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segras
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Moin,
vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant, Erfahrungen über den Lernfortschritt auszutauschen - dazu würde ich mich über Eure Diskussionsbeiträge freuen.
Mir geht es dabei um folgendes: Nach meinem Gefühl ist die Lernkurve nicht so, dass man in regelmäßigen Abständen spürbare Fortschritte macht.
Eher so, dass ich ziemlich lange Zeit auf einem Niveau herkumkrebse und frustrierenderweise kaum vorankomme: Technik, Verständnis für die Gitarre und positives Spielgefühl bleiben erstaunlich hartnäckig konstant unter dem, was ich eigentlich als mittelfristiges Ziel anvisiert habe. Dabei beschleicht mich dann imer wieder der Gedanke, in Sachen Gitarre eher zu den Lernbehinderten zu gehören.
Irgendwann schnackelt es dann, als wäre ein Schalter umgelegt, und ich hab das Gefühl einen wichtigen Schritt weiter gekommen zu sein: Spielfluss und ein paar neue Techniken, die ich vorher lange geübt habe kommen plötzlich selbstverständlicher. Das macht Freude und hält auch eine Zeit lang an, geht aber dann bald wieder in den vorherigen Zustand über, dass ich nämlich denke, viel zu lange zu brauchen, um wieder was "draufgeschafft" zu haben.
Geht es Euch ähnlich, oder ganz anders?
Spielographie:
Auf der Basis von zwei Dutzend Gitarrenunterrichtsstunden, die vor ca. 30 Jahren stattgefunden haben, habe ich zunächst Jahrzehnte so gut wie gar nicht mehr gespielt. Seit eineinhalb Jahren spiele ich mit einem zweiten Gitarristen zusammen, dilettiere im Gesang, und wir arbeiten nach eigener Einschätzung ziemlich konzentriert daran, ein oder zwei brauchbare Setlists akustisch spielbarer Stücke vorzeigen zu können. Mehr als ein bis max. zwei mal Proben pro Woche ist leider nicht drin. Dafür nehme ich das Schrammelbrett öfter zuhause alleine in die Hand - häufig mehrmals am Tag für etwa je eine Viertelstunde.
Bin gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen...
Gruß:
segras
vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant, Erfahrungen über den Lernfortschritt auszutauschen - dazu würde ich mich über Eure Diskussionsbeiträge freuen.
Mir geht es dabei um folgendes: Nach meinem Gefühl ist die Lernkurve nicht so, dass man in regelmäßigen Abständen spürbare Fortschritte macht.
Eher so, dass ich ziemlich lange Zeit auf einem Niveau herkumkrebse und frustrierenderweise kaum vorankomme: Technik, Verständnis für die Gitarre und positives Spielgefühl bleiben erstaunlich hartnäckig konstant unter dem, was ich eigentlich als mittelfristiges Ziel anvisiert habe. Dabei beschleicht mich dann imer wieder der Gedanke, in Sachen Gitarre eher zu den Lernbehinderten zu gehören.
Irgendwann schnackelt es dann, als wäre ein Schalter umgelegt, und ich hab das Gefühl einen wichtigen Schritt weiter gekommen zu sein: Spielfluss und ein paar neue Techniken, die ich vorher lange geübt habe kommen plötzlich selbstverständlicher. Das macht Freude und hält auch eine Zeit lang an, geht aber dann bald wieder in den vorherigen Zustand über, dass ich nämlich denke, viel zu lange zu brauchen, um wieder was "draufgeschafft" zu haben.
Geht es Euch ähnlich, oder ganz anders?
Spielographie:
Auf der Basis von zwei Dutzend Gitarrenunterrichtsstunden, die vor ca. 30 Jahren stattgefunden haben, habe ich zunächst Jahrzehnte so gut wie gar nicht mehr gespielt. Seit eineinhalb Jahren spiele ich mit einem zweiten Gitarristen zusammen, dilettiere im Gesang, und wir arbeiten nach eigener Einschätzung ziemlich konzentriert daran, ein oder zwei brauchbare Setlists akustisch spielbarer Stücke vorzeigen zu können. Mehr als ein bis max. zwei mal Proben pro Woche ist leider nicht drin. Dafür nehme ich das Schrammelbrett öfter zuhause alleine in die Hand - häufig mehrmals am Tag für etwa je eine Viertelstunde.
Bin gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen...
Gruß:
segras
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