Tastenmanne
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Hallo Tastenfreunde,
Ich hab mir paar Gedanken zum leidigen Thema der Lautstärke verschiedener Live-Sound´s gemacht.
Beim Programmieren hat man bzw. hab ich zu Hause immer das Problem, dass man nie weiß ob die Lautstärke beim Gig passt.
Jetzt sagen die meisten: "Dazu ist doch der Souncheck da!", oder: "Der Mann am FOH muss sich Notizen machen und dir nach der Mucke sagen was du verbessern musst!" ...etc.
Die meisten wollen dass alles stimmt schon bevor es auf die Bühne geht. Nun hab ich hin und her überlegt.
Mit ein paar Studiomonitoren zu Hause kommt man schon ein Schritt näher an diesen Gedanken heran, aber noch nicht ausreichend.
Ich hab´s probiert mit 2 Monitoren + 1 Mischpult, einfaches Homerecording Equipment.
Wie wäre es denn wenn man zu Hause die Sounds so zurecht baut, dass diese immer beim gleichen Pegel am Mischpult anliegen? Selbstverständlich ist dabei von "Solo"- und "Backround"-Sound zu unterscheiden. Aber wenn alle Sounds bei +/- 0 dB liegen müsste doch live alles gut sein?
Klar, der eine Sound hat mehr Druck, der andere weniger. Woher kommt aber der Druck bzw. das Durchsetzungsvermögen? Das kommt doch Hauptsächlich vom EQ und evtl. vom Kompressor (im Keyboard). Wenn ein Sound mehr Durchsetzungsvermögen braucht dreh ich am EQ (vom Key) Höhen bzw. mittlere Höhen rein, je nachdem was man braucht (ist nur ein Bsp.).
Am Ende macht das den Sound aber lauter und somit liegt automatisch ein höherer Eingangspegel am Mixer an.
Wenn der Sound durch das anheben von Frequenzbänder mit Hilfe des EQ´s lauter geworden ist kann man diesen ja am Keyboard etwas zurück nehmen und abspeichern. Doch das Durchsetzungsvermögen vom Sound bleibt ja trotzdem.
Ich will damit sagen, dass man mit der Abhörfunktion von einem Mischpult die Sounds so programmieren kann, dass der Mann am FOH kaum noch Probleme damit haben sollte.
So viel zur Theorie. Kann das ganze slebst nicht Testen, unsere Saison beginnt erst im April...
Hab ich hier irgendwo einen Denkfehler? Berichtigt mich wenn ich falsch liege.
Ich bin auf eure Antworten und Meinungen gespannt. Freu mich drauf, bis bald
Gruß, Tastenmanne
Ich hab mir paar Gedanken zum leidigen Thema der Lautstärke verschiedener Live-Sound´s gemacht.
Beim Programmieren hat man bzw. hab ich zu Hause immer das Problem, dass man nie weiß ob die Lautstärke beim Gig passt.
Jetzt sagen die meisten: "Dazu ist doch der Souncheck da!", oder: "Der Mann am FOH muss sich Notizen machen und dir nach der Mucke sagen was du verbessern musst!" ...etc.
Die meisten wollen dass alles stimmt schon bevor es auf die Bühne geht. Nun hab ich hin und her überlegt.
Mit ein paar Studiomonitoren zu Hause kommt man schon ein Schritt näher an diesen Gedanken heran, aber noch nicht ausreichend.
Ich hab´s probiert mit 2 Monitoren + 1 Mischpult, einfaches Homerecording Equipment.
Wie wäre es denn wenn man zu Hause die Sounds so zurecht baut, dass diese immer beim gleichen Pegel am Mischpult anliegen? Selbstverständlich ist dabei von "Solo"- und "Backround"-Sound zu unterscheiden. Aber wenn alle Sounds bei +/- 0 dB liegen müsste doch live alles gut sein?
Klar, der eine Sound hat mehr Druck, der andere weniger. Woher kommt aber der Druck bzw. das Durchsetzungsvermögen? Das kommt doch Hauptsächlich vom EQ und evtl. vom Kompressor (im Keyboard). Wenn ein Sound mehr Durchsetzungsvermögen braucht dreh ich am EQ (vom Key) Höhen bzw. mittlere Höhen rein, je nachdem was man braucht (ist nur ein Bsp.).
Am Ende macht das den Sound aber lauter und somit liegt automatisch ein höherer Eingangspegel am Mixer an.
Wenn der Sound durch das anheben von Frequenzbänder mit Hilfe des EQ´s lauter geworden ist kann man diesen ja am Keyboard etwas zurück nehmen und abspeichern. Doch das Durchsetzungsvermögen vom Sound bleibt ja trotzdem.
Ich will damit sagen, dass man mit der Abhörfunktion von einem Mischpult die Sounds so programmieren kann, dass der Mann am FOH kaum noch Probleme damit haben sollte.
So viel zur Theorie. Kann das ganze slebst nicht Testen, unsere Saison beginnt erst im April...
Hab ich hier irgendwo einen Denkfehler? Berichtigt mich wenn ich falsch liege.
Ich bin auf eure Antworten und Meinungen gespannt. Freu mich drauf, bis bald
Gruß, Tastenmanne
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