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Zorro Zork
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Hallo, ich fang nochmal von vorne an, weil eigentlichg alles Quatsch war, was ich hier usprünglich geschrieben habe.
Also, ich will die Cutoff-Frequency meines Moog MF-101 mit einem LFO modulieren. Als sinnvollste Möglichkeit erscheint mir bisher, meinen Microkorg über das Doepfer MCV-4 Midi2cV-Dingens an den Moogerfooger anzuschließen.
Aber wie genau geht das? Vom Midi-Out am Korg in Midi-In vom MCV-4 und dann über einen CV-Out in den entsprechenden Eingang am Moog, dann den Korg auf "Midi Clock Internal" schalten, soweit, so klar, aber dann kriege ich doch nur eine Rechteckmodulation hin, oder?
Gibt es irgendeine Möglichkeit, einen der beiden LFOs vom Microkorg über das Doepfer Interface in den Moog zu schicken? Ich hab die Bedienungsanleitung durchsucht, aber nichts gefunden, hab allerdings auch nicht wirklich Ahnung von Midi und Steuerspannungen, da ich bisher damit einfach noch nichts zu tun hatte.
Falls das alles nichts wird: Wie kann ich meinen Moog am besten modulieren?
Was haltet ihr von dieser Alternative: ein LFO-Modul von Doepfer zu benutzen, da gibt es ja das A-145, das A-146, das A-143-9, das A-147… ich versteh's nicht so ganz, was die Unterschiede sind, ob die Dinger überhaupt für meine Anwendung geeignet sind, und ob es überhaupt reicht, so ein Modul in ne kleine Kiste zu bauen, Strom dran und gut ist…
Oder nochmal weiter gedacht: wäre das A-147 sozusagen der "Missing Link" zwischen Microkorg + MCV-4 und dem Moog? Noch weiter: Um den Moog über den Microkorg zu modulieren, bräuchte ich da ein A-190-2 Midi2CV Modul plus A-147 VC-LFO?
Ich hatte unter andrem auch die fixe Idee, ein Smartphone mit entsprechender App zu benutzen - gibt es das?
Oder: Könnt ihr mir "das perfekte Gerät" für meine Anwendung empfehlen? Bis ca. 150 Euro gehe ich mit, darüberhinaus rechnet sich das so fast nicht mehr, da hole ich mir lieber den MF-102, der hat nen LFO-Ausgang…
Bitte helft mir, bin wirklich planlos…
Also, ich will die Cutoff-Frequency meines Moog MF-101 mit einem LFO modulieren. Als sinnvollste Möglichkeit erscheint mir bisher, meinen Microkorg über das Doepfer MCV-4 Midi2cV-Dingens an den Moogerfooger anzuschließen.
Aber wie genau geht das? Vom Midi-Out am Korg in Midi-In vom MCV-4 und dann über einen CV-Out in den entsprechenden Eingang am Moog, dann den Korg auf "Midi Clock Internal" schalten, soweit, so klar, aber dann kriege ich doch nur eine Rechteckmodulation hin, oder?
Gibt es irgendeine Möglichkeit, einen der beiden LFOs vom Microkorg über das Doepfer Interface in den Moog zu schicken? Ich hab die Bedienungsanleitung durchsucht, aber nichts gefunden, hab allerdings auch nicht wirklich Ahnung von Midi und Steuerspannungen, da ich bisher damit einfach noch nichts zu tun hatte.
Falls das alles nichts wird: Wie kann ich meinen Moog am besten modulieren?
Was haltet ihr von dieser Alternative: ein LFO-Modul von Doepfer zu benutzen, da gibt es ja das A-145, das A-146, das A-143-9, das A-147… ich versteh's nicht so ganz, was die Unterschiede sind, ob die Dinger überhaupt für meine Anwendung geeignet sind, und ob es überhaupt reicht, so ein Modul in ne kleine Kiste zu bauen, Strom dran und gut ist…
Oder nochmal weiter gedacht: wäre das A-147 sozusagen der "Missing Link" zwischen Microkorg + MCV-4 und dem Moog? Noch weiter: Um den Moog über den Microkorg zu modulieren, bräuchte ich da ein A-190-2 Midi2CV Modul plus A-147 VC-LFO?
Ich hatte unter andrem auch die fixe Idee, ein Smartphone mit entsprechender App zu benutzen - gibt es das?
Oder: Könnt ihr mir "das perfekte Gerät" für meine Anwendung empfehlen? Bis ca. 150 Euro gehe ich mit, darüberhinaus rechnet sich das so fast nicht mehr, da hole ich mir lieber den MF-102, der hat nen LFO-Ausgang…
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