Ach so...
Das ist Glücksache. Die meisten Lehrer, die ich kenne, singen auch aktiv. Ansonsten wie monaqua sagt: Es gibt ausgebildete Lehrer, die haben ihren Beruf verfehlt und Ncht-ausgebildete Lehrer, die trotzdem gut unterrichten können. Umgekehrt gilt das gleiche,
Noch mal zum Coach nach Wiki
Coaching ist die lösungs- und zielorientierte Begleitung von Menschen, vorwiegend im beruflichen Umfeld, zur Förderung der Selbstreflexion sowie der selbstgesteuerten Verbesserung der Wahrnehmung, des Erlebens und des Verhaltens. Der Coach begleitet den Klienten bei der Realisierung eines Anliegens oder der Lösung eines Problems. Ziel des Coachings im beruflichen Kontext ist vor allem die Verbesserung der Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der Ressourcen des Klienten. Eine enge Definition von Coaching versteht darunter ausschließlich das Coaching von Führungskräften.
Und auf Sänger gemünzt
Der Begriff Vocalcoach (engl. für Stimmtrainer) bezeichnet im Allgemeinen eine Art Trainer für Sänger, Schauspieler und Sprecher. Er arbeitet an Sprache, Gesang und Arrangement der Stimmen, sowie an der Verbesserung des Vortrags und - z. B. vor Tourneen - an der Belastbarkeit der Stimme. Tätig ist er meist projektgebunden an Theatern, in Konzertsälen und Aufnahmestudios, wo er vermittelnd und beratend zwischen Interpret und Produzent steht.
Der Begriff "Vocalcoach" ist als Berufsbezeichnung nicht geschützt. Dies macht eine Abgrenzung des Berufsbildes - besonders zu den Tätigkeitsfeldern der Gesangslehrer und Produzenten - schwierig.
Beim Coaching soll also erreicht werden, bereits Vorhandes zu optimieren. Es werden weniger grundlegende Gesangs-Techniken und Intonationsübungen geschult, mehr der Vortrag selbst.
Ein Coach ist also eine Person, die die Performance optimiert. Das kann aber auch ein Gesangslehrer oder Musikproduzent sein. Reiche, wohlhabende KÜnstler leisten sich dann wohl personal coach, der Normalo wird seinen Gesanglehrer fragen oder eben den Tontechniker oder Produzenten.