L
La-La-Lama
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.12.21
- Registriert
- 06.12.21
- Beiträge
- 6
- Kekse
- 0
Hallo!
Vielen herzlichen Dank für die Aufnahme in das Musiker-Board Die Suchfunktion habe ich bereits genutzt, leider bisher bin ich nicht fündig geworden. Ich hoffe auch, ich habe das richtige Unterforum gewählt.
Ich wollte fragen, welche Notation ihr über kurze und längere Bereiche für das Diminuendo bevorzugt - die Gabel oder die durchbrochene Linie? Oder für ein Crescendo? Was ist das "Best Practise"? Bzw. was findet ihr übersichtlicher?
Ich persönlich finde Diminuendos über mehrere Takte hin manchmal etwas umständlich zu lesen, die Gabel wird dann oft sehr lang gezogen. Andererseits, mir kommt in diesem Fall die Schreibweise dim. + Linie auch nicht viel besser vor. Oder bevorzugt ihr das dim. ohne eine weitere Bezeichnung, wie lange es dauern sollte? Für ein Solo-Instrument ginge das, für eine große Besetzung, ich weiß nicht(?) Meistens schreibe ich dazu, wie lange das cresc./dim. dauern sollte. Ist die Gabel vielleicht über kurze Distanzen leichter lesbar?
Hier ein Bild zur Verdeutlichung:
Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es da eine best practise gibt - bisher dachte ich immer, es ist eine Sache des Geschmacks. Aber über mehrere Takte hinweg, inkl. Seitenumbrüchen, sollte es doch weiterhin übersichtlich sein. Das sähe dann in meinem Noatationsprogramm (Musescore) so aus:
Nach dem Zeilen- oder Seitenumbruch geht der Bogen so weiter:
Hier die Version mit der Linie. Zu welcher tendiert ihr hin?
Wie man sieht, ist hier noch eine Klammer, um anzudeuten, dass das Diminuendo/Crescendo nicht hier beginnt, sondern schon auf der vorhergehenden Seite: (dim.)+Linie.
Welche Versionen bevorzugt ihr bzw. findet ihr übersichtlich - über kurze bzw. über längere Passagen? Vielen Dank für eure Antworten und für das Lesen
Vielen herzlichen Dank für die Aufnahme in das Musiker-Board Die Suchfunktion habe ich bereits genutzt, leider bisher bin ich nicht fündig geworden. Ich hoffe auch, ich habe das richtige Unterforum gewählt.
Ich wollte fragen, welche Notation ihr über kurze und längere Bereiche für das Diminuendo bevorzugt - die Gabel oder die durchbrochene Linie? Oder für ein Crescendo? Was ist das "Best Practise"? Bzw. was findet ihr übersichtlicher?
Ich persönlich finde Diminuendos über mehrere Takte hin manchmal etwas umständlich zu lesen, die Gabel wird dann oft sehr lang gezogen. Andererseits, mir kommt in diesem Fall die Schreibweise dim. + Linie auch nicht viel besser vor. Oder bevorzugt ihr das dim. ohne eine weitere Bezeichnung, wie lange es dauern sollte? Für ein Solo-Instrument ginge das, für eine große Besetzung, ich weiß nicht(?) Meistens schreibe ich dazu, wie lange das cresc./dim. dauern sollte. Ist die Gabel vielleicht über kurze Distanzen leichter lesbar?
Hier ein Bild zur Verdeutlichung:
Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es da eine best practise gibt - bisher dachte ich immer, es ist eine Sache des Geschmacks. Aber über mehrere Takte hinweg, inkl. Seitenumbrüchen, sollte es doch weiterhin übersichtlich sein. Das sähe dann in meinem Noatationsprogramm (Musescore) so aus:
Nach dem Zeilen- oder Seitenumbruch geht der Bogen so weiter:
Hier die Version mit der Linie. Zu welcher tendiert ihr hin?
Wie man sieht, ist hier noch eine Klammer, um anzudeuten, dass das Diminuendo/Crescendo nicht hier beginnt, sondern schon auf der vorhergehenden Seite: (dim.)+Linie.
Welche Versionen bevorzugt ihr bzw. findet ihr übersichtlich - über kurze bzw. über längere Passagen? Vielen Dank für eure Antworten und für das Lesen
- Eigenschaft