervolume auf Anschlag stellt. Mit den 15 Watt kommt man IMO bei jeder Blues Session (wenn man keinen super clean Country Sound braucht - wofür der Gegmaster aber eh nicht gemacht ist..) mit einer 2x12" Box gut klar. Für eine Metall Probe wo Gehörschutz angesagt ist, ist aber ein 100 Watt Amp nun mal notwendig.

Dem gegenüber Geräte wie POD&Co aber noch reichhaltiger ausgestattet. Da sind alle möglichen Effekte schon drin, ein Audiointerface ist idR. auch schon an Board und Stereosounds über Kopfhörer, die mir bei POD wegen der besseren Boxensimulationen besser gefallen als die über emulierten Output vom Gigmaster. Man kann sich da helfen, indem man da über den Computer das durch eine externe Boxensimulation jagt, doch dann begibt man sich auch auf den"bösen" (;)) Modeling-Pfad.

Optimal für Silent Recording / Spielen mit einem Röhren Amp ist IMO eine mikrofonierte Isolation Box, die man über Monitor oder Kopfhörerverstärker abhört. Nur ist das alles nicht für 500€ zu bekommen....

Daher ist mein Fazit, dass bei begrenztem Budgetrahmen Modeling die Lösung mit mehr Nutzwert ist. Ob einem das klanglich gefällt/"reicht", muss aber jeder für sich entscheiden.
 
Hmm, entweder hab ich was überlesen, oder es wundert mich sehr, dass da bisher noch keiner nachgefragt hat.

Womit spielst du denn überhaupt zur Zeit? Und der Vergleich "POD HD 500 oder kleiner Röhrenamp" ist ja auch irgendwie ein Äpfel mit Birnen vergleich. Denn der POD ist ja an sich erstmal stumm und gibt keinen Schall von sich :) Du sagst: "Eigentlich spiele ich nur Zuhause, aber Kopfhörer auch nur nachts". Worüber spielst du dann tagsüber? Also wo würdest du den POD anschließen?
 
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Alles Geschmackssache, ich hatte in den letzten Jahren drei Pods (erst den 2.0, dann den HD500, dann die HD "Bohne" da es umständlich ist daheim mit dem HD500 zu spielen/üben), alles verkauft. Hauptgrund: ich brauche genau drei Sounds, und die habe ich mit einem kleinen Übungsamp plus Pedal in zwei Minuten, bei den Pods (und anderen Modellern) ging mir das Gesuche nach DEM Sound auf den Zeiger. Ich habe meist mehr an den Reglern gedreht als geübt. Mit einem Amp stöpselst Du die Klampfe ein und rockst los. Außerdem übe ich daheim sehr oft "unplugged". Wenn Du nur ein wenig aufdrehen kannst ohne Nachbarn zu nerven, dann würde ich zu einem Amp raten. Alles antesten was im Laden rumsteht, auch die teuren Dinger, und dann auch auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Einen gebrauchten Marshall DSL 401 eventuell, Gigmaster, Tubemeister, Laneys Ironheart, die Liste ist endlos....
 
Ich würde dir einen POD empfehlen.... gerade wenn man alleine zuhause spielt, macht der eingebauter Looper ziemlich viel Spaß und Sinn beim Üben. Die Effekte sind auch alle drin. Kann man mit aktivierter Boxensimulation an die Stereonlage, Computer oder sonstwo anschließen. Oder später nur mit den Preamp-Models an eine Gitarrenendstufe/-box.
Lass dich auch nicht von diesen "1 Watt sind zu laut für die Wohnung"-Sprüchen in die Irre führen. Das gilt nur wenn du auf Endstufenzerre stehst. Auch ein 100-W-Röhrenamp kann man gut zuhause benutzen, insbesonder typische Metalamps, wie z. B. Engl, bei denen die Verzerrung fast ausschließlich aus der Vorstufe kommt. Klar klingt's laut noch mal bisschen besser.
 
Also zur zeit spiele ich über mein Zoom G2.1u das ich dann am PC angeschlossen habe, der sound ist nicht das was ich suche aber immer noch besser als der MG30FX der hier steht.
Kommt der Sound von dem Line 6 POD HD denn auch an so nen Röhren sound ran? klar wird es nicht das gleiche sein aber es soll ja schon so ähnlich klingen :D
 
Er kommt nicht ran, zumindest für Metal sind die Sounds ok und wesentlich besser als beim Zoom aber der Sound von nem Metal-Röhrencombo wie nen Peavey 6505 ist nochmal nen gutes Stück anders.

Wenn Du jetzt eh über den PC spielst - befasse Dich doch mal mit Guitar Rig und den ganzen Softwareamps. Mit guten Monitorboxen kommst Du hier meiner Meinung nach sehr nah an einem guten Röhrensound ran.
(ich spiel nen 5150 III im Proberaum und daheim wahlweise über nen BOSS GT100 (Alternative zum POD, was nen 5150 Emulation hat) oder Guitar Rig (für Recording) - und wenn ich das mal vom Klang her einordnen
würde sähe so aus:

1. Amp Klang 100% (Referenz ^^)
2. Guitar Rig 90%
3. Boss GT100 70%
 
Wobei für eine Peavey-Simulation natürlich auch Revalver nahe liegt :) Gibt es auch eine Demo von.

Ansonsten kann man das spielen per Modelling (egal ob Hard oder Software) über PC-Boxen/Studiomonitore/... ja kaum direkt mit einem "echten Gitarrenamp", der neben einem steht, vergleichen. Im Optimal kann das Modelling eben nur so klingen, wie wenn mann den Gitarrenamp in einen schalldichten Nebenraum stellt, ein Mikro davor packt, und das dann über genau die gleichen PC-Boxen/Monitore/... hört.
 
Wobei für eine Peavey-Simulation natürlich auch Revalver nahe liegt :) Gibt es auch eine Demo von.
Im Optimal kann das Modelling eben nur so klingen, wie wenn mann den Gitarrenamp in einen schalldichten Nebenraum stellt, ein Mikro davor packt, und das dann über genau die gleichen PC-Boxen/Monitore/... hört.

Das möchte ich auch nochmals unterstreichen. Das kannaber auch gewollt sein. Als Ampneuling orientiert man sich oft eher an Studioaufnahmen. Da kommt als soundformendes Element mindestens noch das Mikro dazu, vlt. auch zwei verschiedene Mikros, evt. werden Spuren gedoppelt, EQ, Kompressor, usw.. Ich hatte auch zuerst nen POD, damals noch den 2er. Und als ich meinen ersten Röhrenamp hatte, musste ich mich auch erstmal dran gewöhnen wie das klingt. Mehr Höhen, ein bisschen fizzeliger. Das hat etwas gedauert, bis mir das gefallen hat. Aber der Hauptunterschied war damals das Spielgefühl, das war beim Röhrenamp deutlich direkter, man konnte vor allem bei crunchigen Sounds viel besser die Verzerrung mit dem Volumepoti regeln.
Inzwischen ist der HD 500 aber schon sehr, sehr nahe dran. Wenn man den richtig einstellt (nämlich nur den Röhrenpreamp und vlt. eine paar Effekte moddeln lässt und Mikro- und Boxensimulationen ausschaltet)und an eine Röhrenendstufe + Gitarrenbox hängt, geht der Unterschied inzwischen gegen Null.
 
werde Dir halt klar, was Du erwartest. beides, modeller oder amp, hat vor- und nachteile.

willst Du viele soundoptionen ? willst Du einfach und schnell aufnehmen ? willst Du etwas, das Du an vorhandenes equipment (z.b. PC, PA, HIFI verstärker) anschließen kannst ? willst Du etwas, das leicht zu transportieren ist ? Du möchtest öfters über kopfhörer spielen ? dann macht der modeller sinn.

reichen Dir zwei, drei grundsounds ? Du kannst beim aufnehmen den amp mit einem mikro abnehmen ? Du möchtest unabhängig von anderem equipment sein ? etwas mehr zum schleppen macht Dir nichts aus ? kopfhörer sind eher kein thema ? dann macht der amp sinn.

zum klang hat ars schon etwas geschrieben. Du kannst ja mal hier etwas schauen. es gibt inzwischen den ein oder anderen direktvergleich von amps und deren nachbildungen aus modellern.

vom spielgefühl her scheinen mir modeller etwas träger in der ansprache, als ein guter amp. ich kenne allerdings nicht die aktuellen modelle und die top modelle (Axe FX z.b.). ich bin etwa auf dem stand 2007 (Boss GT Pro war der letzte modeller, mit dem ich mich genauer und über längere zeit hin beschäftigt habe).

ich würde an Deiner stelle genau abwägen, was ich brauche. ein anspielen schadet sicherlich auch nicht ;).

gruß
 
Also zur zeit spiele ich über mein Zoom G2.1u das ich dann am PC angeschlossen habe, der sound ist nicht das was ich suche aber immer noch besser als der MG30FX der hier steht.
Kommt der Sound von dem Line 6 POD HD denn auch an so nen Röhren sound ran? klar wird es nicht das gleiche sein aber es soll ja schon so ähnlich klingen :D
und wenn du das zoom vor den mg30 hängst (boxensimulation aus machen nicht vergessen!)? ich hatte mal ein g7 und fand den sound eigentlich ganz anständig. wenn du so die zeit überbrücken kannst, kannst du vielleicht nochn bisschen was ansparen und dann deinen traumamp kaufen (btw. hast du da genaue vorstellungen?). letztendlich ist alles vorangegangene immer nur eine übergangslösung

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vom spielgefühl her scheinen mir modeller etwas träger in der ansprache, als ein guter amp. ich kenne allerdings nicht die aktuellen modelle und die top modelle (Axe FX z.b.). ich bin etwa auf dem stand 2007
stimmt heute zum glück nicht mehr. natürlich haben digitale geräte immer eine gewisse latenz, das lässt sich nicht vermeiden. inzwischen ist die aber so gering, dass man das gar nicht mehr merkt. ich hab hier nur ein zoom g3 und ich denke mal bei der oberklasse wie fractal oder kemper wirds wohl noch besser sein. auch die dynamik ist schon beim g3 sehr gut.

edit: ich bin mir übrigens sicher, dass der sound eines multis (auch hier die oberklasse wieder ausgenommen) über die hifi anlage oder kopfhörer NIEMALS so gut klingen wird wie über eine gitarrenendstufe (oder einen gitarrenamp) und eine gute box. da kann die ampsim noch so gut sein. wenn ich meinen amp z.b. per di box oder mittels fx loop ins zoom g3 über kopfhörer spiele, klingt das auch einfach nur nach modeler und um welten anders als über die box. von der luftbewegung mal ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Thema aufnehmen noch eine Anmerkung: Roehrenamp mit FX Loop, vom FX Send rein in die Soundkarte, Endstufe mit Torpedo Pi free simuliert, reicht fuer Demos allemal. Das war fuer mich mit ein Grund mich vom POD zu verabschieden.
 
Endstufe mit Torpedo Pi free simuliert,
Konkreter: Endstufe, Box und Mikrofon simuliert :) Die Endstufe macht wohl noch am wenigsten was am Sound in dem Fall.
 

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