turko
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Was mich interessiert:
Wenn "Flüssigkeit und melodische Gestaltung der Soli" das Kriterium für die Bewertung sein soll, welchen Jazzmusiker - gleich ob noch lebend oder schon verstorben - hört Ihr dann am liebsten zu ? (Wobei man die "Flüssigkeit" nicht vom rhythmischen Aspekt trennen kann ... aber sei´s d´rum ... )
Meine persönliche Liste wäre:
- Pat Metheny
- Milt Jackson
- Louis Armstrong
- Oscar Peterson
Wobei ich gestehen muß, daß ich so unendlich viele Jazzmusiker von Rang gar nicht kenne. Zwar vom Namen her schon, aber ihr Spiel nicht wirklich ...
LG, Thomas
PS: Habe im Titel leider ein "g" verschluckt ... und war im Anschluß daran unfähig, das zu korrigieren.
g eingefügt,
McCoy
Wenn "Flüssigkeit und melodische Gestaltung der Soli" das Kriterium für die Bewertung sein soll, welchen Jazzmusiker - gleich ob noch lebend oder schon verstorben - hört Ihr dann am liebsten zu ? (Wobei man die "Flüssigkeit" nicht vom rhythmischen Aspekt trennen kann ... aber sei´s d´rum ... )
Meine persönliche Liste wäre:
- Pat Metheny
- Milt Jackson
- Louis Armstrong
- Oscar Peterson
Wobei ich gestehen muß, daß ich so unendlich viele Jazzmusiker von Rang gar nicht kenne. Zwar vom Namen her schon, aber ihr Spiel nicht wirklich ...
LG, Thomas
PS: Habe im Titel leider ein "g" verschluckt ... und war im Anschluß daran unfähig, das zu korrigieren.
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