Leichte Lieder für den E-Gitarren-Einstieg (Metal/Hard Rock)

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King_of_Loss
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Hallo,

Da ich mir morgen wohl eine Gitarre holen werde (näheres im Thread "Anfänger sucht E-Gitarre bis 400€, Musikrichtung Metal "), wollte ich fragen, mit was für Sachen man am besten anfangen kann.
Am besten wären bekannte Riffs wie das von Paranoid oder Smoke on the Water, die man schnell lernen kann.

Hat jemand ein paar Vorschläge?

Gruß
 
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Nun, da gibt es zum einen den Thread in dem Grundlegende Techniken anufgeführt werden.
Zum anderen wieder dieses Streitthema:
1. Sufu nutzen.
2. Such dir das aus, was dir gefällt und probier/übe daran.

lg Remiel
 
du wirst dir wohl eine Gitarre holen,das klingt als wäre es noch nicht 100%ig und fängst dann bei Null an :confused: oder was :gruebel:

DIe Finanzierung steht noch nicht ganz, aber ich denk schon, dass ich das Geld irgendwie zusammen bekomm;)
Und ja, ich fang bei 0 an.
 
Du weißt aber schon, was du dir für eine Gitarre holst, oder?

lg Remiel
 
Du weißt aber schon, was du dir für eine Gitarre holst, oder?

lg Remiel

Ja, ich hab mich für die Ibanez RGA 32 entschieden...wie gesagt, siehe "Anfänger sucht E-Gitarre bis 400€, Musikrichtung Metal".
 
Ich empfehle am Anfang Punk Rock :D Blink 182 , Green Day, dann gibt es son paar leichte Stellen in Songs wie z.b Scars on Broadway - They Say ( ganzes Lied ) White Stripes - Seven Nation Army , Ramones - Blitzkrieg Bop( ganzes Lied ). Such dir am Anfang nur nicht direkt so schweres raus, ohne erfolge zieht es die Motivation ziehmlich runter^^(da hören die meisten auf)
 
an deiner stelle würde ich erstmal mit ein paar grundlegenden Spielechniken anfangen anstatt mit Riffs.
Aber wenn dus andersrum machts ist das deine Sache
 
Ja, ich hab mich für die Ibanez RGA 32 entschieden...wie gesagt, siehe "Anfänger sucht E-Gitarre bis 400€, Musikrichtung Metal".

Sehr gut!
Dann einfach mal der Musik folgen.
Tu das, was du tun willst.
Einige gehen so ran, andere so.
Du musst deinen Lösung finden.

lg Remiel
 
also smoke on the water solltest du auch als anfänger an einem tag drinne haben...das wirklich total einfach
paranoid ist schon anspruchsvolerl weils shcnell gespielt wird und hammer ons etc. benötigt, das brauch shcon mehr zeit bis man die kraft dafür in den fingern hat bzw. bis man überhaupt technisch da hinterher kommt.

als anfänger kann ich noch empfehlen : all the things i hate von bullet for my valentine...war zwar nicht mein musikgeschmack kontne ich aber relativ schnell spielen.

das ist so meine erfahrung
hoffe ich kontne dir 1-2 ansätze geben
 
Versuch doch mal Riffs aus Iron Man von Black Sabbath - einfach und wirkt. Finde Paranoid am Anfang nicht wirklich einfach.

Oder aber Breaking the Law von Judas Priest :)
 
..
als anfänger kann ich noch empfehlen : all the things i hate von bullet for my valentine...war zwar nicht mein musikgeschmack kontne ich aber relativ schnell spielen.

das ist so meine erfahrung
hoffe ich kontne dir 1-2 ansätze geben

Wie hast du das gespielt?
Runtergestimmt oder in Standard?
Weil ich finde, dass man schon am Anfang runterstimmen soll, weil man dadurch vielleicht zuviel verwirrt wird.
 
Danke für die Tips, ich hab jetzt mal mit Smoke on the Water, Money von Pink Floyd, Seven Nations Army von The White Stripes und Crazy Train von Ozzy Osbourne angefangen...klappt bis jetzt ganz gut.
Breaking the Law werd ich auch mal ausprobieren.
 
Hmm...wie ich finde ist auch Enter Sandman von Metallice relativ leicht (da geringes Tempo)
 
Wie schoneinmal angesprochen wurde, würde ich mir jetzt noch nicht Genanken darüber machen, welche tollen Lieder ich (also King of Loos) spielen soll, wenn man noch vor dem eigentlichen Anfang steht. Mach dich generell ersteinmal mit (Power)Akkordwechsel und Wechselschlag vertraut. Gitarre auspacken und sofort Lieder spielen ist leider nicht.
 
Wie schoneinmal angesprochen wurde, würde ich mir jetzt noch nicht Genanken darüber machen, welche tollen Lieder ich (also King of Loos) spielen soll, wenn man noch vor dem eigentlichen Anfang steht. Mach dich generell ersteinmal mit (Power)Akkordwechsel und Wechselschlag vertraut. Gitarre auspacken und sofort Lieder spielen ist leider nicht.

Ich spiel ja selbst erst sehr kurz Gitarre (ca. 2 Wochen), aber, ist es denn wirklich so verkehrt die grundlegenden Techniken über diverse Riffs zu lernen? Theoriebücher etc. sind ja ganz nett, aber einfach langweilig. Was ist denn verkehrt daran, diverse Techniken wie Powerchords, Hammer-On, Bending... etc. über entsprechende (Lieblings)lieder zu lernen? Soll jetzt nicht neunmalklug klingen sondern ist wirklich eine ernstgemeinte Frage.
 
Hast Du das Lesen mit Goethes Faust gelernt? Glaube ich kaum. ;-)
Da hast Du doch auch mit einfachen Sachen angefangen und darauf dann immer weiter aufgebaut.

Ein didaktisch ordentlich aufgebautes Lehrbuch führt dich Schritt für Schritt vorwärts, in schaffbaren Etappen, und ohne daß allzuviel Frust aufkommt. Ich weiß nicht, was daran langweilig sein sollte, eine Sache so zu lernen, daß die dann auch reproduzierbar klappt.

Und, im Vertrauen: ;-)
Wohl jeder, der ein Lehrbuch benutzt, wildert nebenher in Tabs, um zu sehen, ob schon was in der Praxis umsetzbar ist. Und das ist auch gut so und OK.

Fängst Du gleich mit Deinen Lieblingsriffs an, machst Du es Dir häufig unnötig schwer. Mit etwas Hintergrundwissen entpuppen sich manche kompliziert anmutende Riffs als ganz easy.
Und auch die Lockerheit beim Spielen nimmt mit zunehmender Sicherheit zu.

Wie lange man sich mit Lehrbüchern beschäftigt, ist eine andere Frage, da kann man später wirklich mit konkreten Songs viel machen. Aber die Basics müssen erst mal halbwegs sitzen, sonst kann es gewaltig frusten. Ich weiß auch, wovon ich rede... ;-)))

geka
 
Hab, grade in der Anfangszeit, eigentlich um alles (vermeintlich) schwere nen Bogen gemacht: Keine Power-Chords (konnte ich nicht ordentlich anschlagen), keine Bendings, erst viel später HammerOns und PullOffs...

Am Anfang kam bei mir erstmal ne Ewigkeit Fingerübungen und einfache Sachen wie die Tetris-Melodie und das Iron-Man-Riff (ohne Powerchords, Black Sabbath). Viel später hab ich erst mehr und mehr Riffs erarbeitet, mitlerweile sitzen halt auch schon HammerOns und PullOffs zunehmend besser....klein Anfangen, groß rauskommen :)
 
ich habe mit folgenden sachen angefangen (spiele auch erst seit knapp 4 monaten)

nirvana - come as you are (sehr einfach (zumindest der anfang))
johnny cash - walk the line
korn-falling away from me (intro)
metallica - enter sandman
ac-dc - hells bells
nirvana - heart shaped box

bei allen jeweils nur der anfang
das waren schonmal gute fingerübungen

das sind so die einfachsten sachen mit denen ich angefangen habe

mittlerweile spiele ich sachen wie

nirvana- in bloom
nirvana - smells like teen spirit
deftones - back to school
deftones - my own summer
nirvana - heart shaped box (komplett außer solo)


das tolle am gitarre spielen ist das man sehr schnell verbesserungen merkt , es ist also sehr motivierend :)

mfg
TheHead1991
 

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