Leslie im eigenbau

  • Ersteller Soundie
  • Erstellt am
Soundie
Soundie
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
28.01.12
Registriert
24.01.12
Beiträge
1
Kekse
0
Hallo,
ich möchte euch alle mit auf weg zum selbstgebauten Leslie Lautsprecher oder besser Rotations lautsprecher nehmen.

Ich werde hier bald immer mehr Bilder und villeicht Videos reinstellen, um euch zu zeigen,
wie ich oder wie man sich einen Rotationslautsprecher bauen kann.
Ich habe gestern (25.01.2012) schon angefangen zu bauen. Ich baue erstmal nur die Schallumlenkbox für die Basstöne.
Also quasi die erste Etage. Nach und nach werde ich dann meinen Rotationslautsprecher oder mein Leslie Kabinett aufbauen.
Mein erster Versuch für die Schallumlenkbox ist aus Styropor. Ob ich das noch ändere weis ich nicht :gruebel:
Naja hier erstmal das erste Bild:

Schallumlenkbox1.jpg Erster versuch für die Schallumlenkbox Schallumlenkbox2.jpg Von der Lautsprecher perspektive ;) Schallumlenkbox funktion.gif So funktioniert die Schallumlenkbox.


(Weiteres folgt bald)
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
da bin ich aber neugierig!?!
 
bin auch sehr gespannt.
muss die schallumlenk box denn leicht (aus styropor) sein? ich glaube eher nicht. weil soweit ich weis, die übersetzung über den riemen vom motor auf die umlenkbox sehr groß ist und somit der motor auch für schwerere umlenkboxen (gut gelagert) genug kraft erzeugen kann.
der schall wird auch von einer härteren oberfläche besser zurückgeworfen und das ganze teil ist stabiler wenn man es aus holz macht.
die umlenkbox beim orginal habe ich als rutsche gesehen.
der richtige lagertyp wäre für ein leichtes anlaufen auch von vorteil aber nicht billig (das heist teurer als falsche lager aus rollerblades bzw. skateboard zu verwenden)
zum riemen wäre vielleicht nicht schlecht einen zahnriemen zu verwenden. da im orginal wie es mir scheint, der riemen weich ist und bei beschleunigung bzw. abbremsen nachgibt. ob dieser effekt gewünscht bzw. hörbar ist weiß ich nicht.
der nachteil bei einem zahnriemen ist das er hörbar sein kann, gibt dafür nicht nach.
wie die drehzahlregelung damals realisiert wurde weiß ich nicht. heute nehme ich an das es per phasenanschnitt bzw. puls-weiten-modulation gemacht wird.
ich bin schon gespannt wie du die sache angehen wirst :)
lg
Beatle
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben