Lernhilfen für B-Griff gesucht...

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Sorry - daß ich bei der Erstellung des Themas nicht aufgepasst habe, da ich es ursprünglich in Spieltechnik haben wollte - was wohl auch falsch gewesen wäre, da ich ja nach Lernmaterial frage...
Ist halt alles so riesengroß hier!


Hallo liebe Leute!

Gleich vorweg: die Suchfunktion hat mir kein brauchbares Ergebnis geliefert.

Vor kurzem habe ich eine kleine, gebrauchte WM Romance 602 erstanden und euch berichtet.
Abgesehen davon, daß ich sie bald zum Mechaniktausch geben muß (kein "böser" Verkäufer, eben mal Pech...!), wollte ich euch fragen, ob mir hier jemand helfen kann, geeignetes Lernmaterial zu finden.
Es geht NICHT darum, daß hier alles eingeschrieben wird - es geht um Links und Hinweise auf selber bekanntes und für gut befundenes Material - was man als Knopfanfänger eben nicht einschätzen kann.
Also NUR um Schubse in die richtige Richtung.

Durch den Ausfall von mehreren Knöpfen in der 4. Reihe kann ich mein erstes Stück ohne Umlernen nicht mehr spielen, ist zu lang und unbequem zum schnellen Umlernen.

Ich hatte aber schon mein erstes WOW-Erlebnis mit dem kleinen Teil:
Ich habe vor kurzem in einem Thread gelesen, daß jemand (weiß nicht mehr, wer) zur Entspannung den "Tango to Evora" von Loreena McKennitt spielt und mir fiel er dadurch auch wieder ein - hatte ihn Jahre nicht mehr gesungen...
So habe ich die Melodie nach Gehör schnell auf das Instrument gebracht (blieb von alleine in den ersten 3 Reihen), die passenden Griffe gefunden und etwas geübt.
Und ausprobiert, was ich schon öfter gelesen habe: daß man das dann auch OHNE Fingersatzänderung in anderen Tonarten spielen kann - na, das ist ja prima!!!
Zuerst hatte ich Angst, daß ich dann die Baßseite neu finden muß - aber NEIN, die bleiben ja auch so (jeweils verrutscht natürlich)!!!
ICH BIN BEGEISTERT!!!

Ich suche also Lieder / Melodien auf diesem / ähnlichen Niveau und etwas schwerer für später - nix allzu kompliziertes.

Meine Hauptinstrumente werden schon wegen der Größe und Vielseitigkeit mein Piano-Akkordeons bleiben - und auch deswegen, weil ich noch daran zweifle, ob ich jemals den "Valse des monstres" aus dem Amelie-Film, "The Skeletons Waltz" von Dave Thomas oder ähnliches auch auf dem kleinen Instrument schaffen werde.
Ich liebe diese u.ä. Stücke sehr - habe das Stück von Dave Thomas von seinem Video gelernt - die gelernten Passagen in mein Notationsprogramm geschrieben - zum Kontrollhören und Ausdrucken.

Bitte bedenken: ich bin erst seit 2010 autodidaktischer Laie OHNE Musiktheorie-Grundkenntnisse und lerne ohne Zeitdruck nur zum Spaß.
Ich werde auch in vielen Jahren nicht annähernd so gut spielen, wie viele hier schon nach kurzer Zeit mit gutem Unterricht.

Um nicht allzusehr durcheinander zu kommen, möchte ich nicht 1:1 alle Stücke lernen, die ich mir selber schon für die Tasten rausgesucht und aufgeschrieben habe (werde aber Teile von den Haas-Heften lernen).
Bin beim Wechsel zurück auf mein Tasti beim Greifen anderer Stücke meist zu kurz gewesen, weil ich mir ja gerade die viel kürzeren Wege auf dem Knöpfli gemerkt hatte.
Daß das passieren wird, habe ich erwartet und frustet mich jetzt nicht so doll - das könnte mit weiterer Erfahrung / mehr Routine und weiser Repertoire-Splittung besser werden.

Das Knopfinstrument soll "nur" Nebenfreude sein - ich bringe es bei aller Begeisterung nicht fertig, mich NUR dafür zu entscheiden, d.h.: alles andere zu verkaufen und nur noch Knopf zu spielen.
Das kommt zwar manchmal kurz als Wunsch in mir hoch, vor allem, weil ich mir dann vom Erlös vielleicht die nächste Größe Knopfinstrument leisten könnte - aber ich weiß: mir würden bald die Tastis fehlen...
Also lassen wie es erstmal weiter parallel laufen - Änderung der eigenen Meinung je nach Fortschritt nicht ausgeschlossen.

Sorry - ich bin ein Plappermaul...
;-)
Liegt daran, daß ich auf diesem Gebiet mit niemandem "live" reden kann - bin hier wirklich SOLO. :engel:
Ich habe nur beim Schreiben in Foren diese Möglichkeit und verzettel mich dann schon mal, wenn's emotional fast durchbrennt - bitte nicht übelnehmen!
Hat ja auch einen gewissen Unterhaltungsfaktor und man kann sich später so wunderbar schämen, was man da wieder verzapft hat...

Ich hoffe auf einige fruchtbare Antworten!

Lieben Gruß von Karin
 
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Hallo...

Fast 1 Monat ist um und keiner weiß was?
Oder fehlt es nur an der Lust, hier zu antworten?
Es muß doch selbstgemachte Erfahrungen geben - auch bzw. erst recht positive, die weiterzuempfehlen sind?

Der schon von mir vorgemerkte "Akkordeon-Workshop 2" von Schumeckers wird noch zu schwer sein - der kommt später dran.
Lasst euch bitte nicht von den schon aufgenommenen Stücken bei den Hörproben täuschen - ich bin wirklich Anfänger und muß ganz schön um Fortschritte kämpfen...


Ich rutsche nämlich schon wieder auf die Schiene, daß ich nur die Tasten (bzw. in diesem Falle ja die Knöpfe) auswendig lerne und mache damit den gleichen Fehler wie beim Piano-Akko: ich habe keinen Schimmer, was ich da spiele - weiß nur die Abfolge der Tasten...
Das wollte ich beim Knöpfli eigentlich besser machen!

Oder soll / muß ich mich damit abfinden, daß das vielleicht mein STIL ist und ich gar nicht anders kann???
Ich wollte es aber wenigstens nochmal versuchen - mit dafür geeignetem Material und mich LANGSAM rantasten an das Lesen und Spielen der Noten.
Ich gehe mal naiverweise davon aus, daß sich da für Tasten und Knöpfe nicht immer alle Stücke gleich eignen...


Ich habe leider nicht die finanziellen Möglichkeiten, erstmal auf Verdacht einen Haufen Unterrichtsmaterial zu "shoppen", um dann festzustellen, daß das nicht so hilfreich war wie gehofft.
Also wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr mich anschubsen könntet, damit ich in die richtige Richtung hüpfe...


Lieben Gruß von Karin

 
Das wichtigste ist doch, ständig mit den Gedanken dabei zu sein!
Selbst wenn ein Stück automatisch läuft, kannst Du Dein harmonisches, melodisches, rhythmisches und technisches Verständnis auch oder sogar gerade an bekannten Stücken vertiefen.

Dazu braucht es meiner Meinung nach keinen Lehrplan sondern ein gutes Gefühl dafür, was Dich kickt aber nicht überfordert.
Wenn es um Töne finden gehen sollte, dann spiele nach Gehör oder vom Blatt.
Aber auch wenn Du ein Stück schon kannst, denke immer Tonart, Intervalle, Fingersatz und Muster, beobachte Dich, was der Körper macht und überprüfe, ob Dir das gefällt. Zwinge Dich, in verschiedene Richtungen zu denken, einmal hörst Du dem Bass zu, das nächste mal beobachtest Du den Balg und fühlst nach, was für eine Wirkung ein Bogen hat.

Nebenbei kannst Du auch Tonleitern und Dreiklänge üben (sind ja auf Knopf nur wenige)
Die Muster die Du dort kennenlernst, suchst und findest Du dann in den Stücken die Du spielst wieder.
Gerade Yann Tiersen ist ein Meister darin, ganz einfache Dreiklänge in langen Wiederholungen und in bekannten Harmoniefolgen so aneinander zu reihen, dass es SCHÖN klingt und emotional wirkt, obwohl es Technik-Basics sind.
 
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Danke dir erstmal...

Also, das hört sich ja ein wenig so an, als ob ich einfach so weitermachen kann / könnte - also nach Gefühl?
Die ganzen musiktheoretischen Grundlagen fehlen mir ja: die kann ich also alle nicht bewusst einsetzen und beurteilen.
Mit dem "Valse finlandaise" habe ich mich gut gefühlt, weil er sich so lockerleicht anhört und habe jetzt auch schon die Doppelgriffe drauf, die ich bei der Aufnahme noch weglassen musste - das ging jetzt schneller als ich dachte.

Ich habe es übrigens schon mehrfach geschafft, mit solchen u. ä. Stücken meinen 85 Jahre alten Vater zum Tänzeln zu bringen - das hat mich sehr gefreut, da er sehr schlecht zu Fuß ist und in seinem Leben NIE Gefühle gezeigt hat!

Aber zurück:
Um Dreiklänge zu üben, empfiehlt sich dann sicher, die in einem ausgedruckten Knopfschema zu markieren - denn ich weiß kaum einen auswendig - da ich im Prinzip nicht mal die Tonleitern weiß (also auf keinen Fall auswendig hersagen kann)...
Wie peinlich!!!
:oops:
Sollte ich mir also auch für die Tonleitern machen...

Ich weiß, was die Kreuze und b's bedeuten - auch wenn ich bei mehr als 3 oder 4 abzählen muß.
Trotzdem weiß ich meist nicht, in welcher Tonart das Stück geschrieben wurde oder gespielt wird - ob Dur oder Moll (wenn man es nicht gerade eindeutig hört) oder ob man die (gelegentlich) auftretenden Halbtöne einzeln kennzeichnet - denn das Auftreten solcher Töne hat ja nicht zwangsläufig eine Tonartänderung zur Folge...
Aber das führt jetzt zu weit.

Ich suche hier eigentlich nur nach ein paar spezifischen Knopfgriff-Grundlagen, aus denen sich mir dann hoffentlich die Logik erschliesst, die mich Weiterführendes ableiten lässt.
Ich weiß, daß ich es auch mit aller mir möglicher Disziplin NICHT zum Blattspiel schaffen werde - das ist ja auch nicht mein Ziel!
Ich möchte nur eine etwas bessere Herangehensweise beim Knopf haben als beim Piano-Akko, wo ich einfach so drauf los gemacht habe und habe deshalb nochmal nachgefragt - ist ja nur meine Unsicherheit, wie ich die nächsten Hürden überwinden soll, um mich dann an die etwas schwereren Stücke heranzutrauen...
:)
Vielen Dank für die Tips (auch wenn ich wegen meines fehlenden Wissens einige nicht nutzen kann) und lieben Gruß von Karin
 
Hallo wieder!
Im Weltmeisterforum hat mir dak die Terz- und Sextgänge aufgeschrieben, da ich nur mit seinen Begriffen nichts anfangen konnte und ich habe diese dann in eine schon von mir erstellte Übersicht eingetragen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß ich schon unwissentlich einiges davon gelernt habe, als ich die Doppelgriffe von meinem ersten Stück (Valse finlandaise) nachgeholt habe.

Vielleicht hilft diese Übersicht auch einem anderen (späten) Anfänger, der ebenso Probleme hat, ganz streng nach Schule und dem ganzen Grundwissen drumherum zu lernen?
Falls da doch Fehler drin sind - meldet mir das bitte gleich!!!
Werde das dann umgehend korrigieren!

Nicht wundern über die abstehenden Reihen am Anfang und Ende - das habe ich für mich gemacht, um den Unterschied zwischen den Romancen zu verdeutlichen.
Das soll mir dabei helfen, herauszubekommen, ob ich irgendwann mal eine 703 "brauche" (möchte) oder ob ich bei meiner 602 (oder später mal 603) bleiben kann.
So ähnlich möchte ich das demnächst auch mit den Dreiklängen und Tonleitern machen.


B-Griff - Übersicht mit Terz- & Sextgängen.jpg


Es geht voran...
:)
Lieben Gruß von Karin
 
Gleich hintendran eine leicht veränderte Tabelle.
Meine erste habe ich ganz bewusst bei "c" angefangen und sehe da auch durch.

Möglicherweise fällt das aber anderen schwerer, wenn sie das nicht selbst erstellt haben.


Die Terzen beginnen jetzt an dem bei mir frühestmöglichen Ton, sodaß eine bessere räumliche Trennung zu den Sexten möglich ist und sich nix überschneidet.
Die Farben sind in beiden Tabellen ganz willkürlich gewählt, für einen möglichst guten Kontrast.
Ich hoffe, das hilft jemandem was...


B-Griff - Übersicht mit Terz- & Sextgängen 2.jpg

Lieben Gruß von Karin
 
Hallo Karin,

da hast Du Dir ja richtig Mühe gemacht!!! Um das Thema "Intervalle" ( lat. Zwischenräume, dazu gehören Terzen und Sexten) zu verstehen, ist das kein Fehler....
Apropos kein Fehler: ich hab jetzt hier keinen Fehler erkannt, wenn ich davon ausgehe, daß Du Dich bewußt auf die "weissen" Tasten/Knöpfe beschränken wolltest.

Ich weiss nur nicht, ob Dir bewusst ist, dass es nicht "DIE" Terz gibt.... Es gibt insgesamt vier verschiedene Terzen; kleine (3)/ auch als moll-Terz bezeichnet, große (4)/ Dur-Terz, verminderte und übermäßige Terz.
Die unterscheiden sich in der Anzahl der Halbtonschritte (die hab ich in Klammern dahinter geschrieben). Genauso verhält es sich bei den Sexten...

Wenn Dich alle Intervalle interessieren, schau mal diese Aufstellung an....

Gruß Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke - werde ich gleich anschauen!
Natürlich interessieren mich ALLE, auch wenn ich sie wahrscheinlich nie alle brauchen werde...

Ja, in meiner Übersicht ging es mir (wichtig für mich als Anfänger) ganz bewusst erstmal um die einfachste Variante - also um die, die mit den Ganztönen zu machen ist - und fast jeder so sicher zuerst auch lernt und schon Teile von der Stradella-Bass-Seite kennt.
Man lernt ja auch zuerst das kleine Einmaleins...

Werde jetzt erstmal schmökern und mich bald zurückmelden, dann geht das zeitlich noch hier mit rein...

Bis dann,
Gruß von Karin


--------------------------------------

Bin wieder da:

Uiuiuiuiui...:stars:


Wenn diese Übersicht nur für "c" ist - werde ich wohl eine Menge Papier brauchen, um mir das alles so zu gestalten, daß es übersichtlich bleibt...und die Zählerei...
Ich erinnere mich so vage, von den verschiedenen Werten schon mal gehört zu haben - aber ich möchte ja LANGSAM anfangen, da war mir das mit den Ganztönen und somit weißen Knöpfen auch sehr sympathisch, weil es mich nicht überfordert hat (ist dann wohl die große, also Dur-Terz, oder?).
Dann habe ich in der nächsten Zeit ja Beschäftigung.
Vielen Dank erstmal!

:)
Lieben Gruß von Karin

Noch eine Frage hintendran (war grad nochmal schauen):
Habe ich was falsch verstanden, wenn du schreibst: die Halbtonschritte stehen in Klammern?
Müssten dann bei der großen Terz nicht (4) stehen und bei der großen Sexte (9) - da stehen die Ganztonschritte, oder?
Nach Adam Riese müssten 4,5 Ganztonschritte 9 Halbtonschritte sein - ich frag nur zur Sicherheit:
nicht, daß es in der Musik eine "andere Mathematik" gibt... :-D

Gruß von Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
ist dann wohl die große, also Dur-Terz, oder?

Nein, nicht immer:

von C nach E: vier Halbtonschritte (C#-D-D#-E; der erste Ton wird nicht mitgezählt) -> Dur-Terz
von D nach F: drei Halbtonschritte (D#-E-F) -> Moll-Terz
von E nach G: drei Halbtonschirtte (F-F#-G) -> Moll-Terz
von F nach A: vier Halbtonschirtte ( F#-G-G#-A) -> Dur-Terz
von G nach H(B): vier Halbtonschritte (G#-A-A#-B) -> Dur-Terz
von A nach C: drei Halbtonschirtte (A#-B-C) -> Moll-Terz
von B nach D: drei Halbtonschritte (C-C#-D) -> Moll-Terz

Müssten dann bei der großen Terz nicht (4) stehen und bei der großen Sexte (9) - da stehen die Ganztonschritte, oder?

sorry, da hab ich nicht aufgepasst; in der Tabelle werden Angaben mit Halb- und Ganztonschritten angegeben, das kann zu Verwirrungen führen.
Werde heute mal eine Tabelle erstellen nur mit HT-Schritt-Angaben; und Dir dann schicken....

Gruß Roland
Müssten dann bei der großen Terz nicht (4) stehen und bei der großen Sexte (9) - da stehen die Ganztonschritte, oder?
Müssten dann bei der großen Terz nicht (4) stehen und bei der großen Sexte (9) - da stehen die Ganztonschritte, oder?
 
Danke!

Ja, mein Fehler ist mir auch aufgefallen - als ich hier raus war...
Weil ja durch das einfache "Verschieben" der C-Dur-Tonleiter (für die Terzen auf den weißen Tasten / Knöpfen) da auch die Halbtonschritte e-f und h-c verschoben werden und irgendwo landen...
Einfaches Zählen bis 4 (abgeleitet von der 1. Stufe) stimmt ja da nicht mehr!
Da müsste dann die Klaviatur anders aussehen...:rolleyes1:

Findest du es denn dann sinnvoll, sich auch die Terzen nach Schritten zu trennen - also je eine Übersicht für die jeweilige Terz-Art zu machen oder verwirrt das eher?

Oder wäre es hilfreicher, pro Ton eine Übersicht zu machen, in der alle Schritte enthalten und optisch sauber getrennt sind?

Es geht darum, welche im Endeffekt praktischer zum Arbeiten sind - auch wenn es sicher für verschiedene Menschen verschiedene Lösungen geben kann.
Mir ist nicht nur die Logik dahinter, sondern auch die persönliche Erfahrung wichtig!
Und da dürfen auch noch andere was zu sagen.

Ich muß noch jede Menge lernen und ihr könnt so mal sehen, WO und WIE es überall mangelt!

Habe mich bis jetzt ganz gut "durchgemogelt" - habe es gemacht wie die Hummel mit dem Fliegen: hab nicht überlegt, sondern einfach gespielt!
Aber nun will ich ja wenigstens die Grundlagen nachholen, in die Wissenschaften tauche ich nicht mehr ein...
;-)
Lieben Gruß von Karin

 
Findest du es denn dann sinnvoll, sich auch die Terzen nach Schritten zu trennen - also je eine Übersicht für die jeweilige Terz-Art zu machen oder verwirrt das eher?
Oder wäre es hilfreicher, pro Ton eine Übersicht zu machen, in der alle Schritte enthalten und optisch sauber getrennt sind?

Hallo Karin,

ich denke, es haben beide Vorgehensweise ihre Berechtigung! Da ich mich gerade in Musiktheorie auf eine Aufnahmeprüfung vorbereite, werd ich nachher mal beides erstellen....

Gruß Roland

Nachtrag

https://www.dropbox.com/s/wilzxniozqdabbj/Intervalle für B-Griff.png?dl=0

Sehe grade, daß ihr das beim Knopf-Akkordeon ja ganz einfach habt; für jedes Intervall das gleiche Griff-Schema habt.... habs Dir mal in deiner Grafik markiert; rot für große Terz und grün für kleine...
 
Zuletzt bearbeitet:
und auf der Piano-Tastatur vermischt sich alles... was ist da einfacher?!
 

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