Licht und Schatten

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das ist mein Licht und Schatten n dritten wollt ich nich mehr schreiben
würde ihn auch nicht mehr so hin bringen dass er passt viel Spass beim Lesen CK


Engel reisen wie auf Schwingen des Kondors, in den Tiefen des Kosmos,
tragen reines Licht im Herzen, mit dem werden unsere Welten geheilt,
Krieg wider Schatten, den das Leben uns heisst, im Schlechten vereint,
Schmerzen werden geteilt, Schatten die unsere Herzen besitzen,
werden aus Seelen gerissen, Hass und Angst in die Nebel getrieben,
die in unseren Geist treiben, die Dämonen wollen Schulden eintreiben,
der Krieg im Schatten wird nicht ausbleiben, auch wenn wir taub bleiben,
Kämpfe um unsere Seelen, wenn sie Engeln die Schwingen ausreissen, wir
die Stimmen überhörn, und dem üblem Schwörn, das Im leeren Schatten
unserer Seele haust, wenn in uns ein Sturm in unseren Segeln rauscht,
den Mast zerbricht, unser Schiff unter Wasser zieht, keiner den Faden sieht,
die tanzenden Lichter, auf Serpentinen unserer Seele, die alles vernichten,
wenn der Dämon unseren Wegen folgt, zahlen wir mit Schmerzen Wegezoll,
wir würden gern im Licht der tausend Sonnen unserer Galaxie treiben,
in unserer Fantasie schweigen, bis diese Geister an Apahtie leiden,
das Licht als es selbst bewundern, wie Planeten die Sonne umrunden............

Kannst du den Schatten sehen den das Schwarze in unsere Herzen pflanzt,
den Abdruck den er in unsere Seele stanzt, wird zur Rebe der Dunkelheit,
die uns in dem Schlechten unterweist, Sie blüht auf zur Pflanze des Bösen,
Sie wuchert wie Unkraut, können uns nicht aus der Klammer mehr lösen,
Sie umschliesst die Seele mit eisernen Banden, keimt in unserem Herz,
lebt von unserem Schmerz, bestiehlt den Geist wie eine Einbrecherbande,
wir verzetteln uns in Ritualen, bezahlen teuer unsere Schuld mit Virtualien,
Die als Nebenprodukt unser Schmerzen entstehen, wenn wir Wege begehen,
die uns das Dunkle weist, unsere Seelen bluten an den Scherben der Spiegel,
den Schmerz in unseren Herzen versiegelt, wenn im Kampf der Zug entgleist,
Der unsere Seele speist, in unserem Leben kreist, wir betreten Pfade die uns
Der Teufel weist, wenn der schwarze Schatten sich als einziger Freund erweist,
es sinken die Werte des Lebens, wir feiern die Nacht mit der Allmacht der Hölle,
sind verpflichtet dem Karma des Bösen, wer wird uns vom Schwarzen erlösen,
wie können wir aus diesen Leben ausreissen, noch kann unsere Seele aufsteigen,
nein, wir werden auf dem Boden stehen, bis in uns die letzten Worte sterben..........
 
würde mich über konstruktives Feedback freuen falls ihr denkt unaufgenommen interessiert es nicht lasst euch gesagt sein irgendwann nehm ich auf und dazu brauch ich gute Texte deshalb bin ich auf euer Feed angewiesen also springt über euren Schatten und haut in die Tasten.......achso ein gutes erfolgreiches neues Jahr an alle Freunde und Feinde.....
 
Hi CK1,
frohes Neues!
Ich glaube, du möchtest eine richtig tiefsinnige Erkenntnis oder sowas in der Art darbieten, aber es ist wirklich unheimlich schwer, deinen Text zu lesen. Du haust da lauter schwerwiegende, bedeutungsschwangere Worte (Hölle, Hass, Schatten, Dämon, Karma, Rituale...) in Kombination mit Begriffen, die etwas Erhabenes beschreiben wollen (Kondor, Kosmos, Serpentinen...) in eine Reihe. Aber ich kann da einfach keine Aussage finden, keinen Progress, keinen Sinn. Und zwischen den Zeilen ist wegen deinem Wortegewitter auch gar kein Platz, da braucht man erst gar nicht suchen. Was willst du denn eigentlich aussagen? Das du und die anderen ("wir") Kämpfer seid oder Krieger gegen das Dunkle? Für diese Aussage würde eine Line, ein Reim doch schon reichen.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin dir nicht feindlich gestimmt. Du hast nach Feedback gefragt. Ich selber schreibe keine Texte, weil ich das nicht drauf habe. Ich beherrsche die Techniken der Lyrik nicht, kenne nicht mal ihre Regeln. Da gibt's hier andere im Forum, die sich da richtig auskennen.
Aber als musikbegeisterter Hörer (oder als Leser eines Buchs) kann ich für mich schon erkennen/entscheiden, ob mir ein Text etwas gibt: Trost, Ansporn, Freude, Zusammenhörigkeitsgefühl, Verständnis, Haltung, Humor, was auch immer.
Das alles finde ich in deinem Text nicht. Ich kann dir auch gar keine Tipps geben, außer: Suche dir eine Geschichte, die du erzählen willst.

Beste Grüße,
camus
 
Der Text soll lyrisch ausdrücken wie man sich dem Bösen verschreibt das dann immer stärker von einem Besitz nimmt und ich weiß aus Erfahrung wie schwer es ist den Rückwärtsgang einzulegen und wieder ein "normales "Leben" zu führen es beschreibt also den Kampf den wir mit unseren inneren Mächten austragen und den wir regelmäßig verlieren weil wir immer gegen einen Teil unseres eigenen Wesens kämpfen ich dachte das geht deutlich hervor und ich hab mit Absicht ausgefallene Wörter benutzt um Interesse zu wecken und auch weil ich es poetischer finde........aber danke für dein gutgemeinten Feed....LG CK
 

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