netstalker
R.I.P.
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Zuallererst: Ich hab mich sehr über den Gewinn gefreut und werde meine Eindrücke ohne Wenn und Aber hier zum Ausdruck bringen. Fragen dazu beantworte ich gerne.
Heute mitten in der Nacht (um 8:00 ) kam die Maui5 per Paketdienst bei mir an – klar konnte ich es kaum erwarten und war in kürzester Zeit „Testbereit“.
Zunächst mal ein paar technische Daten:
Subwoofer:
1 x 8“ Speaker, Bassreflex, 100 Watt RMS/400 Watt Peak
30,5 x 40,5 x 40 cm
9,4kg
Strukturlack
Säule:
4 x 3“ Speaker, 100 Watt RMS/400 Watt Peak
8,2 x 10,5 x 53,5 cm
2,6kg
Pulverbeschichtet
Gesamt – PA:
Übertragungsbereich: 50 Hz – 20 kHz
Max. Schalldruck (Peak): 120dB
Max. SPL (continuous): 114 dB
Schutzschaltungen gegen Kurzschluss, Überspannung, Überhitzung, Überlast (Multiband-Limiter)
Gehäusematerial: ABS
Höhe über alles: 2m
Abstrahlwinkel: 120° Horizontal x 20° Vertikal
Bei Reisen auf den amerikanischen Kontinent kann man die PA problemlos auch mit 115V/60Hz betreiben, das Schaltnetzteil ist ausdrücklich (laut technischen Daten) dafür geeignet.
Ich hab die Bedienungsanleitung absichtlich in der Verpackung gelassen – mal sehen, wie sich die kleine PA intuitiv bedienen lässt.
Die PA besteht aus vier Teilen:
Zum einen die Bassbox (sozusagen „Zentraleinheit“) mit Verstärker und Mixer, dazu 2 „Extensions“ – zwei „Dummy“-Aufsätze (in den beiden befinden sich keine Lautsprecher) und eine Mittel-Hochtoneinheit.
Die Hochtoneinheit kann man sowohl direkt auf die Bassbox aufsetzen als auch eine oder beide Dummy - Extensions dazwischen setzen um die Mittel - Hochtöner auf die passende Höhe zu bringen.
Mir gefällt diese Flexibilität sehr gut, weil man dann bei einer etwas erhöhten Bühne die Mittel-/Hochton - Lautsprecher nicht unbedingt weit über den Köpfen der Zuhörer positionieren muss.
Die Verbindungen der einzelnen Säulenteile erfolgt mit diesen Steckverbindungen:
Durch die weit innen liegenden Kontakte und die recht „massigen“ Führungen sieht die Verbindung sehr belastungsfähig aus; wie sich das auf Dauer bewährt wird die Praxis zeigen.
Bedienfeld / Eingänge:
Das Bedienfeld ist aufgeräumt und beschränkt sich auf die notwendigsten Regler – eine getrennte Klangregelung für z.B. Gitarre und Mikrofon ist nicht möglich. Die Eingänge für mp3 und HiZ können gleichzeitig benutzt werden, das Lautstärke - Verhältnis der beiden Signalquellen muss dann aber am Zuspieler bzw. dem Instrument eingestellt werden.
Der Mikrofoneingang besitzt ein Trittschallfilter bzw. Hochpass ab 100Hz der sich nicht abschalten lässt; eine Phantomspeisung lässt sich nicht zuschalten. Somit bleiben Kondensatormikrofone (oder DI – Boxen) die Phantom – Power benötigen außen vor.
Ein über den mp3 – Eingang oder per Bluetooth anliegendes Stereo – Signal wird logischerweise zu einem Mono – Signal aufsummiert.
Die Line – Eingänge befinden sich nicht auf dem oberen Bedienpanel sondern auf der Rückseite und können dem Mikrofon- und dem Instrumentensignal hinzugemischt werden.
Zuerst hatte ich mich schon gefragt wozu Eingänge für links und rechts vorhanden sind – im Praxisbetrieb (da komme ich später dazu) ist der Nutzen gar nicht soo schlecht: wenn man wie ich einen kleinen Mixer (ohne Mono-Summenausgang) vor der Säule hat muss man im Mono – Betrieb das Panning nicht ändern weil beide Line – In zu einem Mono – Signal summiert werden (wie beim mp3 – in).
Das erste „power ON“
Als erstes wollte ich die Säule mit einem mp3 – Signal füttern um den Sound mit einem bekannten Stück zu testen.
Um die PA per Bluetooth zu betreiben muss natürlich die Signalquelle (in meinem Fall ein iPhone) mit dem Empfänger „ge-paired“ werden. Das funktionierte in meinem Fall ganz ohne Betriebsanleitung: Den Knopf mit der Aufschrift „Hold to Link“ einige Sekunden drücken und halten bis die (natürlich) blaue LED anfängt zu blinken – dann wird „LD MAUI5“ in der Liste am Smartphone (oder wo auch immer) als paarungsbereit sichtbar. Die Anfrage bestätigen, dann sind die Geräte verbunden.
Für die Bluetooth - Kritiker bezüglich "da kann sich ja jeder Verbinden: Nein - geht nicht. Zum Verbinden muss die "Hold to Link" - Taste gedrückt werden, sonst geht da gar nichts.
Der erste Soundeindruck:
Für die Soundbeurteilung benutze ich seit Jahren eine Akustikversion von Hotel California und Seven Bridges Road – weil hier die Auflösung von Stimmen und Instrumenten sehr gut zur Geltung kommt.
Beide Songs kamen nach dem Einpegeln des Subwoofers sehr luftig und druckvoll; auch der Bass kommt selbst bei hohen Pegeln sehr differenziert. Wird der Sub – Level Regler weiter als bis zur Mitte aufgemacht fängt der Bass bei hohen Lautstärken an zu komprimieren – was sich aber meiner Meinung nach nicht negativ bemerkbar macht.
Mit dieser Standardeinstellung habe ich dann die Akustikgitarre und ein Mikro angeschlossen (Takamine EF341 mit Cool Tube Preamp, Sennheiser E945).
Die Gitarre klingt am Hi-Z Eingang luftig, ein guter Preamp in der Gitarre macht Sinn: man möchte den Sound schon etwas differenzierter einstellen können als es mit den etwas spärlichen Tonregelung an der Maui5 möglich ist.
Auch für das Mikro gilt: die Regelmöglichkeiten sind mir ein wenig zu spartanisch, wenngleich der Sound von Anfang an sehr natürlich kommt. Ein zum Vergleich angeschlossenes SM58 klingt ein wenig topfig, hier hätte ich gerne einen Mittenregler zum Ausgleichen gehabt.
Die Rückkopplungsempfindlichkeit ist deutlich geringer als mit den auch im gleichen Raum befindlichen JBL EON 12 (bei gleicher Lautstärke) – diesen Effekt habe ich auch schon mit den beiden Maui 28 beobachtet die ich seit 2 ½ Jahren besitze. Eine Rückkopplung ließ sich nur mit Mikro-direkt-auf-Lautsprecher provozieren; ich denke dass hier auch der DSP in der Maui5 nicht ganz unschuldig ist.
Zusammen mit dem Soundcraft UI16 – Mischpult ging dann die Sonne auf: alles klingt wie es soll, die Transparenz der Maui5 ist deutlich besser als die der JBL Vergleichsboxen.
Der Sound verteilt sich nach 2 -3 Metern Abstand sehr gut, eine extreme Richtwirkung in der Horizontalen konnte ich hier nicht ausmachen. Steht man jedoch höher oder tiefer als die Mittel-/Hochtonsektion leidet das Klangbild. Um das näher zu testen habe ich die PA in voller Größe auf einen 60cm hohen Riser gewuchtet (bei 11kg kein großes Problem) und meine Referenz – Stücke laufen lassen: selbst in 5m Entfernung ist der Höhenverlust deutlich hörbar. Somit sollte man immer darauf achten, dass die Hochtoneinheit die Köpfe der Zuhörer nicht zu sehr überragt. Wie sehr sich das in einem größeren Saal auswirkt kann ich erst Ende Januar testen.
Am Keyboard:
Die Piano - Sounds aus meinem Kurzweil kommen druckvoll, schimmernd und "stehen" im Raum - ich könnte mir hier ein perfektes Setup zur Dinnermusik vorstellen - klein aber fein. Natürlich kommen auch alle anderen Sounds gut, bei zu lauten Synthi-Bässen flackert die "Limit-" LED und teilt mit dass man hier an die Grenzen dieser PA stößt. Das Einsetzen des Limiters/Kompressors ist dabei sehr subtil - wenn die LED nicht flackern würde, wäre es nicht wirklich bemerkbar.
Am Kemper Profiler:
Als weitere Herausforderung habe ich meinen Kemper direkt an die kleine Säule angeschlossen und war schlichtweg baff: das ideale Gespann! Der Kemper klingt an der Maui genauso wie es sein soll – die Profiles werden natürlich wiedergegeben – wie an einer „großen“ PA.
(Für die Kemper-User: Ich hab dazu den Monitorausgang benutzt und "Monitor CAB off" geschaltet)
Somit habe ich einen weiteren Verwendungsbereich für das Teil gefunden: meine "Monitor - Box" für den Kemper - wobei: nicht nur Monitor - auch für das Wohnzimmer
Mein vorläufiges Fazit:
Die Säule erfüllt die Erwartungen die ich in sie gesetzt habe – alle Daumen nach oben und ein Lob an die Entwickler.
Einen kleinen Minuspunkt bekommt das Türmchen von mir: Ein paar Butter – und Brot – Effekte für den Hi-Z – und den Mikrofon – Eingang könnten nicht schaden, getrennte Klangregler für den Hi-Z und den Mikrofoneingang halte ich sogar für wichtig.
Ich werde die kleine PA in den nächsten Wochen sowohl bei einem Akustik Duo Gig als auch für eine Präsentation einsetzen, die Berichte dazu folgen.
Heute mitten in der Nacht (um 8:00 ) kam die Maui5 per Paketdienst bei mir an – klar konnte ich es kaum erwarten und war in kürzester Zeit „Testbereit“.
Zunächst mal ein paar technische Daten:
Subwoofer:
1 x 8“ Speaker, Bassreflex, 100 Watt RMS/400 Watt Peak
30,5 x 40,5 x 40 cm
9,4kg
Strukturlack
Säule:
4 x 3“ Speaker, 100 Watt RMS/400 Watt Peak
8,2 x 10,5 x 53,5 cm
2,6kg
Pulverbeschichtet
Gesamt – PA:
Übertragungsbereich: 50 Hz – 20 kHz
Max. Schalldruck (Peak): 120dB
Max. SPL (continuous): 114 dB
Schutzschaltungen gegen Kurzschluss, Überspannung, Überhitzung, Überlast (Multiband-Limiter)
Gehäusematerial: ABS
Höhe über alles: 2m
Abstrahlwinkel: 120° Horizontal x 20° Vertikal
Bei Reisen auf den amerikanischen Kontinent kann man die PA problemlos auch mit 115V/60Hz betreiben, das Schaltnetzteil ist ausdrücklich (laut technischen Daten) dafür geeignet.
Ich hab die Bedienungsanleitung absichtlich in der Verpackung gelassen – mal sehen, wie sich die kleine PA intuitiv bedienen lässt.
Die PA besteht aus vier Teilen:
Zum einen die Bassbox (sozusagen „Zentraleinheit“) mit Verstärker und Mixer, dazu 2 „Extensions“ – zwei „Dummy“-Aufsätze (in den beiden befinden sich keine Lautsprecher) und eine Mittel-Hochtoneinheit.
Die Hochtoneinheit kann man sowohl direkt auf die Bassbox aufsetzen als auch eine oder beide Dummy - Extensions dazwischen setzen um die Mittel - Hochtöner auf die passende Höhe zu bringen.
Mir gefällt diese Flexibilität sehr gut, weil man dann bei einer etwas erhöhten Bühne die Mittel-/Hochton - Lautsprecher nicht unbedingt weit über den Köpfen der Zuhörer positionieren muss.
Die Verbindungen der einzelnen Säulenteile erfolgt mit diesen Steckverbindungen:
Durch die weit innen liegenden Kontakte und die recht „massigen“ Führungen sieht die Verbindung sehr belastungsfähig aus; wie sich das auf Dauer bewährt wird die Praxis zeigen.
Bedienfeld / Eingänge:
Das Bedienfeld ist aufgeräumt und beschränkt sich auf die notwendigsten Regler – eine getrennte Klangregelung für z.B. Gitarre und Mikrofon ist nicht möglich. Die Eingänge für mp3 und HiZ können gleichzeitig benutzt werden, das Lautstärke - Verhältnis der beiden Signalquellen muss dann aber am Zuspieler bzw. dem Instrument eingestellt werden.
Der Mikrofoneingang besitzt ein Trittschallfilter bzw. Hochpass ab 100Hz der sich nicht abschalten lässt; eine Phantomspeisung lässt sich nicht zuschalten. Somit bleiben Kondensatormikrofone (oder DI – Boxen) die Phantom – Power benötigen außen vor.
Ein über den mp3 – Eingang oder per Bluetooth anliegendes Stereo – Signal wird logischerweise zu einem Mono – Signal aufsummiert.
Die Line – Eingänge befinden sich nicht auf dem oberen Bedienpanel sondern auf der Rückseite und können dem Mikrofon- und dem Instrumentensignal hinzugemischt werden.
Zuerst hatte ich mich schon gefragt wozu Eingänge für links und rechts vorhanden sind – im Praxisbetrieb (da komme ich später dazu) ist der Nutzen gar nicht soo schlecht: wenn man wie ich einen kleinen Mixer (ohne Mono-Summenausgang) vor der Säule hat muss man im Mono – Betrieb das Panning nicht ändern weil beide Line – In zu einem Mono – Signal summiert werden (wie beim mp3 – in).
Das erste „power ON“
Als erstes wollte ich die Säule mit einem mp3 – Signal füttern um den Sound mit einem bekannten Stück zu testen.
Um die PA per Bluetooth zu betreiben muss natürlich die Signalquelle (in meinem Fall ein iPhone) mit dem Empfänger „ge-paired“ werden. Das funktionierte in meinem Fall ganz ohne Betriebsanleitung: Den Knopf mit der Aufschrift „Hold to Link“ einige Sekunden drücken und halten bis die (natürlich) blaue LED anfängt zu blinken – dann wird „LD MAUI5“ in der Liste am Smartphone (oder wo auch immer) als paarungsbereit sichtbar. Die Anfrage bestätigen, dann sind die Geräte verbunden.
Für die Bluetooth - Kritiker bezüglich "da kann sich ja jeder Verbinden: Nein - geht nicht. Zum Verbinden muss die "Hold to Link" - Taste gedrückt werden, sonst geht da gar nichts.
Der erste Soundeindruck:
Für die Soundbeurteilung benutze ich seit Jahren eine Akustikversion von Hotel California und Seven Bridges Road – weil hier die Auflösung von Stimmen und Instrumenten sehr gut zur Geltung kommt.
Beide Songs kamen nach dem Einpegeln des Subwoofers sehr luftig und druckvoll; auch der Bass kommt selbst bei hohen Pegeln sehr differenziert. Wird der Sub – Level Regler weiter als bis zur Mitte aufgemacht fängt der Bass bei hohen Lautstärken an zu komprimieren – was sich aber meiner Meinung nach nicht negativ bemerkbar macht.
Mit dieser Standardeinstellung habe ich dann die Akustikgitarre und ein Mikro angeschlossen (Takamine EF341 mit Cool Tube Preamp, Sennheiser E945).
Die Gitarre klingt am Hi-Z Eingang luftig, ein guter Preamp in der Gitarre macht Sinn: man möchte den Sound schon etwas differenzierter einstellen können als es mit den etwas spärlichen Tonregelung an der Maui5 möglich ist.
Auch für das Mikro gilt: die Regelmöglichkeiten sind mir ein wenig zu spartanisch, wenngleich der Sound von Anfang an sehr natürlich kommt. Ein zum Vergleich angeschlossenes SM58 klingt ein wenig topfig, hier hätte ich gerne einen Mittenregler zum Ausgleichen gehabt.
Die Rückkopplungsempfindlichkeit ist deutlich geringer als mit den auch im gleichen Raum befindlichen JBL EON 12 (bei gleicher Lautstärke) – diesen Effekt habe ich auch schon mit den beiden Maui 28 beobachtet die ich seit 2 ½ Jahren besitze. Eine Rückkopplung ließ sich nur mit Mikro-direkt-auf-Lautsprecher provozieren; ich denke dass hier auch der DSP in der Maui5 nicht ganz unschuldig ist.
Zusammen mit dem Soundcraft UI16 – Mischpult ging dann die Sonne auf: alles klingt wie es soll, die Transparenz der Maui5 ist deutlich besser als die der JBL Vergleichsboxen.
Der Sound verteilt sich nach 2 -3 Metern Abstand sehr gut, eine extreme Richtwirkung in der Horizontalen konnte ich hier nicht ausmachen. Steht man jedoch höher oder tiefer als die Mittel-/Hochtonsektion leidet das Klangbild. Um das näher zu testen habe ich die PA in voller Größe auf einen 60cm hohen Riser gewuchtet (bei 11kg kein großes Problem) und meine Referenz – Stücke laufen lassen: selbst in 5m Entfernung ist der Höhenverlust deutlich hörbar. Somit sollte man immer darauf achten, dass die Hochtoneinheit die Köpfe der Zuhörer nicht zu sehr überragt. Wie sehr sich das in einem größeren Saal auswirkt kann ich erst Ende Januar testen.
Am Keyboard:
Die Piano - Sounds aus meinem Kurzweil kommen druckvoll, schimmernd und "stehen" im Raum - ich könnte mir hier ein perfektes Setup zur Dinnermusik vorstellen - klein aber fein. Natürlich kommen auch alle anderen Sounds gut, bei zu lauten Synthi-Bässen flackert die "Limit-" LED und teilt mit dass man hier an die Grenzen dieser PA stößt. Das Einsetzen des Limiters/Kompressors ist dabei sehr subtil - wenn die LED nicht flackern würde, wäre es nicht wirklich bemerkbar.
Am Kemper Profiler:
Als weitere Herausforderung habe ich meinen Kemper direkt an die kleine Säule angeschlossen und war schlichtweg baff: das ideale Gespann! Der Kemper klingt an der Maui genauso wie es sein soll – die Profiles werden natürlich wiedergegeben – wie an einer „großen“ PA.
(Für die Kemper-User: Ich hab dazu den Monitorausgang benutzt und "Monitor CAB off" geschaltet)
Somit habe ich einen weiteren Verwendungsbereich für das Teil gefunden: meine "Monitor - Box" für den Kemper - wobei: nicht nur Monitor - auch für das Wohnzimmer
Mein vorläufiges Fazit:
Die Säule erfüllt die Erwartungen die ich in sie gesetzt habe – alle Daumen nach oben und ein Lob an die Entwickler.
Einen kleinen Minuspunkt bekommt das Türmchen von mir: Ein paar Butter – und Brot – Effekte für den Hi-Z – und den Mikrofon – Eingang könnten nicht schaden, getrennte Klangregler für den Hi-Z und den Mikrofoneingang halte ich sogar für wichtig.
Ich werde die kleine PA in den nächsten Wochen sowohl bei einem Akustik Duo Gig als auch für eine Präsentation einsetzen, die Berichte dazu folgen.
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