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Gast 2408
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Hallo Gemeinschaft! 
Ich habe vor zum kommenden Wintersemester Lehramt zu studieren und deshalb bereite ich mich auch schon seit einigen Jahren auf eine Musikaufnahmeprüfung vor.
Ich bewerbe mich in Leipzig für Musik/Mathe Lehramt am Gymnasium und in Jena für Mathe/Physik/Astronomie, nur komme ich langsam immer weiter von diesem Plan ab. Das kommt zum einen daher, dass die Leute, die mich auf die Prüfung vorbereiten, meinen, dass viele Sachen bei ihnen erst im 3.Studienjahr behandelt wurden. Des Weiteren habe ich Angst, dass ich durch den Musiklehrerberuf oder dem Studium den Spaß an der Musik verlieren könnte. Da stellt sich mir die Frage, muss das sein?
Mein Trompetenlehrer meinte zu mir, das meiste lernt man eh durch selber Musik machen und viele verschiedene Workshops, da braucht man keinen Professor zwingend..
Deswegen die folgenden Fragen:
1.) Kann jemand aus Erfahrung sprechen, ob ich in Jena mit dieser Fächerkombination, die Möglichkeit hätte immer noch Musik als ernsthaftes Hobby (Jazz-Trompete, Transkribieren üben, Singen und Klavier etc.) zu machen?
2.) Ist es möglich während des Studiums vielleicht noch die Aufnahmeprüfung in WEIMAR zu probieren und dann ein Fach zu wechseln?
3.) Wie sieht es mit Leuten für eine Musikgruppierung aus? Hat man bei einem Nicht-Musik LA die Chancen sich mit guten Leuten zusammenzutreffen?
4.) Wie sieht es zeitlich im späteren Lehrerberuf aus. So, wie ich das mitbekommen habe, müsste man ja locker in der Lage sein die Hobbys auszuüben oder?
LG
Ich habe vor zum kommenden Wintersemester Lehramt zu studieren und deshalb bereite ich mich auch schon seit einigen Jahren auf eine Musikaufnahmeprüfung vor.
Ich bewerbe mich in Leipzig für Musik/Mathe Lehramt am Gymnasium und in Jena für Mathe/Physik/Astronomie, nur komme ich langsam immer weiter von diesem Plan ab. Das kommt zum einen daher, dass die Leute, die mich auf die Prüfung vorbereiten, meinen, dass viele Sachen bei ihnen erst im 3.Studienjahr behandelt wurden. Des Weiteren habe ich Angst, dass ich durch den Musiklehrerberuf oder dem Studium den Spaß an der Musik verlieren könnte. Da stellt sich mir die Frage, muss das sein?
Mein Trompetenlehrer meinte zu mir, das meiste lernt man eh durch selber Musik machen und viele verschiedene Workshops, da braucht man keinen Professor zwingend..
Deswegen die folgenden Fragen:
1.) Kann jemand aus Erfahrung sprechen, ob ich in Jena mit dieser Fächerkombination, die Möglichkeit hätte immer noch Musik als ernsthaftes Hobby (Jazz-Trompete, Transkribieren üben, Singen und Klavier etc.) zu machen?
2.) Ist es möglich während des Studiums vielleicht noch die Aufnahmeprüfung in WEIMAR zu probieren und dann ein Fach zu wechseln?
3.) Wie sieht es mit Leuten für eine Musikgruppierung aus? Hat man bei einem Nicht-Musik LA die Chancen sich mit guten Leuten zusammenzutreffen?
4.) Wie sieht es zeitlich im späteren Lehrerberuf aus. So, wie ich das mitbekommen habe, müsste man ja locker in der Lage sein die Hobbys auszuüben oder?
LG
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