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AOS
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Hi
Ich hatte zum aufwärmen und üben probiert ein paar Lieder die ich schon kenne auf "na" zu singen. Die Empfehlung kam ursprünglich von meiner GL, als ich im Unterricht ein Lied üben sollte.
Interessanterweise klappt es auf "Na" weitaus (!!!) besser, als wenn ich den Text dazu nehme. Ich komm weitaus besser mit der Atmung hin, ich komme problemlos höher als incl. Text, lediglich mit ein paar Tiefen hab ich weiterhin Probleme.
Was besonders gut klappt sind die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Wörtern und Tonhöhen. Wo ich sonst immer schnell n paar Halbtöne nach unten oder oben abrutsche, kommt das sehr sauber.
Eine praktische Erfahrung von Profi-Seite weshalb das so gut klappt, würde mich durch aus interessieren
Dann hätte ich (wo ich schon mal dabei bin) eine Frage zu folgendem Lied: "Fairytale gone bad"
(http://www.youtube.com/watch?v=4afzxmV8INM)
Die Grundsätzliche Melodie finde ich (bis auf ein paar Ecken und Kanten *g*) recht eingänglich.
Wo ich nonstopp ins Rundern komme ist die benutzte Tonhöhe und ich verstehe einfach nicht, wo da der Knacks bei mir in der Optik ist
Erstmal steige ich in das Lied schon immer n ordentliches Stück zu tief ein... was mich wundert, da ich bei anderen Liedern (Beatles, Yesterday) eher nicht die tiefsten Töne hinbekomme.
Aber gut, das kann man ja nach oben korrigieren.
Interessant wird es dann beim Refrain .... (Out of my bed & out of my mind... ) dort bin ich dann witzigerweise wieder n gutes Stück zu hoch und muss mich stark (!!) nach unten korrigieren
Also entweder hat UltraStar an dieser Stelle einen an der Klatsche oder aber ich.
Mich würde also interessieren ob der Anfang bzw. Grundton des Liedes wirklich für einen Mann sehr hoch ist. Und im Folgenden der Refrain wirklich ein ordentliches Stück tiefer ist als der Rest.
Dankeschön
Ich hatte zum aufwärmen und üben probiert ein paar Lieder die ich schon kenne auf "na" zu singen. Die Empfehlung kam ursprünglich von meiner GL, als ich im Unterricht ein Lied üben sollte.
Interessanterweise klappt es auf "Na" weitaus (!!!) besser, als wenn ich den Text dazu nehme. Ich komm weitaus besser mit der Atmung hin, ich komme problemlos höher als incl. Text, lediglich mit ein paar Tiefen hab ich weiterhin Probleme.
Was besonders gut klappt sind die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Wörtern und Tonhöhen. Wo ich sonst immer schnell n paar Halbtöne nach unten oder oben abrutsche, kommt das sehr sauber.
Eine praktische Erfahrung von Profi-Seite weshalb das so gut klappt, würde mich durch aus interessieren
Dann hätte ich (wo ich schon mal dabei bin) eine Frage zu folgendem Lied: "Fairytale gone bad"
(http://www.youtube.com/watch?v=4afzxmV8INM)
Die Grundsätzliche Melodie finde ich (bis auf ein paar Ecken und Kanten *g*) recht eingänglich.
Wo ich nonstopp ins Rundern komme ist die benutzte Tonhöhe und ich verstehe einfach nicht, wo da der Knacks bei mir in der Optik ist
Erstmal steige ich in das Lied schon immer n ordentliches Stück zu tief ein... was mich wundert, da ich bei anderen Liedern (Beatles, Yesterday) eher nicht die tiefsten Töne hinbekomme.
Aber gut, das kann man ja nach oben korrigieren.
Interessant wird es dann beim Refrain .... (Out of my bed & out of my mind... ) dort bin ich dann witzigerweise wieder n gutes Stück zu hoch und muss mich stark (!!) nach unten korrigieren
Also entweder hat UltraStar an dieser Stelle einen an der Klatsche oder aber ich.
Mich würde also interessieren ob der Anfang bzw. Grundton des Liedes wirklich für einen Mann sehr hoch ist. Und im Folgenden der Refrain wirklich ein ordentliches Stück tiefer ist als der Rest.
Dankeschön
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