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WupperRock
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Hallo zusammen!
Ich singe jetzt knapp ein halbes jahr lang und habe immer wieder neue Entdeckungen gemacht, Sachen an- und abgewöhnt. Das läuft eigentlich recht gut und ich habe auch Unterricht. Ich habe nur ein sagen wir psyschiches Problem ) ). Ich habe mich noch nicht an meine Stimme im Kopf gewöhnt und denke (Was totaler Blödsinn ist), dass ich unbedingt laut singen muss, damit sich diese Stimme gut anhört. Habe heute mal was aufgenommen und festgestellt, dass es in Sprechlautstärke gesungen ziemlich gut klingt. In meinem Schädel hört sich die Stimme aber so weng kräftig an. Wenn ich allerdings in meinem Kopf für mich selbst gut klinge, hört es sich draußen quäkig und gepresst an!
Meine Frage ist eigentlich folgende: Trainieren Sänger, wie z.B. Chris Cornell von Audioslave oder Miles Kennedy von Alter Bridge an die hohe Laufstärke zu gewöhnen oder trainieren sie die kräftige Stimme leise zu singen? Schließlich singen Sänger, wie Chris oder Brandon Boyd von Incubus mit geschlossenen Augen, was ja auf totale Entspannung hinweist! Irgendwann sagte meine Lehrerin mal, dass ich mich gewundert hätte, wie leise sich ein Freddy Mercury ohne Mikro angehört hat, was ja heißt, dass er ohne viel Kraft diese gewaltige Stimme produzieren konnte, auf der anderen Seite liest man hier oft, dass klassische Sänger ohne Mikro ein Orchester übertönen können! Was ist denn der richtige Weg??? Soll ich versuchen unverkrampft lauter zu singen oder die versuchen leise viel Volumen zu bekommen?? Gibt es eine Faustregel im Vergleich zur Sprechlautstärke? Kleine Selbstdiaknose: Ich meine mit Lautstärke Volumen zu erreichen, was aber wahrscheinlich verkehrt ist!
Soll ich vielleicht nur mit dem mikro üben, um mich besser an meine Stimme zu gewöhnen? Vielleicht sogar mit Kopfhörern?
Gruß Sebastian
Ich singe jetzt knapp ein halbes jahr lang und habe immer wieder neue Entdeckungen gemacht, Sachen an- und abgewöhnt. Das läuft eigentlich recht gut und ich habe auch Unterricht. Ich habe nur ein sagen wir psyschiches Problem ) ). Ich habe mich noch nicht an meine Stimme im Kopf gewöhnt und denke (Was totaler Blödsinn ist), dass ich unbedingt laut singen muss, damit sich diese Stimme gut anhört. Habe heute mal was aufgenommen und festgestellt, dass es in Sprechlautstärke gesungen ziemlich gut klingt. In meinem Schädel hört sich die Stimme aber so weng kräftig an. Wenn ich allerdings in meinem Kopf für mich selbst gut klinge, hört es sich draußen quäkig und gepresst an!
Meine Frage ist eigentlich folgende: Trainieren Sänger, wie z.B. Chris Cornell von Audioslave oder Miles Kennedy von Alter Bridge an die hohe Laufstärke zu gewöhnen oder trainieren sie die kräftige Stimme leise zu singen? Schließlich singen Sänger, wie Chris oder Brandon Boyd von Incubus mit geschlossenen Augen, was ja auf totale Entspannung hinweist! Irgendwann sagte meine Lehrerin mal, dass ich mich gewundert hätte, wie leise sich ein Freddy Mercury ohne Mikro angehört hat, was ja heißt, dass er ohne viel Kraft diese gewaltige Stimme produzieren konnte, auf der anderen Seite liest man hier oft, dass klassische Sänger ohne Mikro ein Orchester übertönen können! Was ist denn der richtige Weg??? Soll ich versuchen unverkrampft lauter zu singen oder die versuchen leise viel Volumen zu bekommen?? Gibt es eine Faustregel im Vergleich zur Sprechlautstärke? Kleine Selbstdiaknose: Ich meine mit Lautstärke Volumen zu erreichen, was aber wahrscheinlich verkehrt ist!
Soll ich vielleicht nur mit dem mikro üben, um mich besser an meine Stimme zu gewöhnen? Vielleicht sogar mit Kopfhörern?
Gruß Sebastian
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